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Durchführung Einer Normierungskalibrierung - HP 8712ES Benutzerhandbuch

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Durchführung von Messungen
Breitbandige Pegelmessung
Der Analysator kann beschädigt werden, wenn der Signalpegel am
VORSICHT
Empfängereingang +26 dBm oder ±30 Vdc überschreitet. Der Ausgangs-
pegel der analysatorinternen Signalquelle kann diesen Grenzwert nicht
überschreiten. Bei Messungen an einem Verstärker kann es jedoch erfor-
derlich sein, dem Empfängereingang des Analysators ein Dämpfungs-
glied vorzuschalten. Weitere Informationen hierzu finden Sie unter
"Wann ist ein Abschwächer oder Verstärker zu verwenden?" weiter oben
in diesem Kapitel.
Durchführung einer Normierungskalibrierung
Normierung ist die einfachste Form der Kalibrierung: Dabei werden die
intern gespeicherten Ergebnisse einer Referenzmessung von den aktuel-
len Meßergebnissen subtrahiert (bei logarithmischer Darstellung), bzw.
die aktuellen Meßergebnisse werden durch die intern gespeicherten
Referenzmeßdaten dividiert (bei linearer Darstellung). Auf diese Weise
werden Frequenzgangfehler korrigiert. Bei der hier beschriebenen Lei-
stungsmessung wird eine solche Normierungskalibrierung angewandt,
um die Einfügedämpfung des Meßkabels rechnerisch zu eliminieren.
Wenn Sie nach einer Normierungskalibrierung die Wobbelbandbreite
oder die Anzahl der Meßpunkte verändern, wird die Kalibrierung
ungültig.
Eine Normierungskalibrierung wird folgendermaßen durchgeführt:
1. Verkabeln Sie die Geräte gemäß
Abbildung
2-19.
Abbildung 2-19 Durchgangskabelverbindung
Benutzerhandbuch ES
2-51

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Diese Anleitung auch für:

8714es

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