Behringer tube ultra-q t1951 Bedienungsanleitung Seite 15

Mittenfrequenz in Hz
(1/3 Oktaven Bandbreite)
40 bis 125
160 bis 250
315 bis 500
630 bis 1k
1,25k bis 4k
5k bis 8k
10k bis 16k
DATA-MANFULL_T1951_GER_Rev D.p65
Ausprägung des Stimmvolumens bei sonoren Bass-Sängern.
Grundfrequenzen der Stimme.
Maßgebend für die Stimmqualität.
Maßgebend für die Natürlichkeit der Stimme. Eine zu starke
Anhebung im Bereich von 315 Hz bis 1 kHz führt zu einer
"telefonähnlichen" Stimme.
Betonung der Reibelaute bei Vokalen. Maßgebend für die
Sprachverständlichkeit. Bei zu starker Anhebung im Bereich von 2
bis 4 kHz können bestimmte Klänge überdeckt werden. Die
Konsonanten "m", "b" und "v" werden undeutlich. Bei zu starker
Anhebung im Bereih von 1 und 4 kHz treten Hörermüdungs-
Erscheinungen auf. Vokale können herausgehoben werden, indem
die Stimme im Bereich von 3 kHz leicht angehoben wird und
Instrumente im gleichen Frequenzbereich geringfügig abgesenkt
werden.
Betonung der Stimme. Der Bereich von 1,25 bis 8 kHz bestimmt
die Klarheit der Stimme, gleichzeitig werden aber Zischlaute
verstärkt. Starke Absenkung in diesem Bereich führt zu "Lispeln".
Besonders bei ausgebildeten Stimmen kann man im Bereich ab ca.
12 kHz der Stimme "Luft geben". Zu starke Anhebung kann zu
einer Verstärkung der Zischlaute führen.
Tab. 3.2: Der Einsatz des Equalizers zur Tonbearbeitung von Stimmen
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Klangergebnis
06.11.01, 13:07