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Stromversorgung Und Betriebsdauer - Rehavista Notruf Mobil 3 Bedienungsanleitung

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Notruf Mobil 3
Wichtige Informationen zu den Funktionen
Geräteadresse:
Werden mehrere Sender und Empfänger im gleichen Haus betrieben, käme es unweigerlich zu
Überschneidungen und Fehlauslösungen. Aus diesem Grund wird mit dem Codesignal u.a. eine
Geräteadresse übermittelt. Am Drehschalter(8) an der Rückseite können zehn verschiedene
Adressen (0-9) eingestellt werden - kleiner Schraubendreher liegt bei.
Adresse von Sender und Empfänger müssen übereinstimmen, ansonsten wird das Rufsignal
ignoriert. So können bis zu 10 'Notruf mobil' gleichzeitig und unabhängig voneinander in einem
Haus betrieben werden.
Reichweitenerkennung:
Das Notrufmobil 3 ist mit einer Reichweitenerkennung ausgestattet. Wenn die Distanz zwischen
Empfänger und Sender zu groß ist, oder durch bauliche Maßnahmen (Stahl im Beton, Stahlträger
etc.) der Empfang gestört ist, meldet der Empfänger dies durch ein optisches und akustisches Signal
(siehe „Funktionen des NRM3 Seite 4/5).

Stromversorgung und Betriebsdauer

Der eingebaute NiMh-Akku wird vom Mikrocontroller permanent überwacht und der Ladezustand
durch die Blinkfarbe angezeigt (siehe „Funktionen des NRM3 Seite 4/5).
Der Energieverbrauch des Senders ist recht niedrig, er sollte bis zu 50 Tage mit einer Ladung
auskommen.
Der Energieverbrauch des Empfängers ist funktionsbedingt höher als beim Sender, er sollte
mindestens 2 Tage mit einer Ladung auskommen (variiert je nach Akku Lebensdauer).
Die vollständige Kapazität der Akkus wird erst nach mehrmaligen Entladen und Laden der Akkus
erreicht. Dabei ist zu beachten, dass die Lebensdauer der Akkus davon abhängt wie sie behandelt
werden. Am besten die Geräte immer bis kurz vor Ende laufen lassen und dann erst wieder
Aufladen.
Durch eine neue Ladetechnik sind die Akkus in max. 1.5h vollgeladen.
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