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Spezielle Klangeffekte; Installation; Einbau In Ein Rack; Audioverbindungen - Behringer ultragraph digital deq1024 Bedienungsanleitung

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Inhaltsverzeichnis

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3.4 Spezielle Klangeffekte

v‡‡rs…r„ˆr“ÃvÃC“ÃÃÃÃ
 "ÃPx‡h‰rÃ7hqi…rv‡r
Grundfrequenzen der
Uˆih
verleihen der Musik kraftvollen Druck. Bei
31 bis 63
zu starker Betonung wird der Bass
"schwammig". Das 50 bis 60 Hz-Band
wird
geräuschen benutzt.
Grundfrequenzen
ƒhˆxr
"Dröhn"-Effekten. Das 100 bis 125 Hz-
80 bis 125
Band wird auch zur Ausblendung von
Brummgeräuschen benutzt (2. Harmo-
nische).
Tpuyht“rˆt
Anhebung
160 bis 250
Ausblendung von Brummgeräuschen (3.
Harmonische).
Grundfrequenzen von
Qr…xˆ††v‚†v†‡…ˆ€r‡r
315 bis 500
Grundfrequenzen
T‡…rvpur…
†v‚†v†‡…ˆ€r‡r
630 bis 1k
Bereichs von 600 Hz bis 1 kHz können
Instrumente hornähnlich klingen.
Tpuyht“rˆt
T‡v€€r
starke Anhebung im Bereich von 1 bis 2
1,25k bis 4k
kHz führt zu einem "blechernen" Klang.
Zu starke Anhebung im Bereich von 1 bis
4
kHz
erscheinungen.
Betonung
€r‡r
Absenkung im Bereich von 5 kHz ergibt
einen insgesamt differenzierteren und
transparenteren Klang. Eine Absenkung
5k bis 8k
des Bereiches führt zur Minderung von
Zischlauten und Grundrauschen. Der
Bereich von 1,25 bis 8 kHz bestimmt die
akustische Auflösung und Klarheit des
Klangbildes.
7rpxr
starke Anhebung führt zu Zischlauten.
10k bis 16k
Eine Absenkung des Bereichs führt zur
Minderung
Grundrauschen.
Tab. 3.2: Frequenzverteilung (Instrumente)
ULTRAGRAPH DIGITAL DEQ1024
Fyhtr…triv†
7h†† 9…ˆ€
, der
P…try
und der
. Diese Frequenzen
zur
Ausblendung
von
Brumm-
Fr††ry
der
tiefen
. Zu starke Anhebung führt zu
7h††
und tiefer
. Zu starke
führt
zu
"Dröhn"-Effekten.
T‡…rvpur…
und
.
und
Obertöne
von
Fr’i‚h…q†
Qr…xˆ†
,
und
. Bei Betonung des
Bv‡h……r
,
,
Betonung
von
T‡…rvpur…
7h††
,
und
. Zu
führt
zu
Hörermüdungs-
Qr…xˆ††v‚†v†‡…ˆ
von
7rpxr
Th…r 9…ˆ€
,
und
. Eine
hyytr€rvr 7…vyyh“
und
. Zu
von
Zischlauten
und
v‡‡rs…r„ˆr“ÃvÃC“ÃÃÃ
 "ÃPx‡h‰rÃ7hqi…rv‡r
Ausprägung
40 bis 125
sonoren Basssängern.
160 bis 250
Grundfrequenzen der Stimme.
315 bis 500
Maßgebend für die Stimmqualität.
Entscheidend für die Natürlichkeit der
Stimme. Eine zu starke Anhebung im
630 bis 1k
Bereich von 315 Hz bis 1 kHz führt zu
einer "telefonähnlichen" Stimme.
Betonung der Reibelaute bei Vokalen.
Wichtig für die Sprachverständlichkeit. Bei
zu starker Anhebung im Bereich von 2 bis
4 kHz können bestimmte Klänge überdeckt
werden. Die Konsonanten "m", "b" und "v"
klingen
1,25k bis 4k
Anhebung im Bereich von 1 und 4 kHz
treten Hörermüdungserscheinungen auf.
Vokale können Sie herausheben, indem
Sie die Stimme im Bereich von 3 kHz
leicht
gleichen
absenken.
Betonung der Stimme. Der Bereich von
5k bis 8k
1,25 bis 8 kHz bestimmt die Klarheit der
Stimme.
10k bis 16k
Zu starke Anhebung führt zu Zischlauten.
Tab. 3.1: Frequenzverteilung (Stimme)

4. INSTALLATION

4.1 Einbau in ein Rack

+

4.2 Audioverbindungen

Fyhtr…triv†
des
Stimmvolumens
bei
undeutlich.
Bei
zu
starker
anheben
und
Instrumente
im
Frequenzbereich
geringfügig

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