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Lebenserwartung Der Akkus; Reinigung Des Fahrrades; Einstellarbeiten; Weitere Einstellarbeiten - e-power Pegasus Benutzerhandbuch

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5.6 Lebenserwartung der Akkus

Die statistische, durchschnittliche Lebenserwar-
tung der Akkus beträgt ca. 500 Ladezyklen, das
entspricht bei einer Durchschnittlichen Reich-
weite von 40 km pro Akku-Ladezyklus einer
Gesamtfahrleistung von 20.000 km pro Akku.
Der Akku erreicht seine maximale Leistungsfä-
higkeit nach ca. 100 Ladezyklen, nach ca. 300
Ladezyklen ist die Leistungsfähigkeit wieder auf
dem Neu-Niveau. Ab 450 Ladezyklen werden
die nachlassende Reichweite und möglicher-
weise auch reduzierte Motorleistung spürbar.
Wird ein Akku unbrauchbar, ist dieser zu
ersetzen.
Um die Lebenserwartung möglichst voll auszu-
kosten, den Akku möglichst leer fahren bevor
er aufgeladen wird.

6. Reinigung des Fahrrades

Ein Fahrrad wird grundsätzlich nicht gewa-
schen: Es wird mit wenig Wasser und
Geschirrspülmittel geputzt. Am besten mit
einem feuchten Ledertuch.
Anschließend sind Rahmenbauteile mit
Sprühwachs zu pflegen und Funktionsteile
(Kette, Bowdenzüge, Bremsmechanik) mit den
vorgesehenen Ölen und Fetten zu pflegen.
Um die Funktion und Langlebigkeit des gesam-
ten PEGASUS Elektro-Fahrrads zu gewährlei-
sten, empfiehlt es sich, den ZEG-Fachhändler
mit der Reinigung im Rahmen der Inspektionen
oder Reparaturen zu beauftragen.
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7. Einstellarbeiten

7.1 Sitzhöhe
Aus ergonomischer Sicht sollte die Sitzhöhe so
eingestellt werden, dass die Ferse des ausge-
streckten Beins das Pedal am tiefsten Punkt
berührt. Das Sicherheitsempfinden des Fahrers
erfordert möglicherweise eine geringere Sitzhöhe.
Zum Einstellen der Sitzhöhe ist der Schnell-
spanner zu öffnen, der Sattel zu justieren und
abschließend der Schnellspanner zu schließen.
Die maximale Sitzhöhe ergibt sich aus der Min-
desteinstecktiefe, wie sie in der Abbildung
gezeigt ist.
Mindesteinstecktiefe der Sattelstütze
Öffnen / Schließen des Schnellspanners Sattelstütze
7.2 Scheinwerfer
Sollte sich der Scheinwerfer verstellt haben,
kann dieser einfach in seine Ausgangsstellung
zurückgedreht werden. Die Scheinwerfer-
höheneinstellung ist dann richtig, wenn die
Lichtkegelmitte 5 m vor dem Fahrrad auf den
Boden trifft.

7.3 Weitere Einstellarbeiten

Darüber hinausgehende Einstellarbeiten erfor-
dern teils Werkzeuge, besonderes technisches
Geschick und / oder Erfahrung. Im Interesse der
eigenen Sicherheit und Unversehrtheit des Fahr-
rades wird deshalb empfohlen, weitere Arbeiten
vom ZEG Fachhändler ausführen zu lassen.

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