Verwalten Von Exporten - Dell DL1000 Benutzerhandbuch

Sie können einen virtuellen Export der Wiederherstellungspunkte der geschützten Windows- oder
Linuxmaschinen nach VMware, ESXi, Hyper-V und Oracle VirtualBox durchführen.
ANMERKUNG: Die Registerkarte „Appliance" (Gerät) zeigt alle virtuellen Maschinen an, unterstützt
aber nur die Verwaltung von Hyper-V und virtuellen ESXi-Maschinen. Verwenden Sie die
Hypervisor-Management-Tools, um die anderen virtuellen Maschinen zu verwalten.
ANMERKUNG: Die virtuelle Maschine, auf die Sie exportieren, muss eine lizenzierte Version von ESXi,
VMWare Workstation, oder Hyper-V sein, und keine Test- oder Gratisversion.
Einschränkungen der Unterstützung von dynamischen Volumes und Basisvolumes
Dell AppAssure unterstützt das Erstellen von Snapshots auf allen dynamischen und Basisvolumes.
AppAssure unterstützt auch den Export von einfachen dynamischen Volumes, die auf einem einzigen
physischen Laufwerk bestehen. Einfache dynamische Volumes sind nicht gestriped, gespiegelt oder
verkettet.
Dynamische Datenträger (mit Ausnahme der oben beschriebenen einfachen dynamischen Festplatten),
die für die Auswahl im Export-Assistenten nicht verfügbar sind. Nicht-einfache dynamische Volumes
haben willkürliche Festplattengeometrien, die nicht vollständig interpretiert werden können. AppAssure
unterstützt daher nicht das Exportieren von komplexen oder nicht-einfachen dynamischen Volumes.

Verwalten von Exporten

In der Core Console auf die Registerkarte Virtual Standby (Virtueller Standby) können Sie den Status von
Exporten, die Sie eingerichtet haben, einschließlich der einmaligen Exporte und der fortlaufenden Exporte
für einen virtuellen Standby anzeigen. Auf dieser Registerkarte können Sie Exporte durch Unterbrechen,
Stoppen und Entfernern von Exporten oder durch das Anzeigen einer Warteschlange mit anstehenden
Exporten verwalten.
ANMERKUNG: Nur Dell DL1000 mit einer Konfiguration mit 3 TB und zwei VMs unterstützt die
Funktionen für den einmaligen und dauerhaften Export (virtueller Standby).
1. Navigieren Sie in der Core Console auf die Registerkarte Virtual Standby (Virtueller Standby) .
Auf der Registerkarte Virtual Standby (Virtueller Standby) können Sie eine Tabelle mit gespeicherten
Exporteinstellungen anzeigen, die die in der folgenden Tabelle beschriebenen Informationen enthält.
Menü
Status
Maschinenname
Ziel
Beschreibung
ANMERKUNG: Der Status der Konfiguration des virtuellen Standby wird
durch die Farbe des Symbols definiert.
Grün – Der virtuelle Standby wurde erfolgreich konfiguriert, ist aktiv und nicht
angehalten. Der nächste Export für den virtuellen Standby wird nach dem
nächsten Snapshot ausgeführt.
Gelb – Der virtuelle Standby wurde angehalten und wird weiterhin durch den
Kern gespeichert. Bei einer neuen Übertragung wird der Exportvorgang jedoch
nicht automatisch gestartet, und es sind keine neuen Exporte für den virtuellen
Standby für diesen Agenten verfügbar.
Die Namen der Quellmaschine.
Die virtuelle Maschine und der Pfad, in den die Daten exportiert werden.
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