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....................30 Hinzufügen eines Cloud-Kontos ....................31 Bearbeiten eines Cloud-Kontos ................32 Konfigurieren von Cloud-Konto-Einstellungen ..................... 32 Entfernen eines Cloud-Kontos ........................33 Überwachen der DL1000 ........................33 Aktualisieren des DL1000 ........................33 Reparieren des DL1000 .................. 33 Appliance-Schnellselbstwiederherstellung 3 Schutz von Arbeitsstationen und Servern............35 ............. 35 Wissenswertes über den Schutz von Workstations und Servern...
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..................52 Anzeigen von Maschinenprotokollen ...................52 Hochladen der Maschinenprotokolle ................53 Abbrechen von Vorgängen auf einer Maschine ..............53 Anzeigen des Maschinenstatus und anderer Details ....................54 Verwalten von mehreren Maschinen ..................54 Bereitstellen auf mehreren Maschinen ............55 Überwachen der Bereitstellung von mehreren Maschinen .....................55 Schützen mehrerer Maschinen ...............
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Informationen über Berichte zu Kernen von zentralen Verwaltungskonsolen .............111 Erstellen eines Berichts von der Central Management Console 7 Wie Sie Hilfe bekommen..................112 ........112 Ausfindig machen der Dokumentation und Software-Aktualisierungen ..........................112 Dokumentation ................112 Software updates (Softwareaktualisierungen) .........................112 Kontaktaufnahme mit Dell ......................112 Feedback zur Dokumentation...
Vorstellung Ihres Dell DL1000 Dell DL1000 kombiniert Sicherung und Replikation in einem einheitlichen Datenschutzprodukt. Es bietet zuverlässige Wiederherstellung von Anwendungsdaten aus Ihren Sicherungen zum Schutz von virtuellen und physischen Maschinen. Ihr Gerät ist in der Lage, Daten in der Größenordnung von Terabytes mit integrierter globaler Deduplizierung, Komprimierung, Verschlüsselung sowie Replikation in privaten oder...
Abbildung 1. Diagramm der echten globalen Deduplizierung Verschlüsselung DL1000 bietet Verschlüsselung, um Sicherungen sowie gespeicherte Daten vor nicht autorisiertem Zugriff und unbefugter Nutzung zu schützen und gewährleistet damit Ihren Datenschutz. Sie können die Daten über den Verschlüsselungsschlüssel entschlüsseln und darauf zugreifen. Die Verschlüsselung wird inline auf Snapshot-Daten durchgeführt, und war bei Verbindungsgeschwindigkeiten, die die Leistung nicht...
Verbindungen auf den Kern übertragen. Snapshot-Prozess Der DL1000-Schutzvorgang beginnt, wenn ein Basisabbild von einer geschützten Maschine auf den Kern übertragen wird. In dieser Phase wird eine vollständige Kopie der Maschine im Normalbetrieb über das Netzwerk transportiert, gefolgt von fortlaufenden inkrementellen Snapshots. Der DL1000-Agent für Windows nutzt den Microsoft Volume-Schattenkopie-Dienst (Volume Shadow Copy Service, VSS) für das...
Verified Recovery, Universal Recovery oder Live Recovery. Recovery-as-a-Service (RaaS) Anbieter von verwalteten Diensten (MSPs) können DL1000 vollständig als Plattform für die Bereitstellung der Wiederherstellung als Service (RaaS, Recovery-as-a-Service) nutzen. RaaS ermöglicht eine vollständige Wiederherstellung in der Cloud (Recovery-in-the-Cloud), indem die physischen und virtuellen Server des Kunden zusammen repliziert werden.
Virtualisierung und Cloud Der DL1000-Kern ist Cloud-fähig und ermöglicht es Ihnen, die Rechenkapazität der Cloud für die Wiederherstellung und Archivierung zu nutzen. DL1000 kann alle geschützten oder replizierten Maschinen auf lizenzierte Versionen von VMware oder Hyper-V exportieren. Bei fortlaufenden Exporten wird die virtuelle Maschine inkrementell nach jedem Snapshot aktualisiert.
Abbildung 2. Dell DL1000-Bereitstellungsarchitektur Sie können auch mehrere DL1000-Kerne wie im folgenden Diagramm beschrieben bereitstellen. Eine zentrale Konsole verwaltet mehrere Kerne. Abbildung 3. DL1000 Multi – Core Deployment Architecture (Multi-Kern-Bereitstellungsarchitektur) Weitere nützliche Informationen ANMERKUNG: Rufen Sie für alle Dokumente zu Dell OpenManage die Seite dell.com/ openmanagemanuals auf.
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Versionshinweise Bietet Produktinformationen und weitere Informationen über die Dell DL 1000 Appliance. Interoperabilitätsh Enthält Informationen zu unterstützter Software und Hardware für die DL1000 andbuch Appliance, sowie Überlegungen, Empfehlungen und Richtlinien zur Nutzung. OpenManageServe Enthält Informationen über die Verwendung von Dell OpenManage Server r Administrator Administrator zur Verwaltung des Systems.
Console. Führen Sie für den Zugriff auf die DL1000-Core Console einen der folgenden Schritte aus: • Melden Sie sich lokal bei Ihrem DL1000-Kernserver an, und klicken Sie dann doppelt auf das Symbol Core Console. • Geben Sie eine der folgenden URLs in den Webbrowser ein: –...
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ANMERKUNG: Google Chrome verwendet Microsoft Internet Explorer-Einstellungen, ändern Sie die Einstellungen für den Chrome-Browser über den Internet Explorer. ANMERKUNG: Stellen Sie sicher, dass die Option Internet Explorer Enhanced Security Configuration (Verstärkte Sicherheitskonfiguration für Internet Explorer) eingeschaltet ist, wenn Sie entweder lokal oder remote auf die Core-Web-Konsole zugreifen. So schalten Sie die Option Internet Explorer Enhanced Security Configuration (Verstärkte Sicherheitskonfiguration für Internet Explorer) ein: Öffnen Sie den Server-Manager.
Lizenzverwaltung Sie können Ihre DL1000-Lizenzen direkt über die Core Console verwalten. Über die Konsole aus können Sie den Lizenzschlüssel ändern und den Lizenzserver kontaktieren. Sie können auch auf das Dell AppAssure License Portal (Lizenzportal) von der Seite Licensing (Lizenzierung) in der Core Console zugreifen.
Öffnen Sie Lcid. Wählen Sie decimal (dezimal) aus. Geben Sie den gewünschten Sprachwert in das Datenfeld Value (Wert) ein. Folgende Sprachwerte werden unterstützt: Englisch: 1033 Portugiesisch (Brasilien): 1046 Spanisch: 1034 Französisch: 1036 Deutsch: 1031 Vereinfachtes Chinesisch: 2052 Japanisch: 1041 Koreanisch: 1042 Klicken Sie mit der rechten Maustaste, und starten Sie die Dienste in der angegebenen Reihenfolge neu: Windows-Verwaltungsinstrumentierung...
Melden Sie sich bei Windows ab und wieder an, damit die Änderung wirksam wird. Verwalten von Kerneinstellungen Mit den Kerneinstellungen werden verschiedene Einstellungen für Konfiguration und Leistung definiert. Die meisten Einstellungen werden für die optimale Nutzung konfiguriert. Sie können die folgenden Einstellungen aber auch bei Bedarf ändern: •...
So ändern Sie die Einstellungen für die Übertragungswarteschlange: Navigieren Sie zur Core Console, und klicken Sie auf Configuration (Konfiguration) → Settings (Einstellungen). Klicken Sie im Bereich Transfer Queue (Übertragungswarteschlange) auf Change (Ändern). Das Dialogfeld Übertragungswarteschlange wird angezeigt. Geben Sie im Textfeld Maximum Concurrent Transfers (Maximale Anzahl gleichzeitiger Übertragungen) einen Wert ein, um die Anzahl gleichzeitiger Übertragungen zu aktualisieren.
Das Dialogfeld Konfiguration des Deduplizierungs-Cache wird angezeigt. Geben Sie im Textfeld Primary Cache Location (Primärer Cache-Speicherort) den aktualisierten primären Cache-Speicherort ein. Geben Sie im Textfeld Secondary Cache Location (Sekundärer Cache-Speicherort) den aktualisierten sekundären Cache-Speicherort ein. Geben Sie im Textfeld Metadata Cache Location (Metadaten-Cache-Speicherort) den aktualisierten Metadaten-Cache-Speicherort ein.
Textfeld Beschreibung Read Timeout Geben Sie einen Wert für die Zeitüberschreitung beim Lesen ein oder wählen (Zeitüberschreitun Sie die Standardeinstellung aus. Die Standardeinstellung ist 00:00:30. g beim Lesen) Write Timeout Geben Sie einen Wert für die Zeitüberschreitung beim Schreiben ein oder (Zeitüberschreitun wählen Sie die Standardeinstellung aus.
Textfeld Beschreibung Host-Name Geben Sie einen Hostnamen für die Datenbankverbindung ein. Schnittstelle Geben Sie eine Portnummer für die Datenbankverbindung ein. Benutzername Geben Sie einen Benutzernamen für den Zugriff auf und die Verwaltung der (optional) Datenbankverbindungseinstellungen ein. Er wird zur Festlegung von Anmeldeinformationen für den Zugriff auf die Datenbankverbindung verwendet.
– Syslog-Server • Festlegen einer Zeitgrenze für die Wiederholung. • Festlegen der Aufbewahrungsdauer für alle Ereignisse. Konfigurieren von Benachrichtigungsgruppen So konfigurieren Sie Benachrichtigungsgruppen: Klicken Sie in der Core Console auf Configuration (Konfiguration) → Events (Ereignisse). Klicken Sie auf Add Group (Gruppe hinzufügen). Das Dialogfeld Add Notification Group (Benachrichtigungsgruppe hinzufügen) wird geöffnet.
Textfeld Beschreibung Ereignisprotokoll benachrichtigen) Notify by sys logd Wählen Sie diese Option aus, wenn Benachrichtigungen durch „sys logd“ (Durch sys logd gemeldet werden sollen. Geben Sie die Details für „sys logd“ in die folgenden benachrichtigen). Textfeldern ein: • Hostname • Port 1 Notify by Toast Wählen Sie diese Option aus, damit die Warnung in einem Popup-Fenster in...
Textfeld Beschreibung Schnittstelle Geben Sie eine Schnittstellennummer ein. Sie wird zur Identifizierung der Schnittstelle für den E-Mail-Server verwendet. Zum Beispiel ist die Schnittstelle 587 für Gmail. Die Standardeinstellung ist 25. Zeitüberschreitun Geben Sie einen Wert ein, um festzulegen, wie lange ein Verbindungsaufbau g (Sekunden) versucht wird, bevor eine Zeitüberschreitung eintritt.
Sie können zum Beispiel 30 Tage (Standard) auswählen. Klicken Sie auf Save (Speichern). Verwalten von Repositories Ein Repository speichert die Snapshots, die von den geschützten Arbeitsstationen und Servern erfasst werden. Das Repository für DL1000 ist vorkonfiguriert. Das Repository befindet sich auf dem internen Speicher des Systems.
Verwalten von Sicherheit DL1000 bietet starke Verschlüsselung, bei der Sicherungen von geschützten Maschinen nicht zugänglich sind. Nur der Benutzer mit dem Verschlüsselungsschlüssel kann auf diese Daten zugreifen und sie entschlüsseln. Die Verschlüsselung wirkt sich nicht auf die Leistung aus. Wichtige Repository-Konzepte...
• Die Verschlüsselung erfolgt mithilfe des 256-Bit-AES im CBS-Modus (Cipher Block Chaining), der mit SHA-3 kompatibel ist. • Die Deduplizierung läuft zur Gewährleistung des Datenschutzes in einer Verschlüsselungsdomain ab. • Durch die Verschlüsselung wird die Leistung nicht beeinträchtigt. • Sie können Verschlüsselungsschlüssel zum Kern hinzufügen, davon entfernen, importieren, exportieren, ändern und löschen.
Ändern einer Verschlüsselungscode-Passphrase So ändern Sie eine Verschlüsselungsschlüssel-Passphrase: Klicken Sie in der Core Console auf Configuration (Konfiguration) → Security (Sicherheit). Klicken Sie auf das Symbol der rechten spitzen Klammer > neben dem Namen des Verschlüsselungsschlüssels, den Sie bearbeiten möchten. Klicken Sie dann auf Passphrase ändern. Das Dialogfeld Passphrase ändern wird angezeigt.
Verwalten von Cloud-Konten Mit DL können Sie Ihre Daten durch das Erstellen eines Backup-Archivs mit Wiederherstellungspunkten in eine Cloud sichern. Mit DL können Sie Ihr Cloud-Konto über einen Cloud-Speicheranbieter erstellen, bearbeiten und verwalten. Sie können Ihre Daten über Microsoft Azure, Amazon S3, Rackspace Cloud Block Storage oder andere OpenStack-basierte Cloud-Dienste in der Cloud archivieren.
Cloud Type (Cloud-Typ) Textfeld Beschreibung in AppAssure; Beispiel: Amazon Powered by OpenStack Benutzername Geben Sie den Benutzernamen (Unterstützt durch OpenStack) für Ihr OpenStack-basierten Cloud-Konto ein. API Key (API-Schlüssel) Geben Sie den API-Schlüssel für Ihr Konto ein. Anzeigename Erstellen Sie einen Anzeigenamen für dieses Konto in AppAssure;...
Konfigurieren von Cloud-Konto-Einstellungen Mit den Cloud-Konfigurationseinstellungen können Sie ermitteln, wie oft AppAssure versuchen soll, eine Verbindung zu Ihrem Cloud-Konto herzustellen, außerdem können Sie die Anzahl der Versuche bis zur Zeitüberschreitung ermitteln. So konfigurieren Sie die Verbindungseinstellungen für Ihr Cloud-Konto: Klicken Sie in der Core Console auf die Registerkarte Configuration (Konfiguration). Klicken Sie im linken Menü...
Archivierungs-Jobs für dieses Konto ausgeführt werden. Überwachen der DL1000 Sie können den Status der DL1000 Appliance-Subsysteme über die Registerkarte Appliance (Gerät) auf der Seite Overall Status (Allgemeiner Status) überwachen. Die Seite Overall Status (Allgemeiner Status) zeigt eine Statusanzeige neben jedem Subsystem und eine Statusbeschreibung an, die den Zustand des Subsystems anzeigt.
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Klicken Sie auf Weiter. Der Bildschirm Recovery Mode Selection (Auswahl des Wiederherstellungsverfahrens) wird mit den folgenden drei Optionen angezeigt: • System Recovery (Systemwiederherstellung) • Windows Recovery Wizard (Assistent zur Windows-Wiederherstellung) • Factory Reset (Auf Werkseinstellungen zurücksetzen) Wählen Sie die Option Factory Reset (Auf Werkseinstellungen zurücksetzen) aus. Mit dieser Option setzen Sie den Betriebssystemdatenträger wieder auf die Werkseinstellungen zurück.
Wissenswertes über den Schutz von Workstations und Servern Um Ihre Daten mit DL1000 zu schützen, müssen Sie die Arbeitsstationen und Server, die Sie schützen möchten, zur Core Console hinzufügen; zum Beispiel Ihren Exchange Server, SQL Server, oder Ihren Linux Server.
Textfeld Beschreibung Kennwort Geben Sie das Kennwort ein, um eine Verbindung mit dieser Maschine herzustellen. Automatic reboot Wählen Sie diese Option aus, um anzugeben, ob der Kern nach Abschluss der after install Bereitstellung und Installation des AppAssure-Agenteninstallationsprogramms (Automatischer gestartet werden soll. Neustart nach Installation) Klicken Sie auf Verify (Überprüfen), um die Anmeldeinformationen zu validieren, die Sie eingegeben...
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• Wenn Sie kein Repository definieren oder eine Verschlüsselung aufbauen müssen, wählen Sie Typical (Typisch). • Wenn die Seite Welcome (Willkommen) für den Assistenten zum Schützen der Maschine künftig nicht angezeigt werden soll, wählen Sie die Option Skip this Welcome page the next time the wizard opens (Seite „Willkommen“...
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VORSICHT: AppAssure verwendet eine 256-Bit-AES-Verschlüsselung im CBC-Modus (Cipher Block Chaining) mit 256-Bit-Schlüsseln. Die Verwendung der Verschlüsselung ist optional, Dell empfiehlt jedoch dringend, dass Sie einen Verschlüsselungsschlüssel aufbauen und dass Sie die von Ihnen definierte Passphrase schützen. Speichern Sie die Passphrase an einem sicheren Ort, da sie für die Datenwiederherstellung von zentraler Bedeutung ist.
Textfeld Beschreibung Passphrase Geben Sie zuvor eingegebene Passphrase erneut ein. bestätigen 16. Klicken Sie auf Finish (Fertig stellen), um Ihre Einstellungen zu speichern und zu übernehmen. Wenn einer Maschine zum ersten Mal Schutz hinzugefügt wird, beginnt ein Basisabbild (welches ein Snapshot aller Daten im geschützten Volume ist) sofort mit der Übertragung zum Repository auf dem Kern, außer, wenn Sie angegeben haben, anfänglich den Schutz anzuhalten.
• Passwort (Kennwort) - Legt das Kennwort, das zur Verbindung dieser Maschine verwendet wird, fest. • Protect machine after install (Maschine nach dem Installieren schützen) – Wenn Sie diese Option auswählen, kann AppAssure einen Basis-Snapshot der Daten erstellen, nachdem Sie die Maschine zum Schutz hinzugefügt haben.
Sie können einen benutzerdefinierten Zeitplan erstellen, um die Häufigkeit von Backups zu ändern. Sie können z. B. das Intervall für die Periode am Wochentag auf 60 Minuten ändern, damit wird alle 60 Minuten ein Snapshot erstellt. Alternativ können Sie das Intervall an Wochenenden von 60 Minuten auf 180 Minuten erhöhen, damit wird bei geringerem Datenverkehr alle drei Stunden ein Snapshot erstellt.
Klicken Sie auf Finish (Fertig stellen) oder Next (Weiter). Ändern von Schutzzeitplänen Sie können die Schutzzeitpläne für bestimmte Volumes auf einer Maschine ändern. So ändern Sie Schutzzeitpläne: Wählen Sie in der Core Console die Maschine mit einem definierten Schutzzeitplan aus, den Sie ändern möchten.
b. Ziehen Sie den Schieberegler für Stunden und Minuten entsprechend den gewünschten Start- und Endzeiten. c. Ändern Sie das Intervall entsprechend Ihren Anforderungen. Beispiel: Wenn Sie eine Periode mit geringer Auslastung definieren, ändern Sie das Intervall von 60 Minuten auf 120 Minuten, um alle zwei Stunden einen Snapshot zu erstellen.
Textfeld Beschreibung ANMERKUNG: Die Einstellung kann nur dann geändert werden, falls keine Wiederherstellungspunkte vorhanden sind oder ein vorheriges Repository fehlt. Anzeigen von Systeminformationen für eine Maschine Die Core Console zeigt alle Maschinen an, die geschützt werden. So zeigen Sie die Systeminformationen für eine Maschine an: Wählen Sie im linken Navigationsbereich der Core Console unter Protected Machines (Geschützte Maschinen) die Maschine aus, um detaillierte Informationen anzuzeigen.
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VORSICHT: Das Ändern der Übertragungseinstellungen kann drastische Auswirkungen auf Ihre AppAssure-Umgebung haben. Bevor Sie die Einstellungswerte der Übertragungen ändern, lesen Sie das „Transfer Performance Tuning Guide“ (Handbuch für Leistungssteigerung von Übertragungen) in der Dell AppAssure Wissensdatenbank. Es stehen drei Übertragungsarten in DL 1000 zur Auswahl: Snapshots Die Übertragung, bei der die Daten auf Ihrer geschützten Maschine gesichert...
Legt die maximale Anzahl der TCP-Links fest, die zur parallelen Verarbeitung Concurrent pro Agent an den Kern gesandt werden. Streams ANMERKUNG: Dell empfiehlt, diesen Wert auf 8 einzustellen. Wenn (Maximale Anzahl abgeworfene Pakete auftreten, versuchen Sie, diese Einstellung zu gleichzeitiger erhöhen.
Textfeld Beschreibung sind, können Sie eventuell nicht alle aufgeführten Writer sehen. Einige Writer, die Sie sehen, könnten diese einschließen: • ASR Writer (ASR-Generator) • BITS Writer (BITS-Generator) • COM+ REGDB Writer (COM+REGDB-Generator) • Performance Counters Writer (Leistungsindikatoren-Generator) • Registry Writer (Registrierungsgenerator) •...
notwendig. Unternehmen verwenden Langzeitspeicherung oftmals zur Archivierung von konformen sowie nicht-konformen Daten. Die Archivierungsfunktion in AppAssure wird zur Unterstützung der verlängerten Aufbewahrung für konforme und nicht-konforme Daten verwendet. Außerdem können Sie mit dieser Funktion Replikationsdaten auf einem Remote-Replikatkern platzieren. Erstellen eines Archivs So erstellen Sie ein Archiv: Klicken Sie in der Core Console auf Tools (Extras) →...
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Option Textfeld Beschreibung ANMERKUNG: Zum Auswählen eines Cloud- Konto müssen Sie es zuerst zur Core Console hinzufügen. Weitere Informationen finden Sie unter Hinzufügen eines Cloud-Kontos. Container Wählen Sie einen Container, der mit Ihrem Konto verknüpft ist, aus dem Drop-Down-Menü aus. Ordnername Geben Sie einen Namen für den Ordner ein, in dem die...
Textfeld Beschreibung Recycle action Wählen Sie eine der folgenden Recycling-Optionen aus: (Maßnahme • Do not reuse (Nicht wiederverwenden) – Vorhandene Daten am wiederverwenden) Speicherort werden nicht überschrieben oder gelöscht. Wenn der Speicherort nicht leer ist, schlägt der Schreibvorgang in das Archiv fehl. •...
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Tabelle 3. Importieren eines Archivs Option Textfeld Beschreibung Lokal Output location Geben Sie den Speicherort für (Ausgabespeicherort) die Ausgabe ein. Er wird für die Definition des Pfads verwendet, auf dem sich das Archiv befinden soll, zum Beispiel d: \work\archiveea. Netzwerk Output location Geben Sie den Speicherort für (Ausgabespeicherort)
Option Textfeld Beschreibung „AppAssure-5-Archivierung – [ERSTELLT AM] – [ERSTELLTE UM]“. Klicken Sie auf Check File (Datei prüfen), um zu prüfen, ob das zu importierende Archiv vorhanden ist. Das Dialogfeld Wiederherstellung wird angezeigt. Prüfen Sie im Dialogfeld Restore (Wiederherstellung) den Namen des Quellkerns. Wählen Sie die Agenten aus, die aus dem Archiv importiert werden sollen.
Die Seite Upload Log (Protokoll hochladen) wird angezeigt. Wählen Sie die Option Click here to begin the upload (Zum Herunterladen hier klicken) aus. Die Registerkarte „Events“ (Ereignisse) wird angezeigt, hier können Sie Fortschritt des Uploads von Protokollinformationen für den Kern und aller geschützten Maschinen anzeigen. Abbrechen von Vorgängen auf einer Maschine Sie können Vorgänge, die aktuell für eine Maschine ausgeführt werden, abbrechen.
• Name • Install Path (Installierungspfad) • Version Wenn Exchange Server auf der Maschine installiert ist, werden auch detaillierte Informationen über den Server und die Postspeicher angezeigt. Diese Informationen schließen Folgendes ein: • Version • Install Path (Installierungspfad) • Datenpfad •...
ANMERKUNG: Die bereitzustellenden Maschinen müssen Internetzugang haben, um Bits herunterzuladen und zu installieren, da AppAssure die Webversion des AppAssure- Agenteninstallationsprogramms zur Bereitstellung der Installationskomponenten nutzt. Wenn kein Zugriff auf das Internet verfügbar ist, laden Sie das AppAssure-Agenteninstallationsprogramm von der Kernmaschine. Sie können Kern- und Agentenaktualisierungen vom Lizenzportal herunterladen. Überwachen der Bereitstellung von mehreren Maschinen Sie können den Bereitstellungsfortschritt der AppAssure-Agentensoftware auf den Maschinen anzeigen lassen.
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• Wenn die Seite „Welcome“ (Willkommen) für den Assistenten zum Schützen der Maschine künftig nicht angezeigt werden soll, wählen Sie die Option Skip this Welcome page the next time the wizard opens (Seite „Willkommen“ beim nächsten Öffnen des Assistenten ignorieren) aus. Klicken Sie auf Weiter.
Wählen Sie auf der Seite Repository (Repository) die Option Use an existing repository (Vorhandenes Repository verwenden) aus. 10. Klicken Sie auf Weiter. Die Seite Encryption (Verschlüsselung) wird angezeigt. 11. Um die Verschlüsselung zu aktivieren, wählen Sie auf der Seite Encryption (Verschlüsselung) die Option Enable Encryption (Verschlüsselung aktivieren) aus.
Wiederherstellen von Daten Verwalten der Wiederherstellung Der AppAssure-Kern kann Daten sofort wiederherstellen oder von den Wiederherstellungspunkten aus eine Wiederherstellung von Maschinen auf physischen oder virtuellen Maschinen durchführen. Die Wiederherstellungspunkte enthalten Agenten-Volume-Snapshots, die auf Blockebene erstellt wurden. Diese Snapshots sind anwendungsbezogen, d. h. alle offenen Transaktionen und laufenden Transaktionsprotokolle werden abgeschlossen und die Cache-Speicher werden auf dem Datenträger abgelegt, bevor der Snapshot erstellt wird.
Wählen Sie im linken Navigationsbereich der Core Console die Maschine aus, für die Sie Wiederherstellungspunkte anzeigen möchten, und klicken Sie dann auf die Registerkarte Recovery Points (Wiederherstellungspunkte). Sie können die in der folgenden Tabelle beschriebenen Informationen über die Wiederherstellungspunkte für die Maschine anzeigen: Info Beschreibung Status...
Inhalt Der Bereich „Contents“ (Inhalt) enthält eine Zeile für jedes Volume auf dem erweiterten Wiederherstellungspunkt und listet für jedes Volume die folgenden Informationen auf: Status (Status) zeigt den aktuellen Status des Wiederherstellungspunktes an. Title (Titel) enthält das jeweilige Volume auf dem Wiederherstellungspunkt. Size (Größe) zeigt die Speicherplatzmenge an, die der Wiederherstellungspunkt in dem Repository belegt.
Textfeld Beschreibung Volume Images Geben Sie die Volume-Abbilder an, die Sie bereitstellen möchten. (Volume-Abbilder) Mount Type Gibt an, wie auf Daten für den bereitgestellten Wiederherstellungspunkt (Bereitstellungsty zugegriffen werden kann: • Mount Read-only (Schreibgeschützt bereitstellen). • Mount Read-only with previous writes (Schreibgeschützt mit vorherigen Schreibvorgängen bereitstellen).
Wenn Sie dazu aufgefordert werden, geben Sie die IP-Adresse oder den Hostnamen Ihres Core- Servers an. Geben Sie die Anmeldeinformationen für den Core-Server ein, das heißt, den Benutzernamen und das Kennwort. Es wird eine Liste der Maschinen angezeigt, die durch den AppAssure-Server geschützt werden. Jede Maschine wird durch Folgendes identifiziert: Zeilenobjektnummer, Host/IP-Adresse und ID-Nummer für die Maschine.
Löschen einer verwaisten Wiederherstellungspunkt-Kette Ein verwaister Wiederherstellungspunkt ist ein inkrementeller Snapshot, der keinem Basisabbild zugeordnet ist. Nachfolgende Schnappschüsse werden weiterhin auf diesem Wiederherstellungspunkt erstellt. Ohne das Basisabbild sind die resultierenden Wiederherstellungspunkte unvollständig und es ist unwahrscheinlich, dass sie die erforderlichen Daten für den Abschluss einer Wiederherstellung enthalten. Diese Wiederherstellungspunkte werden als Teil der verwaisten Wiederherstellungspunkt-Kette angesehen.
Auf der Registerkarte Machinen erscheint neben der Maschine eine Fortschrittsanzeige, um den Fortschritt des Snapshots anzuzeigen. Wiederherstellen von Daten Mit AppAssure können Sie Daten umgehend auf Ihre physikalischen Maschinen (für Windows oder Linux Maschinen) oder auf virtuelle Maschinen von gespeicherten Wiederherstellungspunkten für Windows- Maschinen aus wiederherstellen.
Stoppen und Entfernern von Exporten oder durch das Anzeigen einer Warteschlange mit anstehenden Exporten verwalten. ANMERKUNG: Nur Dell DL1000 mit einer Konfiguration mit 3 TB und zwei VMs unterstützt die Funktionen für den einmaligen und dauerhaften Export (virtueller Standby). Navigieren Sie in der Core Console auf die Registerkarte Virtual Standby (Virtueller Standby) .
Sie alle Sicherungsinformationen aus einem Wiederherstellungspunkt sowie die für den Schutzzeitplan für Ihre Maschine definierten Parameter exportieren. ANMERKUNG: Nur Dell DL1000 mit einer Konfiguration mit 3 TB und zwei VMs unterstützt die Funktionen für den einmaligen und dauerhaften Export (virtueller Standby).
So exportieren Sie Windows-Sicherungsinformationen in eine virtuelle Maschine: Klicken Sie in der Core Console auf die Registerkarte Protected Machines (Geschützte Maschinen). Wählen Sie in der Liste der geschützten Maschinen die Maschine oder den Cluster mit dem Wiederherstellungspunkt aus, die Sie exportieren möchten. Klicken Sie im Drop-Down-Menü...
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Textfeld Beschreibung Resource Pool Wählen Sie ein Ressourcenpool aus der Dropdown-Liste aus. (Ressourcenpool) Data Store Wählen Sie einen Datenspeicher aus der Dropdown-Liste aus. (Datenspeicher) Virtual Machine Geben Sie einen Namen für die virtuelle Maschine ein. Name (Name der virtuellen Maschine) Speicher Geben Sie die Speichernutzung an.
Textfeld Beschreibung Kennwort Geben Sie die Anmeldeinformationen für die Host-Maschine ein. Geben Sie auf der Seite Virtual Machine Options (Optionen für virtuelle Maschinen) die in der folgenden Tabelle beschriebenen Informationen ein. Textfeld Beschreibung Resource Pool Wählen Sie ein Ressourcenpool aus der Dropdown-Liste aus. (Ressourcenpool) Data Store Wählen Sie einen Datenspeicher aus der Dropdown-Liste aus.
Ausführen eines einmaligen VMware Workstation-Exports So führen Sie einen einmaligen VMware Workstation-Export aus: Navigieren Sie in der Core Console zu der Maschine, die Sie exportieren möchten. Klicken Sie auf der Registerkarte Summary (Zusammenfassung) auf Actions (Aktionen) → Export (Exportieren) → One-time (Einmalig). Der Assistent zum Exportieren wird auf der Seite Protected Machines (Geschützte Maschinen) angezeigt.
Textfeld Beschreibung ANMERKUNG: Der Standardname entspricht dem Namen der Quellmaschine. Version Geben Sie die Version von VMware Workstation für die virtuelle Maschine ein. Sie können aus den folgenden Optionen auswählen: • VMware Workstation 7.0 • VMware Workstation 8.0 • VMware Workstation 9.0 Speicher Geben Sie die Speichernutzung für die virtuelle Maschine ein, indem Sie auf eine der folgenden Optionen klicken:...
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Textfeld Beschreibung ANMERKUNG: Wenn Sie einen Netzwerkfreigabepfad angegeben haben, geben Sie gültige Anmeldeinformationen für ein Konto ein, das auf der Zielmaschine registriert ist. Das Konto muss über Lese- und Schreibberechtigungen auf die Netzwerkfreigabe verfügen. Benutzername Geben Sie die Anmeldeinformationen für die virtuelle Maschine ein. •...
Klicken Sie auf der Seite Summary (Zusammenfassung) auf Finish (Fertig stellen), um den Assistenten zu beenden und den Export zu starten. ANMERKUNG: Sie können den Status und Fortschritt des Exports über das Anzeigen der Registerkarten Virtual Standby (Virtueller Standby) oder Events (Ereignisse) anzeigen. Exportieren von Windows-Daten mit Hyper-V-Export In AppAssure können Sie wählen, Daten über die Option „Hyper-V Export“...
Export zu starten. Ausführen eines dauerhaften Hyper-V-Exports (virtueller Standby) ANMERKUNG: Lediglich die DL1000-Konfiguration von 3 TB mit 2 VMs unterstützt einmaligen und dauerhaften Export und damit virtuelle Standby-Funktionen. So führen Sie einen dauerhaften Hyper-V-Export (virtueller Standby) aus: Klicken Sie in der Core Console auf der Registerkarte Virtual Standby (Virtueller Standby) auf Add (Hinzufügen), um den Export Wizard (Assistenten zum Exportieren) zu starten.
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Textfeld Beschreibung Host-Name Geben Sie eine IP-Adresse oder einen Hostnamen für den Hyper-V-Server ein. Er steht für eine IP-Adresse oder einen Hostnamen des Remote-Hyper-V- Servers. Schnittstelle Geben Sie eine Portnummer für die Maschine ein. Sie steht für den Port, über den der Kern mit dieser Maschine kommuniziert.
12. Klicken Sie auf der Seite Summary (Zusammenfassung) auf Finish (Fertig stellen), um den Assistenten zu beenden und den Export zu starten. ANMERKUNG: Sie können den Status und Fortschritt des Exports über das Anzeigen der Registerkarten Virtual Standby (Virtueller Standby) oder Events (Ereignisse) anzeigen. Exportieren von Windows-Daten mit Oracle VirtualBox-Export In AppAssure können Sie Daten mit VirtualBox Export exportieren, indem Sie einen einmaligen oder dauerhaften Export ausführen, oder einen dauerhaften Export (für virtuelles Standby) einrichten.
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Wählen Sie auf der Seite Volumes die zu exportierenden Daten-Volumes aus, und klicken Sie dann auf Next (Weiter). Klicken Sie auf der Seite Summary (Zusammenfassung) auf Finish (Fertig stellen), um den Assistenten zu beenden und den Export zu starten. ANMERKUNG: Sie können den Status und Fortschritt des Exports über das Anzeigen der Registerkarten Virtual Standby (Virtueller Standby) oder Events (Ereignisse) anzeigen.
Textfeld Beschreibung maximale Größe wird durch das Fassungsvermögen und die Begrenzungen der Host-Maschine bestimmt. Um ein Benutzerkonto für die virtuelle Maschine anzugeben, wählen Sie Specify the user account for the exported virtual machine (Das Benutzerkonto für die exportierte virtuelle Maschine eingeben) aus, und geben Sie dann die folgenden Informationen ein.
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Wählen Sie auf der Seite Destination (Ziel) die Maschine aus, die Sie wiederherstellen möchten. Gehen Sie dabei wie folgt vor: • Wenn Sie die Daten aus dem ausgewählten Wiederherstellungspunkt auf die gleiche Agentenmaschine (z. B. Machine1) wiederherstellen möchten, und wenn die Volumes, die Sie wiederherstellen möchten, nicht das System-Volume enthalten, wählen Sie Recover to a protected machine (only non-system volumes) (Wiederherstellung auf eine geschützte Maschine (nur Nicht-System-Volumes)) aus, überprüfen Sie, ob die Zielmaschine (Machine1) ausgewählt ist,...
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gespeicherten Wiederherstellungspunkten für Windows-Maschinen, die Microsoft Windows Storage Spaces enthalten, wiederherstellen. Live Recovery ist für Linux-Maschinen nicht verfügbar. • Wenn Sie die Aufhebung der Bereitstellung erzwingen möchten, wählen Sie Force Dismount (Erzwungene Aufhebung der Bereitstellung) aus. Wenn Sie vor der Wiederherstellung von Daten eine Aufhebung der Bereitstellung nicht erzwingen, schlägt die Wiederherstellung mit einem Fehler, dass das Volume derzeit verwendet wird, unter Umständen fehl.
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a. Wählen Sie Add an archive of drivers (Treiberarchiv hinzufügen) aus. b. Navigieren Sie zu einer ZIP-Datei, die das Archiv enthält, wählen Sie die ZIP-Datei aus, und klicken Sie auf Open (Öffnen). Das Archiv wird hochgeladen und wird auf der Seite „Driver Injection“ (Treiberinjizierung) angezeigt.
VORSICHT: Wenn Sie „Finish“ (Fertig stellen) auswählen, werden alle bestehenden Partitionen und Daten auf dem Ziellaufwerk dauerhaft entfernt, und sie werden mit den Inhalten des ausgewählten Wiederherstellungspunkts ersetzt, und zwar einschließlich des Betriebssystems und aller Daten. Der Restore Machine Wizard (Assistent für die Wiederherstellung der Maschine) wird geschlossen, und die Daten werden von den ausgewählten Volumes des Wiederherstellungspunkts auf die Zielmaschine übertragen.
Eine Liste, welche die von diesem AppAssure Server geschützten Maschinen anzeigt, wird angezeigt. Sie listet die gefundenen Maschinen mit deren Zeilenobjektnummer, Host/IP-Adresse und einer ID- Nummer für die Maschine auf. (Beispiel: 293cc667-44b4-48ab-91d8-44bc74252a4f). Geben Sie den folgenden Befehl ein, um die aktuell bereitgestellten Wiederherstellungspunkte für die jeweilige Maschine aufzulisten: lr <machine_line_item_number>...
Zuordnen von Volumes, die Initiierung der Wiederherstellung und anschließend die Überwachung des Vorgangs. Nachdem die Bare-Metal-Wiederherstellung abgeschlossen ist, können Sie das Betriebssystem und dann die Softwareanwendungen auf dem wiederhergestellten Server wieder laden sowie Ihre besonderen Einstellungen und Ihre Konfiguration durchführen. Mögliche andere Zustände, in denen Sie eventuell eine Bare-Metal-Wiederherstellung durchführen möchten, könnten Hardware-Aktualisierungen oder der Austausch eines Servers sein.
Benennen der Start-CD-Datei und Festlegen des Pfads So benennen Sie die Start-CD-Datei und richten den Pfad ein: Geben Sie im Dialogfeld Create Boot CD (Start-CD erstellen) den ISO-Pfad ein, unter dem das Start- Abbild auf dem Kernserver gespeichert wird. Wenn auf der Freigabe, auf der Sie das Image speichern möchten, nicht mehr ausreichend Speicherplatz vorhanden ist, können Sie den Pfad nach Bedarf anpassen, z.
Die eingefügten Treiber erscheinen hervorgehoben im Fensterbereich Drivers (Treiber). Erstellen der Start-CD Um eine Start-CD von dem Bildschirm Create Boot CD (Start-CD erstellen) zu erstellen, nachdem Sie die Start/CD benannt haben und ihren Pfad angegeben haben, eine Verbindung erstellt haben und optional die Treiber eingefügt haben, klicken Sie auf Create Boot CD (Start-CD erstellen).
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befinden. Diese Treiber ermöglichen es dem Betriebssystem, alle Geräte auf Ihrem Zielsystem erfolgreich auszuführen. Wenn Sie sich nicht sicher sind, welche Treiber Ihr Zielserver erfordert, klicken Sie auf die Systeminformationen-Registerkarte in der Universal Recovery Console. Diese Registerkarte zeigt die komplette System-Hardware und die Gerätetypen für den Zielserver an, auf den Sie wiederherstellen möchten.
Zuweisen von Volumes Sie haben die Auswahl, Volumes den Datenträgern auf dem Zielserver automatisch oder manuell zuzuordnen. Bei einer automatischen Datenträgerzuordnung wird der Datenträger bereinigt und neu partitioniert, und alle Daten werden gelöscht. Die Anordnung erfolgt in der Reihenfolge, in der die Volumes aufgelistet sind, und die Volumes werden den Datenträgern ordnungsgemäß...
Klicken Sie in der Universal Recovery Console, auf Reboot (Erneut starten). Starten einer Bare-Metal-Wiederherstellung für eine Linux-Maschine DL1000 kann eine Bare-Metal-Wiederherstellung (BMR) für eine Linux-Maschine, einschließlich Rollback des System-Volumes, durchführen. Unter Verwendung des AppAssure Befehlszeilendienstprogramms aamount können Sie einen Rollback-Vorgang zum Boot-Volume-Basisabbild durchführen. Bevor Sie eine BMR für eine Linux-Maschine durchführen können, müssen Sie Folgendes tun:...
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So führen Sie eine Bare-Metal-Wiederherstellung für eine Linux-Maschine aus: Verwenden Sie die Live CD-Datei, die Sie von AppAssure erhalten haben, starten Sie die Linux Maschine und öffnen Sie ein Terminalfenster. Erstellen Sie bei Bedarf eine neue Datenträgerpartition. Zum Beispiel können Sie den Befehl fdisk als root ausführen.
10. Nach einem erfolgreichen Rollback können Sie bei Bedarf den Haupt-Boot Record mit dem wiederhergestellten Bootloader aktualisieren. ANMERKUNG: Das Reparieren oder Erstellen des Bootloaders ist nur notwendig, wenn das Laufwerk neu ist. Wenn Sie ein einfaches Rollback auf demselben Laufwerk ausgeführt haben, ist das Erstellen des Bootloaders nicht notwendig.
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mount --bind /dev/ /mnt/dev mount --bind /proc/ /mnt/proc chroot/mnt/bin/bash grub-install/dev/sda Stellen Sie sicher, dass die Datei /boot/grub/grub.conf den korrekten UUID für das Root-Volume enthält, oder aktualisieren Sie ihn unter Verwendung eines Texteditors. Entfernen sie die Live CD aus dem CD-ROM-Laufwerk und starten Sie die Linux-machine neu.
Replizieren von Wiederherstellungspunkten Replikation Replikation ist der Prozess des Kopierens von Wiederherstellungspunkten und des Übertragens dieser Punkte auf einen sekundären Speicherort, um diese im Falle einer Notfallwiederherstellung verwenden zu können. Für diesen Prozess benötigen Sie eine gekoppelte Quell-Ziel-Beziehung zwischen zwei Kernen. Die Replikation wird auf jeder geschützten Maschine einzeln verwaltet, d.
kann sich das Archiv, je nach verfügbarem Speicherplatz auf dem Datenträger, über mehrere Geräte erstrecken. Während des Seeding-Vorgangs werden die inkrementellen Wiederherstellungspunkte am Zielstandort repliziert. Nachdem der Zielkern das Seeding-Archiv konsumiert, werden die neu replizierten inkrementellen Wiederherstellungspunkte automatisch synchronisiert. Ablaufplan zur Durchführung von Replikationen Um Daten mit AppAssure zu replizieren, müssen Sie die Quell- und Zielkerne für die Replikation konfigurieren.
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Textfeld Beschreibung Host-Name Geben Sie den Hostnamen oder die IP-Adresse der Kern-Maschine ein, auf die Sie replizieren. Schnittstelle Geben Sie die Portnummer ein, über die der AppAssure-Kern mit der Maschine kommuniziert. Die Standardportnummer ist 8006. Benutzername Geben Sie den Benutzernamen für den Zugriff auf die Maschine ein, z. B. Administrator.
d. Klicken Sie auf Next (Weiter). Geben Sie im Dialogfeld Seed Drive Option (Seed-Laufwerk-Option) die nachfolgend beschriebenen Informationen ein. Textfeld Beschreibung Maximale Größe Große Datenarchive können in mehrere Segmente unterteilt werden. Wählen Sie die maximale Größe des Segments ein, das Sie für die Erstellung des Seed- Laufwerks reservieren möchten.
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Textfeld Beschreibung Laufwerken vorhanden sein, um die neuesten Wiederherstellungspunkte von den Agenten zu speichern. Dieser Schritt kann zusätzliche Zeit in Anspruch nehmen. Use compatible Wählen Sie diese Option aus, um das Seed-Laufwerk in einem Format zu format erstellen, dass mit den neuen und alten Versionen des AppAssure-Kerns (Kompatibles kompatibel ist.
Textfeld Beschreibung Container Wählen Sie einen Container, der mit Ihrem Konto verknüpft ist, aus dem Drop- Down-Menü aus. Ordnername Geben Sie den Namen des Ordners ein, in dem die archivierten Daten gespeichert sind; z.B. -Archiv – [ERSTELLUNGSDATUM] – [ERSTELLUNGSZEIT] Klicken Sie auf Check File (Datei prüfen). Nachdem der Kern die Datei geprüft hat, bestückt er automatisch das Feld Date Range (Datumsbereich) mit den Daten der ältesten und neuesten Wiederherstellungspunkte, die im Seed- Laufwerk enthalten sind.
Replizieren eines neuen Agenten Wenn Sie einen AppAssure-Agenten zum Schutz auf einen Quellkern hinzufügen, bietet Ihnen AppAssure die Möglichkeit, den neuen Agenten auf einen vorhandenen Zielkern zu replizieren. So replizieren Sie einen neuen Agenten: Wechseln Sie zur Core Console und klicken Sie dann auf die Registerkarte Machines (Maschinen). Klicken Sie im Drop-Down-Menü...
Textfeld Beschreibung • Protect specific volumes with custom schedule (Alle Volumes gemäß benutzerdefiniertem Zeitplan schützen) ANMERKUNG: Der Standardzeitplan ist alle 15 Minuten. Initially pause Aktivieren Sie dieses Kontrollkästchen, wenn Sie den Schutz anhalten protection (Schutz möchten; z. B. um AppAssure daran zu hindern, ein Basisabbild während der anfänglich Spitzenauslastungszeiten zu erstellen.
• • • • ANMERKUNG: Die Standardpriorität ist 5. Wenn ein Agent die Priorität 1 erhält und ein anderer Agent die Priorität „Highest“ (Höchster Wert), dann wird der Agent mit der Priorität „Highest“ vor dem Agenten mit der Priorität 1 repliziert. Klicken Sie auf OK.
Abschnitt Beschreibung Verfügbare Maßnahmen Anzeigename anzeigen und Replikationsübertragung Host und Port für den werden angezeigt. Zielkern bearbeiten. • Add Agents (Agenten hinzufügen) – Ermöglicht die Auswahl eines Hosts aus einer Drop-Down-Liste, die Auswahl geschützter Maschinen zur Replikation und die Erstellung eines Seed-Laufwerks für die Erstübertragung der neuen geschützten Maschine.
Option Beschreibung Max. concurrent Geben Sie die Anzahl an geschützten Maschinen an, die gleichzeitig auf den replication jobs Zielkern replizieren dürfen. (Max. Anzahl gleichzeitiger Replikationsaufga ben) Max. parallel Geben Sie die Anzahl an Netzwerkverbindungen an, die eine einzelne streams (Max. geschützte Maschine zur Replikation ihrer Daten gleichzeitig verwenden darf.
Option Beschreibung Relationship Only Die geschützte Maschine wird aus der Replikation entfernt, die replizierten (Nur Beziehung) Wiederherstellungspunkte werden jedoch beibehalten. Die geschützte Maschine wird aus der Replikation entfernt und alle von dieser Wiederherstellung Maschine empfangenen replizierten Wiederherstellungspunkte werden spunkt gelöscht. Einen Zielkern aus der Replikation entfernen So entfernen Sie einen Zielkern aus der Replikation: Öffnen Sie im Quellkern die Core Console, und klicken Sie auf die Registerkarte Replication...
• Rollback auf Wiederherstellungspunkten durchführen. • Export einer virtuellen Maschine (VM) durchführen. • Bare-Metal-Wiederherstellung (BMR) durchführen. • Failback durchführen (falls Sie eine Failover/Failback-Replikationsumgebung eingerichtet haben). Grundlegendes zu Failover und Failback AppAssure unterstützt Failover und Failback im Falle eines schwerwiegenden Systemausfalls, bei der der Quellkern und Agenten ausfallen, in replizierten Umgebungen.
Starten Sie die virtuelle Maschine neu und warten Sie darauf, dass der Agent-Service gestartet wird. 10. Gehen Sie zurück zur Core Console für den Zielkern, und überprüfen Sie, ob der neue Agent unter Protected Machines (Geschützte Maschinen) auf der Registerkarte Replication (Replikation) unter Incoming Replication (Eingehende Replikation) angezeigt wird.
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16. Warten Sie auf den BMR-Neustart und auf den Start des Agent-Service. Lassen Sie sich dann die Netzwerkverbindungseinzelheiten der Maschine anzeigen und notieren Sie sie. 17. Navigieren Sie zur Core Console auf dem Quellkern und modifizieren Sie in der Registerkarte Machines (Maschinen) die Einstellungen des Maschinenschutzes, um die neuen Netzwerkverbindungseinzelheiten hinzuzufügen.
Berichterstellung Informationen über Berichte Mit DL können Sie Informationen über Übereinstimmung, Fehler und zusammenfassende Informationen für mehrere Kerne und Agentenmaschinen erstellen und ansehen. Sie können den Bericht online ansehen, Berichte drucken oder exportieren und sie in einem von mehreren unterstützen Formaten speichern. Sie können aus den folgenden Formaten wählen: •...
Einzelheiten zu den Kernen werden in Spaltenansicht angezeigt, die die folgenden Kategorien beinhaltet: • Kern • Geschützter Agent • • Zusammenfassung • Status • Fehler • Startzeit • Endzeit • Uhrzeit • Arbeit, gesamt Informationen über Fehlerberichte Fehlerberichte sind Teilmengen der Übereinstimmungsberichte und sind für Kerne und AppAssure- Agenten verfügbar.
• Allocated Space (Zugewiesener Speicherplatz) • Used Space (Belegte Speicherkapazität) • Free Space (Freier Speicherplatz) • Compression/Dedupe Bezugsverhältnis Agentenzusammenfassung Der Anteil Agents (Agenten) des Core Summary Report (Kern-Zusammenfassungsbericht) enthält Datenwerte für alle Agenten, die vom ausgewählten Kern geschützt werden. Einzelheiten zu den Kernen werden in Spaltenansicht angezeigt, die die folgenden Kategorien beinhaltet: •...
Verwenden Sie die Drop-Down-Liste Target Cores (Zielkerne), um den Kern auszuwählen, für den sie Daten wie den Core Compliance Report (Übereinstimmungsbericht) oder den Core Errors Report, (Kernfehlerbericht) anzeigen möchten. Klicken Sie auf Generate Report (Bericht erstellen). Nach dem Erzeugen des Berichts können Sie ihn durch Verwendung der Symbolleiste drucken oder exportieren.
Lieferschein, der Rechnung oder im Dell Produktkatalog. Die Verfügbarkeit ist abhängig von Land und Produkt und einige Dienste sind in Ihrem Gebiet möglicherweise nicht verfügbar. Um sich an Dell für den Verkauf, den technischen Support und den Kundendienst zu wenden, gehen Sie zu software.dell.com/support.