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Betriebshandbuch
PBi6

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Inhaltszusammenfassung für Paratech PBi6 S

  • Seite 1 Betriebshandbuch PBi6...
  • Seite 2: Willkommen Bei Paratech

    Produktbildes. Du sicherst Dir so die Gewährleistung der Garantieansprüche. Wir können Dich dann auch jederzeit über die neusten Entwick- lungen bei Paratech auf dem Laufenden halten und Dir, falls nötig, aktuelle technische Informationen über den Paratech PBi6 zusenden.
  • Seite 3 Betriebshandbuch Stand Beim Fliegen mit Tandem-Gleitschirmen ist generell der Grund- 1.03.2010 satz angebracht doppelte Vorsicht walten zu lassen. Der Startplatz muss jederzeit einen gefahrlosen Startabbruch zulas- sen. Bitte nur bei optimalen Wind- und Wetterverhältnissen starten. Das Fliegen mit Doppelsitzer Gleitschirmen ist in Deutschland, Österreich und der Schweiz nur mit einer speziellen Pilotenlizenz zulässig.
  • Seite 4 Betriebshandbuch Der Paratech PBi6 darf nicht geflogen werden: ausserhalb des minimal und maximal zulässigen Startgewich- mit einer Neigung von mehr als 90 Grad um die Quer- oder Längsachse um Kunstflugfiguren/Acro zu fliegen mit Motor, ausser es besteht eine Zulassung im Regen, bei Schneefall, in Wolken oder Nebel im feuchten bzw.
  • Seite 5: Inhaltsverzeichnis

    Inhaltsverzeichnis Eigenschaften des Paratech PBi6 Paratech Technologie Computer Aided Design Flügelform Profile Eintrittsöffnungen mit PAF III (Permanent Air Flow) Verstärkungen Diagonalbänder Schmutzablassöffnungen Tragegurte 2.8.1 Trimmer 2.8.2 B-Stall-Hilfe (optional, serienmässig nicht montiert) Leinengeometrie 2.10 Bremsspinne 2.11 Leinenkontrolle 2.12 Materialien 2.13 Farben 2.14...
  • Seite 6 Ständige Wartung, Packen, Reparatur und Nachprüfung Abschlussbemerkungen Technische Dokumentation Technische Daten Beschriftete Übersichtszeichnung Leinenpläne 9.3.1 PBi6 alle Grössen Musterprüfdokumente 9.4.1 PBi6 S 9.4.2 PBi6 M Nachprüfanweisungen 9.5.1 Nachprüfintervalle 9.5.2 Personelle Voraussetzungen für die Nachprüfung ausschliesslich persönlich und einsitzig genutzter Gleitsegel 9.5.3 Personelle Voraussetzungen für die Nachprüfung von Dritten...
  • Seite 7: Eigenschaften Des Paratech Pbi6

    Gleitschirmflugtechnik befolgen, da ansonsten das Flie- gen mit dem PBi6, so wie mit jedem anderen Gleitschirm, gefährlich ist! Wie bei allen Paratech Gleitschirmen wurde auch der PBi6 mit hohem Anspruch an Sicherheit geschaffen. Mit dem PBi6 gelang dem Designerteam ein neuer Durchbruch der Flugstabilität in Verbindung mit Flugleistung, Flugvergnügen und Fehler verzei-...
  • Seite 8: Paratech Technologie

    Güte und passiver Sicher- heit. Profile Die Profile des PBi6 wurden von Paratech in intensiven und auf- wendigen Berechnungsverfahren und Praxisversuchen erforscht und verfeinert. Unterschiedliche Profile über den gesamten Flü- gel sorgen für Optimierung der Auftriebsverteilung. Dies ist einer der Gründe für die ausgewogene Kombination von Leistung und...
  • Seite 9: Diagonalbänder

    Schmutz entfernen und anschliessend die Klettbänder wie- der fest verschliessen. Tragegurte Der Paratech PBi6 besitzt 4+1-fach Tragegurte. Der PBi6 ist mit Trimmern ausgerichtet. Eine B-Stall-Hilfe liegt bei und kann nachgerüstet werden. Das «Ohren anlegen» wird durch einen zweiten A-Gurt erleichtert. Optimal einfaches Starthandling, Fä- higkeit zum B-Leinen-Stall, Steuerbarkeit mit den D-Gurten und eine für den beschleunigten Flug genau optimierte Geometrie...
  • Seite 10: B-Stall-Hilfe (Optional, Serienmässig Nicht Montiert)

    Bremswege sind so ausgelegt, dass der PBi6 auch Überreaktionen des Piloten ausgleichen kann. 2.11 Leinenkontrolle Alle von Paratech verarbeiteten Leinen sind vorgereckt und wer- den mit höchster Präzision abgelängt und vernäht. Eine genau dokumentierte Endkontrolle der Längen aller Leinen jedes ein- zelnen produzierten PBi6 ist für Paratech ebenso selbstverständlich.
  • Seite 11: Farben

    Viele Monate intensiver Arbeit sind vergangen, um den PBi6 zu entwickeln. Jedes kleinste Detail des PBi6 wurde mit Sorgfalt und Überlegung gestaltet. Mit dem PBi6 ist es Paratech gelungen, ei- nen modernen Gleitschirm zu schaffen, der seinem Piloten viele Stunden reiner Freude am Fliegen bescheren wird. Der PBi6 Pilot kann jede Flugsituation in dem beruhigenden Gefühl angehen,...
  • Seite 12: Geeignete Gurtzeuge

    GH. Eine Liste des vom DHV zugelassenen Gleitschirmgurtzeugen mit Einteilung in die jeweilige Gurtzeug- gruppe ist beim DHV erhältlich. Ausgiebig getestet wurde der PBi6 allerdings nur mit Paratech Gurtzeugen, welche deshalb besonders empfohlen werden. Tandemaufhängung Ein Tandem-Gleitschirm muss doppelsitzig mit einer Doppelsit- zer-Aufhängung geflogen werden.
  • Seite 13: Flexible Doppelsitzer-Aufhängung

    3.2.1 Flexible Doppelsitzer-Aufhängung Die flexible Doppelsitzeraufhängung besteht aus einer V-Aufhängung mit ca. 25 cm Länge auf der einen Seite und ca. 35 cm Länge auf der anderen Seite. Diese Aufhängung ist ohne starre Verbindungsteile, was die Verletzungsgefahr bei nicht ge- standenen Landungen vermindert.
  • Seite 14: Notschirm

    3.2.3 Notschirm Im doppelsitzigen Betrieb ist ein Rettungsgerät das ein Gütesie- gel für Doppelsitzer Gleitschirme besitzt, mitzuführen. Jede eigenmächtige Änderung dieses Gleitschirmes hat ein Erlöschen der Betriebserlaubnis zur Folge. Die Benutzung dieses Gleit- schirmes erfolgt ausschließlich auf eigene Gefahr des Benutzers. Bei Nichtbeachtung der entsprechenden Sicherheitsvorkehrun- gen kann Gleitschirmfliegen lebensgefährlich sein.
  • Seite 15: Flugbetrieb

    4 Flugbetrieb Die Tragegurte des PBi6 mit Trimmer und B-Stall-Hilfe A-Gurt zum . «Ohrenanlegen» B-Stall-Hilfe . Bremsgriff mit herausnehmbarem Stab . Trimmer . Tragegurt mit offenem Trimmer 4.1.1 Bremsgriff mit herausnehmbarem Stab Der feste Stab im gepolsterten Bremsgriff befindet sich in einer auf der Innenseite des Griffes aufgenähten einseitig offenen Ta- sche.
  • Seite 16: Die Tandemaufhängung Des Pbi6

    Die Tandemaufhängung des PBi6 Beschreibung Tragegurtaufhängung Rettungsgeräteaufhängung Obere Pilotenaufhängung Untere Pilotenaufhängung Obere Passagieraufhängung Untere Passagieraufhängung Starre Spreize (fehlt bei der weichen Tandemaufhängung) Obere Verbindungsleinenfixierung Untere Verbindungsleinenfixierung Vorflugcheck und Flugvorbereitung Ein sorgfältiger Vorflugcheck ist für jedes Luftfahrzeug erforder- lich, so auch für den PBi6. Generell sollte beim Tandemfliegen der Grundsatz der doppelten Vorsicht gelten.
  • Seite 17 1) Während des Öffnens und des Auslegens des Gleitschirms sollte die Kappe und die Zellwände auf Beschädigungen unter- sucht werden. Selbst wenn Du den Gleitschirm beim Verpacken nach dem letzten Flug kontrolliert hast, ist es nicht ausgeschlossen, dass er während des Transportes beschädigt wurde.
  • Seite 18: Start

    3) Trenne die Leinengruppen und die Tragegurte sorgfältig. Alle Leinen müssen frei und ohne Verschlingung vom Gurt zur Kappe laufen. Ebenso ist es wichtig, dass die Steuerleinen frei liegen und beim Start nirgendwo hängen bleiben können. Wenn die Tragegurte nicht verdreht sind, laufen die Steuerlei- nen frei durch die Rolle am D-Tragegurt zur Hinterkante des Schirmes.
  • Seite 19: Thermikfliegen Und Fliegen Bei Turbulenten Verhältnissen «Aktives Fliegen

    Mit dem PBi6 kannst Du sowohl sehr flache Kurven mit minima- lem Höhenverlust als auch steile Kurven (Steilspiralen) mit grossem Höhenverlust fliegen. Eine kombinierte Steuertechnik aus Gewichtsverlagerung und Zug der kurveninneren Bremsleine eignet sich für den Kurvenflug sehr gut, wobei der Kurvenradius durch dosierten Steuerleinenzug bestimmt wird.
  • Seite 20: Landung

    In turbulenter Luft sollte der PBi6 stets etwas angebremst geflo- gen werden. Dadurch erreichst Du eine Vergrösserung des Anstellwinkels und mehr Stabilität der Kalotte. Gleichzeitig spürst Du so über die Bremsen die Kalotte und Du kannst im Moment, in dem der Bremszug auf einer Steuerleine nachlässt, die Bremse reflexartig kurz tiefer ziehen, um so einen drohenden Einklapper zu vermeiden.
  • Seite 21: Windenschlepp

    Bitte Eine Landungen aus Kurven heraus und schnelle Kurvenwechsel beachten! vor der Landung sind wegen der damit verbundenen Pendelbe- wegungen unbedingt zu vermeiden! Achtung: Lass die Gleitschirmkappe nicht überschiessen, so dass sie nicht gefüllt mit den Eintrittsöffnungen voran auf den Boden auftrifft.
  • Seite 22: Schnellabstiege Mit Über 5 M/S Sinkgeschwindigkeit

    5 Schnellabstiege mit über 5 m/s Sinkgeschwindigkeit Mit dem PBi6 sind B-Leinen-Stalls, Steilspiralen und «Ohrenanle- gen» mit Betätigung des Beschleunigungssystems als Hilfen für den Schnellabstieg mit Sinkgeschwindigkeit über 5 m/s möglich. B-Leinen-Stall Hoher Kraftaufwand für die Einleitung des B-Stalls am Tandem- schirm gehört mit dem PBi6 der Vergangenheit an.
  • Seite 23: Steilspiralen

    zu weites Ziehen der B-Gurte, so dass die A-Gurte mitgezogen werden zu langsames Ausleiten Loslassen der Tragegurte, statt gleichzeitiges, zügiges «nach oben führen» der B-Tragegurte Anbremsen direkt nach oder während des Ausleitens des B-Leinen-Stalls versehentliches Ziehen der C-Gurte, statt der B-Gurte (die Folge kann starkes Vorschiessen bei der Ausleitung sein) Flugübungen, bei denen Du Dich an den Strömungsabriss heran- tastest, solltest Du immer mit ausreichender Sicherheitshöhe,...
  • Seite 24 Wenn Du mit «angelegten Ohren» fliegst, kannst Du Richtungs- korrekturen effizient mit Gewichtsverlagerung durchführen (dies ist sehr gut möglich, wenn Du den Brustgurt auf maximalen Ka- rabinerabstand einstellst). Beendet wird das «Ohren anlegen» durch gleichzeitiges Loslas- sen der A-Gurte. Unter Umständen kann es nötig sein, dass Du das Öffnen der Ohren durch kurze, asymmetrische Pumpbewe- gungen mit beiden Steuerleinen unterstützt.
  • Seite 25: Extremflugmanöver

    6 Extremflugmanöver Bitte Extremflugmanöver solltest Du nur im Rahmen eines offiziellen, beachten! kompetent geleiteten Sicherheitstrainings über Wasser üben. Dabei ist grundsätzlich sicherzustellen, dass ein betriebsbereites Rettungsboot auf dem See ist und dass Du mit einer ohnmacht- sicheren Schwimmweste und einem Funkgerät ausgerüstet bist, über das Du Anweisungen vom Leiter des Sicherheitstrainings bekommen kannst.
  • Seite 26: Frontales Einklappen

    Frontales Einklappen Ein Gleitschirm gerät durch starkes Ziehen an den A-Gurten oder durch plötzlich auftretende starke Abwinde in einen Frontstall. Die Eintrittskante klappt dabei impulsiv über die ganze Spann- weite ein. Durch dosiertes Anbremsen werden die Pendelbewegungen um die Querachse verringert und gleichzeitig der Öffnungsvorgang beschleunigt.
  • Seite 27: Fullstall (Beidseitiger Strömungsabriss)

    Ausleitung des Trudelns raten wir von diesem Manöver auch im Rahmen einer Sicherheitstrainings ab. Das Trudeln solltest du auf jeden Fall über einen Fullstall ausleiten. Bei Testflügen von Paratech und bei den Testflügen der Muster- zulassung des PBi6 durch den DHV, ist keine stabile Negativdrehung aufgetreten.
  • Seite 28: Ständige Wartung, Packen, Reparatur Und Nachprüfung

    7 Ständige Wartung, Packen, Reparatur und Nachprüfung Auch bei guter Pflege und Wartung unterliegt der PBi6, so wie jeder andere Gleitschirm auch, Verschleiss- und Alterungser- scheinungen, die das Flugverhalten und die Flugsicherheit beeinträchtigen können. Eine regelmässige Überprüfung der Gleitschirmkappe und der Leinen ist deshalb unbedingt erforder- lich.
  • Seite 29 Nach Ablauf von 24 Monaten (DHV) oder nach 12 Monaten oder beachten! 200 Flügen (SHV) muss jeder Gleitschirm zur Nachprüfung! Die- se wird vom Hersteller oder einer von Paratech autorisierten Checkstelle durchgeführt. Ohne diese Nachprüfung verliert die Musterzulassung bzw. die Typenprüfung ihre Gültigkeit! Die Entsorgung des Gleitschirm sollte fachgerecht erfolgen.
  • Seite 30: Abschlussbemerkungen

    Wir erinnern Dich daran, dass Du einen Gleitschirm auf eigenes Risiko fliegst und Dir als Pilot die Sicherstellung des flugfähigen Zustands des Gleitschirms vor jedem Flug obliegt. Paratech – Peace of Mind Unsere Adresse für weitere Auskünfte: PARATECH AG Schwendetalstrasse 85...
  • Seite 31: Technische Dokumentation

    9 Technische Dokumentation Technische Daten Technische Daten Einheit PBi6 S PBi6 M Segelfläche projiziert m² 32.36 35.3 Segelfläche ausgelegt m² 38.47 41.96 Spannweite ausgelegt 14.55 15.20 Streckung ausgelegt 5.50 5.50 Leinenlänge 8.48 8.86 Kammerzahl zulässiges Startgewicht 110-190 140-225 optimales Pilotengewicht...
  • Seite 32: Beschriftete Übersichtszeichnung

    Beschriftete Übersichtszeichnung Beschreibung Obersegel Untersegel Profilöffnung Typenschild auf Mittelprofil Galerieleine Mittelleine Stammleine Hauptbremsleine Tragegurt 32 | Technische Dokumentation...
  • Seite 33: Leinenpläne

    Leinenpläne 9.3.1 PBi6 alle Grössen 33 | Technische Dokumentation...
  • Seite 34: Musterprüfdokumente

    Musterprüfdokumente 9.4.1 PBi6 S 9.4.2 PBi6 M 34 | Technische Dokumentation...
  • Seite 35: Nachprüfanweisungen

    Nachprüfanweisungen Diese Nachprüfanweisungen dienen der Feststellung der Luft- tüchtigkeit und sind als Zustandsprüfung zu verstehen und nicht als Zusicherung der Lufttüchtigkeit über einen bestimmten Zeit- raum. 9.5.1 Nachprüfintervalle Das Nachprüfintervall beträgt 24 Monate ab Datum der Stück- prüfung oder ab Datum der letzten Nachprüfung. Eine Verkürzung des nächsten Nachprüfintervalls liegt im Einzelfall im Ermessen des Prüfers.
  • Seite 36: Technische Voraussetzungen / Voraussetzungen An Prüfmittel Und Material

    9.5.4 Technische Voraussetzungen / Voraussetzungen an Prüfmittel und Material Porosimeter IDC, kalibriert auf Porosimeter des Herstellers Vorrichtung zur Überprüfung der Leinenfestigkeit, die es er- laubt die Reißfestigkeit von Gleitsegelleinen in voller Länge zu ermitteln Nähmaschine, die geeignet ist zum Nähen von Gleitsegellei- nen aller verwendeten Durchmesser Präzisionsfederwaage mit Messbereich von ca.
  • Seite 37: Prüfschritte

    9.5.6 Prüfschritte Identifizierung des Gerätes Das Gleitsegel wird an Hand der Musterzulassungs- bzw. Gütesiegelplakette und des Typenschildes identifiziert. Typenschild und Prüfplaketten sind auf Korrektheit, Voll- ständigkeit und Lesbarkeit zu überprüfen. Kontrolle der Luftdurchlässigkeit Erfolgt nach Herstelleranweisung mit dem IDC Porosimeter. Der aktuelle Grenzwert ist beim Hersteller zu erfragen.
  • Seite 38 Die Länge der Tragegurte (nicht beschleunigt und voll be- schleunigt) ist unter 5 daN Last zu vermessen. Toleranzwert: +/-5 mm Beschädigte Leinenschlösser müssen ersetzt werden. Be- schädigte Tragegurte müssen ersetzt oder nach Anweisung des Herstellers repariert werden. Vermessung der Leinenlängen Diese erfolgt unter 5 daN Last nach Anweisung des Herstel- lers.
  • Seite 39 Sichtkontrolle von Trimmung und Einstellung Im Normalfall besteht bei Einhaltung der oben angegebe- nen Toleranzwerte kein Grund die Trimmung oder Einstellung zu ändern. Im Einzelfall liegt es jedoch im Er- messen des Prüfers, eine Trimmkorrektur vorzunehmen, z.B. wenn sämtliche Toleranzen der A-Leinen im Plusbereich und sämtliche Toleranzen der B-Leinen im Minusbereich liegen.
  • Seite 40 PARATECH AG Schwendetalstrasse 85 9057 Wasserauen Telefon +41 71 787 30 31 Fax +41 71 787 30 32 info@paratech.ch www.paratech.ch...

Diese Anleitung auch für:

Pbi6 m

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