Herunterladen Inhalt Inhalt Diese Seite drucken

Nachwahl Mfv/Tonwahl; Entgeltanzeige (Gebühren); Übertragung Von Rufnummern - Aastra 142d Bedienungsanleitung

Vorschau ausblenden Andere Handbücher für 142d:
Inhaltsverzeichnis

Werbung

Grundlegende Funktionen

Nachwahl MFV/Tonwahl

Abhängig von der Systemkonfiguration, ist Ihr Telefon im Verbindungszustand
automatisch auf Tonwahl eingestellt. Sie können mit der Tonwahl z. B. einen Anruf-
beantworter oder eine Sprachbox abfragen. Wenden Sie sich an Ihren Systemver-
walter, wenn Sie Fragen zu dieser Funktion haben.
Entgeltanzeige (Gebühren)
Sofern Ihr Netzbetreiber Entgeltinformationen überträgt, sehen Sie – beim selbst
gewählten Externgespräch – während oder nach dem Gespräch den Betrag für
dieses Gespräch im Display.
Übertragung von Rufnummern
Im ISDN gibt es verschiedene Dienste, die das Übertragen der Rufnummern zwi-
schen Teilnehmern gestatten oder verhindern.
Dienstmerkmal „CLIP"
Die Abkürzung CLIP steht für „Calling Line Identification Presentation". Die Ruf-
nummer des Anrufers wird (sofern übertragen) angezeigt. Ist diese Rufnummer
auch im Telefonbuch der OpenCom 100 / Aastra 800 eingetragen, erfolgt die
Anzeige des Namens.
Dienstmerkmal „CLIP no screening"
Bei „CLIP no screening" kann bei abgehenden Verbindungen anstelle der tatsäch-
lichen Rufnummer des Anrufers eine beliebige Rufnummer übertragen werden.
Damit kann statt Ihrer Rufnummer z. B. eine Servicerufnummer bei einem Teil-
nehmer, den Sie angerufen haben, angezeigt werden. Das Leistungsmerkmal
„CLIP no screening" muss beim Netzbetreiber beauftragt und vom Systemadmi-
nistrator bei der Systemkonfiguration freigeschaltet werden. Wenn Sie einen
externen Anruf erhalten, bei dem der Anrufer eine andere Rufnummer angibt als
tatsächlich vermittlungstechnisch übertragen wird, sehen Sie auf dem Display vor
der Rufnummer ein „?". Ist die angegebene Rufnummer zu einem Telefonbuch-
eintrag gespeichert, wird wie üblich der Name angezeigt und durch ein Frage-
zeichen ergänzt.
Dienstmerkmal „CNIP"
Die Abkürzung CNIP steht für „Calling Name Identification Presentation".
Zusätzlich zur Rufnummer eines Anrufers wird ein von ihm vorgegebener Name
übertragen und angezeigt. Dies setzt voraus, dass der Netzbetreiber diese Infor-
mation mit der Verbindung übertragt. Ist die Rufnummer des Anrufers auch im
38

Werbung

Inhaltsverzeichnis
loading

Inhaltsverzeichnis