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Invertierung; Konfigurieren Von Ereignissen; Minimale Eingangssignaldauer; Neues Signal - ABB REB500 Serie Benutzerhandbuch

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Abschnitt 3
HMI500
42

Invertierung

Die Signale der Optokopplereingänge können auch invertiert werden

Konfigurieren von Ereignissen

Jedes Signal kann auch als Ereignis in einem oder mehreren Ereignisspeichern
gespeichert werden (siehe Abschnitt „Technisches Referenz-Handbuch")
Wenn das Optionsfeld „Aufzeichnung" aktiviert ist, werden weitere
Kontrollkästchen und Eingabefelder angezeigt.Ein Ereignis kann durch die
steigende, die fallende oder durch beide Flanken erzeugt werden.Der Benutzer
kann einen Text (bis zu 32 Zeichen) zur Bestimmung des Ereignisses eingeben;
andernfalls ordnet das System einen standardmäßigen Ereignistext zu.Mindestens
einer der Ereignisspeicher im Feld „Sende Ereignis an" (= Ereignis speichern in)
muss entweder im Ereignisspeicher der ZE und/oder dem Ereignisspeicher der FE
ausgewählt sein.Darüber hinaus können Ereignisse zu Ereignislisten des IEC
60870-5-103-Stationsbus (IBB) 1 oder 2 zugeordnet werden.Da das IEC61850-
Modell standardgemäß implementiert ist, können für dieses Modell keine
benutzerdefinierten Zuordnungen für den IBB, der mit 61850 in Verbindung steht,
durchgeführt werden.

Minimale Eingangssignaldauer

Es besteht die Möglichkeit, die Eingangssignale in Schritten von 1 ms
(Rückfallverzögerung) zu verlängern.

Neues Signal

Abb. 3.1
Konfiguration/Binärmodul – Eingänge – Neues Signal
1MRK 500 124-UDE
Benutzerhandbuch
Dezentraler Sammelschienenschutz REB500

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