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Inkremente Pro Geberumdrehung; Konfiguration; Vierfachauswertung; Zweifachauswertung - Siemens FM 350-2 Gerätehandbuch

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Glossar

Inkremente pro Geberumdrehung

Inkremente pro Geberumdrehung gibt die Anzahl der Inkremente an, die ein Geber pro
Umdrehung abgibt.

Konfiguration

Zuweisung von Baugruppen zu Baugruppenträgern, Steckplätzen und Adressen. Bei der
Konfiguration der Hardware wird vom Anwender unter STEP 7 eine Konfigurationstabelle
ausgefüllt.
OD
Mit dem Signal "output disable" (OD) werden in den Betriebszuständen STOP und HALT alle
Baugruppen in einem S7-Automatisierungssystem in den sicheren Zustand geschaltet. Ein
sicherer Zustand kann z.B. sein: Ausgänge sind spannungslos oder mit einen Ersatzwert
beschaltet.
SFC
Eine SFC (System-Funktion) ist eine im Betriebssystem der CPU integrierte Funktion, die bei
Bedarf im STEP 7-Anwenderprogramm aufgerufen werden kann.
UDT
Anwenderdefinierte Datentypen (UDT) werden mit der Datentypdeklaration geschaffen. Sie
haben einen eigenen Namen und sind deshalb mehrfach verwendbar. Z. B. kann ein
anwenderdefinierter Datentyp zur Erzeugung mehrerer Datenbausteine mit der gleichen
Struktur (z. B. Regler) genutzt werden.

Vierfachauswertung

Vierfachauswertung bedeutet, dass an einem Inkrementalgeber alle Flanken der
Impulsreihen A und B ausgewertet werden.

Zweifachauswertung

Zweifachauswertung bedeutet, dass an einem Inkrementalgeber die steigenden Flanken der
Impulsreihen A und B ausgewertet werden.
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Zählerbaugruppe FM 350-2
Gerätehandbuch, 05/2011, A5E00271803-03

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