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1373-1-8668 │ 30.12.2014
KNX Technisches Handbuch
Busch-Präsenzmelder KNX / Busch-Wächter
Busch-Präsenzmelder KNX
6131/30-xxx-500
Busch-Präsenzmelder Mini KNX
6131/20-xxx-500
Busch-Präsenzmelder Mini
Premium KNX
6131/21-xxx-500
Busch-Wächter
6131/40-24-500
=== Ende der Liste für Textmarke Titel ===
®
Sky KNX
®
Sky KNX

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Inhaltszusammenfassung für ABB Busch-Präsenzmelder Mini KNX

  • Seite 1 Pos: 2 /# Struktur ab 2014-10-11 #/DinA-4 -- Online/00_Titel/Muster zum kopieren/Titel-Vorlage sprachneutral @ 39\mod_1416585920341_0.docx @ 306942 @ @ 4 1373-1-8668 │ 30.12.2014 KNX Technisches Handbuch Busch-Präsenzmelder KNX / Busch-Wächter ® Sky KNX Busch-Präsenzmelder KNX 6131/30-xxx-500 Busch-Präsenzmelder Mini KNX 6131/20-xxx-500 Busch-Präsenzmelder Mini Premium KNX 6131/21-xxx-500 ®...
  • Seite 2: Inhaltsverzeichnis

    Inhaltsverzeichnis Pos: 4 /DinA-4 -- Online/00_IVZ/IVZ - 4-Überschriftenebenen (KNX) @ 39\mod_1415285415277_1.docx @ 305595 @ @ 4 Inhaltsverzeichnis Hinweise zur Anleitung ............................... 4 Sicherheit ..................................5 Verwendete Symbole ............................. 5 Bestimmungsgemäßer Gebrauch ........................6 Bestimmungswidriger Gebrauch ........................6 Zielgruppe / Qualifikation des Personals ......................6 Sicherheitshinweise ............................
  • Seite 3 Inhaltsverzeichnis 11.11 Kommunikationsobjekte — Präsenzmelder — Überwachung ..............137 11.12 Kommunikationsobjekte — Präsenzmelder — Konstantlichtschalter ............138 11.13 Kommunikationsobjekte — Präsenzmelder — Konstantlichtregler ............141 11.14 Kommunikationsobjekte — Präsenzmelder — HKL ................... 145 11.15 Kommunikationsobjekte — Präsenzmelder — Helligkeitserfassung ............147 11.16 Kommunikationsobjekte —...
  • Seite 4: Hinweise Zur Anleitung

    Hinweise zur Anleitung Pos: 7 /DinA-4 -- Online/1 Überschrift/Hinweise zur Anleitung @ 39\mod_1416582883599_1.docx @ 306716 @ 1 @ 1 Hinweise zur Anleitung Lesen Sie dieses Handbuch aufmerksam durch und befolgen Sie die aufgeführten Hinweise. So vermeiden Sie Personen- und Sachschäden und gewährleisten einen zuverlässigen Betrieb und eine lange Lebensdauer des Geräts.
  • Seite 5: Sicherheit

    Sicherheit Sicherheit Das Gerät ist nach den derzeit gültigen Regeln der Technik gebaut und betriebssicher. Es wurde geprüft und hat das Werk in sicherheitstechnisch einwandfreiem Zustand verlassen. Dennoch gibt es Restgefahren. Lesen und beachten Sie die Sicherheitshinweise, um Gefahren zu vermeiden. Für Schäden durch Nichtbeachtung von Sicherheitshinweisen übernimmt Busch-Jaeger keine Haftung.
  • Seite 6: Bestimmungsgemäßer Gebrauch

    Sicherheit Um auf besondere Gefahren hinzuweisen, werden im Handbuch folgende Symbole eingesetzt: Dieses Symbol weist auf eine gefährliche Situation durch elektrischen Strom hin. Wird ein so gekennzeichneter Hinweis nicht beachtet, sind schwere oder tödliche Verletzungen die Folge. Bestimmungsgemäßer Gebrauch Der Präsenzmelder/Bewegungsmelder ist nur für den Innenbereich von Gebäuden ausgelegt. Die Geräte dienen zur Schaltung und Regelung von Beleuchtungsanlagen und/oder HKL- Anlagen in Abhängigkeit von Helligkeit und/oder Bewegung.
  • Seite 7: Sicherheitshinweise

    Sicherheit Die Elektrofachkraft muss die „Fünf Sicherheitsregeln“ (DIN VDE 0105, EN 50110) kennen und korrekt anwenden: 1. Freischalten; 2. Gegen Wiedereinschalten sichern; 3. Spannungsfreiheit feststellen; 4. Erden und Kurzschließen; 5. Benachbarte, unter Spannung stehende Teile abdecken oder abschranken. Sicherheitshinweise Warnung Elektrische Spannung ! Lebensgefahr und Brandgefahr durch elektrische Spannung in Höhe von 230 V.
  • Seite 8: Hinweise Zum Umweltschutz

    Hinweise zum Umweltschutz Hinweise zum Umweltschutz Alle Verpackungsmaterialien und Geräte sind mit Kennzeichnungen und Prüfsiegeln für die sach- und fachgerechte Entsorgung ausgestattet. Die Produkte entsprechen den gesetzlichen Anforderungen, insbesondere dem Elektro- und Elektronikgerätegesetz und der REACH-Verordnung (EU-Richtlinie 2002/96/EG WEEE und 2002/95/EG RoHS), (EU-REACH-Verordnung und Gesetz zur Durchführung der Verordnung (EG) Nr.1907/2006).
  • Seite 9: Produktbeschreibung

    Produktbeschreibung Geräteübersicht Hinweis … Die nachfolgenden Beschreibungen gelten für alle Typen der Busch- Präsenzmelder KNX / Busch-Wächter Sky KNX. ® Abb. 1: Produktübersicht IR-Empfänger (nur Premium) Programmiertaste Sensor für Helligkeitserfassung Programmier-LED [1-4] Einzeln abschaltbare Sektoren (durch Parametrierung). Nummerierung siehe Rückseite des Geräts Bei dem Gerät handelt es sich um einen Präsenz- bzw.
  • Seite 10: Lieferumfang

    Produktbeschreibung Hinweis … Das Gerät passt nicht in die BS- und VDE-Unterputzdose. Empfehlung: • HaloX-O Unterputzdose von Kaiser (Art.-Nr. 1290-40) mit entsprechender Abdeckung (Art.-Nr. 1290-47 oder Art.-Nr. 1290-85 für Sichtbeton) • IBTronic H120-68 von Spelsberg (Art.Nr. 97600501) Der Erfassungsbereich kann über einzeln abschaltbare Sektoren (durch Parametrierung). zusätzlich angepasst werden.
  • Seite 11: Typenübersicht

    Produktbeschreibung Typenübersicht Erfassungsb Artikelnr. Produktname Verwendung Montagehöhe ereich Kreisförmig für (Details Erfassungsbereich unter bis 8 m → Busch-Präsenzmelder ‚Technische Einzelräume (z. B. 6131/20- Mini KNX 2,5 m, 3 m und Daten‘) Büro, Wohnraum xxx-500 usw.). Dort wo nicht viel Funktionalität benötigt wird.
  • Seite 12 Produktbeschreibung Die folgenden Tabellen geben eine Übersicht über die möglichen Funktionen und Anwendungen der Geräte. » Busch-Präsenzmelder Mini KNX Normal (6131/20-xxx-500) Premium (6131/21-xxx-500) Melder inkl. Überwachung Melder inkl. Überwachung Konstantlichtschalter HKL (Heizung, Klima, Lüftung) Helligkeitserfassung Konstantlichtschalter Konstantlichtregler Helligkeitserfassung Objekt-Raumtemperaturregler IR-Empfang (24 freie IR-Kanäle) Logiken (5 Logikfunktionen) Tab.
  • Seite 13 Produktbeschreibung » Busch-Präsenzmelder KNX Normal (6131/30-xxx-500) Premium (6131/31-xxx-500) Melder inkl. Überwachung Melder inkl. Überwachung Konstantlichtschalter ) HKL (Heizung, Klima, Lüftung) Helligkeitserfassung Konstantlichtschalter Konstantlichtregler Helligkeitserfassung Objekt-Raumtemperaturregler IR-Empfang (24 freie IR-Kanäle) Logiken (5 Logikfunktionen) Tab. 3: Funktionsübersicht Busch-Präsenzmelder KNX Melder-Applikation mit 2-stufiger Abschaltfunktion bzw. Melder-Applikation mit integrierter Überwachungsfunktion.
  • Seite 14: Funktionsbeschreibungen

    Produktbeschreibung » ® Busch-Wächter Sky KNX 6131/40-24-500 Melder inkl. Überwachung Konstantlichtschalter Helligkeitserfassung Tab. 4: Funktionsübersicht Busch-Präsenzmelder KNX Melder-Applikation mit 2-stufiger Abschaltfunktion bzw. Melder-Applikation mit integrierter Überwachungsfunktion. Konstantlichtschalter mit bis zu 2 unabhängigen Kanälen bzw. Konstantlichtschalter mit maximal 2 Ausgängen zum helligkeitsabhängigen Schalten von 2 Lichtbändern im Raum. Zum gezielten Ab- und Zuschalten von Lichtbändern in Abhängigkeit der Raumhelligkeit.
  • Seite 15 Produktbeschreibung Hauptanwendungen: • BW: Bewegung, Bereich Überwachung, Erfassung gehender Personen. • PM: auch sitzende Tätigkeiten Den Busch-Präsenzmelder KNX / Busch-Präsenzmelder Mini KNX gibt es in zwei Varianten: » Die normale Variante (6131/30-xxx-500 + 6131/20-xxx-500) bietet eine Bewegungserfassung mit 2 Kanälen sowie eine Konstantlichtschaltung. Die Konstantlichtschaltung schaltet Licht hinzu, wenn sich Personen im Erfassungsbereich bewegen und das Tageslicht ein gewünschtes Helligkeitsniveau im Raum nicht erfüllen kann.
  • Seite 16 Produktbeschreibung Der Konstantlichtschalter kann Leuchten ein- und ausschalten. Der Konstantlichtregler kann Leuchten zusätzlich dimmen, um ein möglichst gleichbleibendes Niveau zu erhalten. Beide Funktionen arbeiten in Abhängigkeit von Lichtverhältnissen und Bewegung im Erfassungsbereich. Die Geräte können entweder im Betrieb „Automatik“ oder „Ausschaltautomatik“...
  • Seite 17 500 Lux 06:00 07:00 08:00 09:00 10:00 11:00 Abb. 2: Regelungsparameter Konstantlichtschalter bei einem Lichtband [A] Kurve Kunstlicht [B] Kurve Sonnenlicht Regelungsparameter: [1] Sollwert (lx) [2] Verzögerungszeit nach Einschalten bis zur Messung des Kunstlichtanteils [3] Mindestzeit oberhalb der Ausschaltschwelle (min) Für die Einrichtung einer Konstantlichtschaltung müssen bestimmte eParametereinstellungen...
  • Seite 18 Produktbeschreibung 12:00 Abb. 3: Regelungsparameter Konstantlichtschalter bei zwei Lichtbandändern [A] Kurve Kunstlicht Lichtband 1 [B] Kurve Kunstlicht Lichtband 2 [C] Kurve Sonnenlicht Regelungsparameter: [1] Sollwert (lx) [2] Verzögerungszeit nach Einschalten bis zur Messung des Kunstlichtanteils [3] Mindestzeit oberhalb der Ausschaltschwelle (min) Anmerkung: Die Hystere müsste auch berücksichtigt werden.
  • Seite 19 Produktbeschreibung 12:00 Abb. 4: Enflüsse Konstantlichtregler [1] Natürliches Licht [2] Helligkeit im Raum [3] Parametrierte Helligkeitsschwelle [4] Kunstlicht KNX Technisches Handbuch 1373-1-8668 │19...
  • Seite 20: Erfassungsbereich

    Erfassungsbereich als Beispiel für den Busch-Präsenzmelder Mini KNX 6,5 m Durchmesser (Montagehöhe des Präsenzmelder = 3 m). Durch eine größere Montagehöhe vergrößert sich der Erfassungsbereich, wohingegen die Erfassungsgenauigkeit abnimmt. 0,8 m 6,5 m Abb. 5: Innerer Erfassungsbereich KNX Technisches Handbuch 1373-1-8668 │20...
  • Seite 21 Bezugsebene für die Erfassung ist der Fußboden. Dadurch ergibt sich bei einer Montagehöhe von 3 m als Beispiel für den Busch-Präsenzmelder Mini KNX ein Durchmesser von ca. 8 m für den Erfassungsbereich. Abb. 6: Äußerer Erfassungsbereich Hinweis … Eingeschränkte Erfassung Der Erfassungsbereich des Präsenzmelders kann eingeschränkt...
  • Seite 22: Technische Daten

    Technische Daten Technische Daten Übersicht » Busch-Präsenzmelder Mini KNX (6131/20-xxx-500) / Busch-Präsenzmelder Mini Premium KNX (6131/21-xxx-500) » Busch-Präsenzmelder KNX (6131/30-xxx-500) / Busch-Präsenzmelder Premium KNX (6131/31-xxx-500) » Busch-Wächter® Sky KNX (6131/40-24-500) Parameter Wert Versorgungsspannung 24 V Max. Stromaufnahme < 12 mA Busanschlussklemme, KNX-Anschluss schraubenlos...
  • Seite 23: Abmessungen

    Alle Maßangaben in mm. » Busch-Präsenzmelder Mini KNX (6131/20-xxx-500) / Busch-Präsenzmelder Mini Premium KNX (6131/21-xxx-500) Abb. 7: Abmessungen Busch-Präsenzmelder Mini KNX / Busch-Präsenzmelder Mini Premium KNX » Busch-Präsenzmelder KNX (6131/30-xxx-500) / Busch-Präsenzmelder Premium KNX (6131/31-xxx-500) Abb. 8: Abmessungen Busch-Präsenzmelder KNX / Busch-Präsenzmelder Premium KNX KNX Technisches Handbuch 1373-1-8668 │23...
  • Seite 24: Anschluss

    Technische Daten » Busch-Wächter® Sky KNX (6131/40-24-500) Abb. 9: Abmessungen Busch-Wächter® Sky KNX Anschluss Abb. 10: Elektrischer Anschluss KNX Technisches Handbuch 1373-1-8668 │24...
  • Seite 25: Montage

    Montage Montage Sicherheitshinweise zur Montage Warnung – Lebensgefahr durch elektrische Spannung Bei direktem oder indirektem Kontakt mit spannungsführenden Teilen kommt es zu einer gefährlichen Körperdurchströmung. Elektrischer Schock, Verbrennungen oder Tod sind die Folge. Unsachgemäß ausgeführte Arbeiten an elektrischen Anlagen gefährden das eigene Leben und das des Benutzers. Weiterhin können Brände und schwere Sachschäden entstehen.
  • Seite 26: Erfassungsbereiche

    Erfassungsgenauigkeit und Empfindlichkeit. » Busch-Präsenzmelder Mini KNX (6131/20-xxx-500) / Busch-Präsenzmelder Mini Premium KNX (6131/21-xxx-500) Abb. 11: Erfassungsbereiche Busch-Präsenzmelder Mini KNX / Busch-PräsenzmelderMini Premium KNX [B] Montagehöhe [B1] Breite innerer Erfassungsbereich (sitzende Person) [B2] Breite äußerer Erfassungsbereich (gehende Person) Breite innerer Breite äußerer Erfassungsbereich...
  • Seite 27 Montage » Busch-Präsenzmelder KNX (6131/30-xxx-500) / Busch-Präsenzmelder Premium KNX (6131/31-xxx-500) Abb. 12: Erfassungsbereiche Busch-Präsenzmelder KNX / Busch-Präsenzmelder Premium KNX [B] Montagehöhe [B1] Breite innerer Erfassungsbereich (sitzende Person) [B2] Breite äußerer Erfassungsbereich (gehende Person) Breite innerer Breite äußerer Erfassungsbereich Montagehöhe (B)
  • Seite 28 Montage » Busch-Wächter® Sky KNX (6131/40-24-500) Abb. 13: Erfassungsbereiche Busch-Wächter® Sky KNX [B] Montagehöhe [B1] Breite äußerer Erfassungsbereich (gehende Person) Breite äußerer Erfassungsbereich Montagehöhe (B) (B1) (gehende Person) max. 18 m 12 m max. 24 m Tab. 8: Erfassungsbereiche Busch-Wächter® Sky KNX KNX Technisches Handbuch 1373-1-8668 │28...
  • Seite 29: Störquellen

    Montage Störquellen Der Präsenzmelder detektiert die Bewegung von Wärmequellen . Befindet sich in unmittelbarer Nähe eine Fremdwärmequelle, kann diese Fehlschaltungen auslösen. Dabei muss zwischen Fremdwärmequellen und eingeschränkten Sichtverhältnissen als Störquelle unterschieden werden. Eingeschränkte Sicht des Gerätes Der Erfassungsbereich des Gerätes kann durch verschiedene Gegenstände verdeckt werden, z.
  • Seite 30: Montage / Einbau

    Montage Montage / Einbau Das Gerät ist für die Deckenmontage konzipiert. Die volle Funktionalität des Geräts ist u.a. von der Montagehöhe abhängig (siehe Kapitel 6.2). Hinweis … Das Gerät passt nicht in die BS- und VDE-Unterputzdose. Empfehlung: • HaloX-O Unterputzdose von Kaiser (Art.-Nr. 1290-40) mit entsprechender Abdeckung (Art.-Nr.
  • Seite 31 Montage » Führen Sie das verbundene Gerät vorsichtig in die Aussparung ein. Hierbei müssen die Klammern nach oben gedrückt werden. » Nach der Einführung klappen die Klammern automatisch nach unten und halten das Gerät in der richtigen Position. » Ein nachträgliches Ausrichten ist möglich! »...
  • Seite 32 Montage » Anschluss des integrierten KNX- Busankopplers (Rückseite des Gerätes): Verbinden Sie die KNX-Busleitung mit der beiliegenden 2-poligen Busanschlussklemme (siehe Anschlussbild in Kapitel 5.3). Der Anschluss ist verpolungssicher! Schieben Sie die Busanschlussklemme in die hierfür vorgesehene Aufsteckvorrichtung. » Führen Sie nun das verbundene Gerät in das Aufputzgehäuse entsprechend der nebenstehenden Abbildung ein.
  • Seite 33: Inbetriebnahme

    Inbetriebnahme Inbetriebnahme Hinweis … Die Geräte sind ein Produkt des KNX-Systems und entsprechen den KNX-Richtlinien. Detaillierte Fachkenntnisse durch KNX-Schulungen werden zum Verständnis vorausgesetzt. Hardware Hinweis … Beachten Sie bitte die Montagehinweise im Kapitel 6. Der Erfassungsbereich kann über einzeln abschaltbare Sektoren (durch Parametrierung). zusätzlich angepasst werden.
  • Seite 34: Physikalische Adresse Vergeben

    Abbildung) Die rote (Programmier-)LED leuchtet. 2. Nach der Programmierung der physikalischen Adresse erlischt die rote (Programmier-)LED. Abb. 14: Lage der Programmiertaste und (Programmier-)LED Hinweis … Der Programmiermodus ist bei den Premium-Varianten und dem Busch-Wächter ® Sky KNX auch per Fernbedienung ein- und ausschaltbar (rote Taste).
  • Seite 35 Busch-Wächter® Sky KNX). • Reflexionseigenschaften des Bodenmaterials innerhalb des Erfassungsbereichs. Abb. 15: Erfassungsbereich des Sensors für die Helligkeitserfassung (gilt nicht für Busch-Wächter® Sky KNX). Kalibriert wird der Sensor über die entsprechende Softwareapplikation. Beachten Sie hierzu die folgenden Erläuterungen.
  • Seite 36 Inbetriebnahme » Objekte zur Helligkeitsanpassung nutzen Über die Applikation Helligkeitserfassung gibt es die Möglichkeit, mit Hilfe der folgenden drei Objekte eine Helligkeitsanpassung für Tages- und Kunstlicht durchzuführen: (a) Helligkeitsanpassung (Tageslicht) (b) Helligkeitsanpassung (Ausgang 1) (c) Helligkeitsanpassung (Ausgang 2) FFür den Fall, dass Kunst- und Tageslicht vom Sensor ähnlich wahrgenommen werden oder ausschließlich die Bewegungsmelder-Applikation verwendet wird, ist nur eine Korrektur des absoluten Helligkeitswertes notwendig.
  • Seite 37 Inbetriebnahme Damit die Helligkeitskalibrierung durchgeführt werden kann, muss das Gerät bereits derart parametriert sein, dass neben dem Objekt „ Start der Helligkeitskalibrierung“ auch das bzw. die Ausgangsobjekte mit den entsprechenden Aktoren verbunden sind. Weiterhin sollten die Aktoren so parametriert sein, dass die empfangenen Werte unverzüglich eingestellt werden, um einen ordnungsgemäßen Ablauf der Kalibrierung zu gewährleisten.
  • Seite 38: Weitere Anmerkungen

    Inbetriebnahme Hinweis … Die Kalibrierung kann durch das Senden einer „0“ über das Objekt „Start der Helligkeitskalibrierung“ abgebrochen werden. Für den Fall, dass nur ein Ausgang verwendet wird, ist die Kalibrierung ähnlich, aber eben nur mit den Ausgangwerten A1. 7.2.7 Weitere Anmerkungen Sollwert Hinweis …...
  • Seite 39 Inbetriebnahme eingestellt werden. Diese Startet sobald keine Bewegung mehr detektiert wird. Wenn innerhalb der Nachlaufzeit eine Bewegung erkannnt wird, wird diese wieder zurückgesetzt. Hysterese Die Hysterese ist ein Prozentwert (+/-), der sich auf den Sollwert in Lux bezieht. Die Hysterese beschreibt eine Toleranz zur Einhaltung des Sollwertes.
  • Seite 40: Updatemöglichkeiten

    Updatemöglichkeiten Updatemöglichkeiten Benutzen Sie immer die aktuelle Firmware. Die aktuellen Download-Dateien zum Firmware- Update befinden sich im elektronischen Katalog (www. Busch-jaeger-catalogue.com). Diese sind auch über den KNX-Onlineshop erhältlich. Ein Firmware-Update erfolgt mittels einer ETS- Applikation über den KNX-Bus. Hinweis … Beachten Sie die aktuellen Informationen zur den Download-Dateien.
  • Seite 41: Bedienung

    Bedienung Bedienung Bedienung über IR-Fernbedienung Die Premium-Varianten und der Busch-Wächter® Sky KNX besitzten einen Sensor zum Empfang von Infrarot-Signalen. So kann z. B. der IR-Handsender 6010-25-500 benutzt werden. Für die Bedienung stehen zwei Kanäle zur Verfügung, die auf dem Sender ausgewählt werden können: der blaue und der weiße Kanal.
  • Seite 42 Bedienung RC-5 Code Hinweis … Beachten Sie auch bitte die Beilage und das Technische Handbuch der IR-Fernbedienung. Diese können über den elektronischen Katalog (www.busch-jaeger-catalogue.com) heruntergeladen werden. KNX Technisches Handbuch 1373-1-8668 │42...
  • Seite 43: Wartung

    Wartung Wartung Das Gerät ist wartungsfrei. Bei Schäden (z. B. durch Transport, Lagerung) dürfen keine Reparaturen vorgenommen werden. Beim Öffnen des Gerätes erlischt der Gewährleistungsanspruch! Die Zugänglichkeit des Gerätes zum Betreiben, Prüfen, Besichtigen, Warten und Reparieren muss sichergestellt sein (gem. DIN VDE 0100-520). 10.1 Reinigung Verschmutzte Geräte können mit einem trockenen Tuch gereinigt werden.
  • Seite 44: Applikations-/Parameterbeschreibungen

    Applikations-/Parameterbeschreibungen Anwendungs(Applikations-)programm Applikations-/Parameterbeschreibungen 11.1 Anwendungs(Applikations-)programm Folgendes Anwendungs(Applikations-)programm steht zur Verfügung: Präsenzmelder xxx KNX TP/1 ■ 11.2 Übersicht der Applikationen Das Anwendungsprogramm für die Geräte enthält die nachfolgend aufgeführten KNX- Applikationen: Melder ■ Konstantlichtschalter ■ Konstantlichtregler ■ ■ Helligkeitserfassung ■ Objekt-RTR ■...
  • Seite 45: Applikation „Melder

    Applikations-/Parameterbeschreibungen Applikation „Melder“ 11.3 Applikation „Melder“ 11.3.1 Allgemeine Parameter — Art des Ausgangs Optionen: Master Slave – Master: Im Master-Betrieb werden bewegungsabhängig Ein- bzw. Austelegramme (an einen Aktor) gesendet. – Slave: Im Slave-Betrieb werden bei erkannter Bewegung zyklisch Ein-Telegramme (an den Nebenstelleneingang eines Master-Melders) gesendet.
  • Seite 46: Allgemeine Parameter - Ausgang Ist Vom Typ

    Applikations-/Parameterbeschreibungen Applikation „Melder“ 11.3.3 Allgemeine Parameter — Ausgang ist vom Typ Optionen: 1 Bit 1 Byte 0..100% 1 Byte 0..255 Lichtszenenummer 1..64 RTR-Betriebsartenumschaltung (1 Byte) – 1 Bit: bestimmt für Schaltaktoren. – 1 Byte 0..100%: zum Ansteuern von Dimmern. – 1 Byte 0..255: für Aktoren, die mit einem Wert zwischen 0 und 255 angesteuert werden.
  • Seite 47: Allgemeine Parameter - Ausgangsobjekt Sendet Beim

    Applikations-/Parameterbeschreibungen Applikation „Melder“ 11.3.4 Allgemeine Parameter — Ausgangsobjekt sendet beim Optionen: Ein-/Ausschalten Einschalten Ausschalten – Ein-/Ausschalten: sendet beim Anfang von Bewegung und am Ende der Nachtlaufzeit ein Telegramm. – Einschalten: sendet nur beim Anfang von Bewegung ein Telegramm. – Ausschalten: sendet nur am Ende der Nachlaufzeit ein Telegramm. Hinweis Wenn Einschalten oder Ausschalten gewählt wurde, werden die folgenden Parameter nicht angezeigt:...
  • Seite 48: Allgemeine Parameter - Wert Für Ausschalten

    Applikations-/Parameterbeschreibungen Applikation „Melder“ Zyklische Wiederholzeit (hh:mm:ss) Optionen: 00:00:10 ... 00:00:30 ... 18:12:15 – Hier stellt man die Zeit ein, die zwischen dem Senden zweier Telegramme (keine Wertänderung) liegt. === Ende der Liste für Textmarke Inhalt === 11.3.7 Allgemeine Parameter — Wert für Ausschalten Optionen: –...
  • Seite 49: Allgemeine Parameter - Empfindlichkeit Des Wächters

    Applikations-/Parameterbeschreibungen Applikation „Melder“ 11.3.11 Allgemeine Parameter — Empfindlichkeit des Wächters Optionen: Hoch Mittel Niedrig – Hoch: Standard - für den Einsatz im Innenbereich gedacht. – Mittel: Einzusetzen, wenn es kleinere störende Wärmequellen im Sichtbereich gibt. – Niedrig: Einzusetzen, wenn es größere störende Wärmequellen im Sichtbereich gibt. Hinweis Über die Empfindlichkeit kann die Reichweite NICHT verändert werden.
  • Seite 50: Erweiterte Parameter-Einstellungen - Zweistufiges Ausschalten Nutzen

    Applikations-/Parameterbeschreibungen Applikation „Melder“ Ausschaltautomatik: In der Betriebsart „Ausschaltautomatik“ muss der Melder manuell ■ über das Objekt ‚Externer Taster (Eingang)‘ eingeschaltet werden. Das Ausschalten erfolgt automatisch unter Berücksichtigung der Nachlaufzeit. Einschaltautomatik: In der Betriebsart „Einschaltautomatik“ schaltet der Melder ■ automatisch bei Bewegungserkennung ein. Das Ausschalten erfolgt durch Empfang eines Aus-Telegramms auf dem Objekt ‚Externer Taster (Eingang)‘.
  • Seite 51: Erweiterte Parameter-Einstellungen - Wert Für Reduzierte Helligkeit

    Applikations-/Parameterbeschreibungen Applikation „Melder“ 11.3.15 Erweiterte Parameter-Einstellungen — Wert für reduzierte Helligkeit (%) Optionen: 0 .. 20 .. 100 – Hier wird der Wert für die reduzierte Helligkeit eingestellt.Auf diesen Wert soll der Melder nach Ablauf der Nachlaufzeit das Licht dimmen. 11.3.16 Erweiterte Parameter-Einstellungen —...
  • Seite 52: Erweiterte Parameter-Einstellungen - Objekt Für Testmodus Nutzen

    Applikations-/Parameterbeschreibungen Applikation „Melder“ 11.3.19 Erweiterte Parameter-Einstellungen — Objekt für Nachlaufzeit Red. Helligkeit nutzen Optionen: nein – nein: es gibt nur die Möglichkeit die Nachlaufzeit über die Parametereinstellung Nachlaufzeit Reduzierte Helligkeit zu ändern – ja: es gibt ein separates 2-Byte Objekt Nachlaufzeit Reduzierte Helligkeit (Eingang), worüber man die Nachlaufzeit für die Reduzierte Helligkeit des Melders ändern kann.
  • Seite 53: Erweiterte Parameter-Einstellungen - Objekt Status Manuell An/Aus Nutzen

    Applikations-/Parameterbeschreibungen Applikation „Melder“ 11.3.22 Erweiterte Parameter-Einstellungen — Objekt Status Manuell an/aus nutzen Hinweis Dieser Parameter ist nur bei aktivierter Ein-/Ausschaltautomatik sichtbar und/oder wenn der externe Taster aktiviert ist. Optionen: nein – nein: Es gibt kein separates Objekt Status Manuell an/aus um den Status der Regelung zu überwachen –...
  • Seite 54: Erweiterte Parameter-Einstellungen - Einstellungen Bei Download Überschreiben

    Applikations-/Parameterbeschreibungen Applikation „Melder“ 11.3.24 Erweiterte Parameter-Einstellungen — Einstellungen bei Download überschreiben Optionen: nein – ja: Wenn man die Applikation erneut in den Melder lädt, werden die über den Bus geänderten Werte mit den parametrierten Werten der ETS Applikation überschrieben – nein: Wenn man die Applikation erneut in den Melder lädt, werden die über den Bus geänderten Werte nicht mit den parametrierten Werten der ETS Applikation überschrieben Werte:...
  • Seite 55: Parameter Helligkeit - Eingang Slave Berücksichtigt Helligkeit

    Applikations-/Parameterbeschreibungen Applikation „Melder“ 11.3.28 Parameter Helligkeit — Eingang Slave berücksichtigt Helligkeit Optionen: nein – nein: jedes EIN-Telegramm auf das Objekt Eingang Slave sorgt dafür,dass der Melder einschaltet oder dass die Nachlaufzeit zurückgesetzt wird.Dieses ist unabhängig davon ob die Ist-Helligkeit unterhalb oder oberhalb der Helligkeitsschwelle ist –...
  • Seite 56: Parameter Helligkeit - Objekt Für Externe Helligkeitsschwelle Nutzen

    Applikations-/Parameterbeschreibungen Applikation „Melder“ 11.3.31 Parameter Helligkeit — Objekt für externe Helligkeitsschwelle nutzen Optionen: nein – nein: Es gibt kein separates Objekt Helligkeitsschwelle extern – ja: Ein 2-Byte-Kommunikationsobjekt Helligkeitsschwelle extern (Eingang) wird freigegeben. Hierüber kann man die Schaltschwelle,bei der der Melder aktiviert wird, ändern. Der Wert wird in Lux an dieses Objekt gesendet Hinweis Der Wertebereich liegt zwischen 0,5 –...
  • Seite 57: Parameter Externer Taster - Objekt Umschaltung Manueller Betrieb Nutzen

    Applikations-/Parameterbeschreibungen Applikation „Melder“ 11.3.35 Parameter Externer Taster — Objekt Umschaltung manueller Betrieb nutzen Optionen: nein – nein: Es gibt kein separates Objekt Umschaltung manueller Betrieb – ja: Ein 1-Bit-Kommunikationsobjekt Umschaltung manueller Betrieb (Eingang) wird freigegeben. Wird auf diesem Eingang ein Ein-Telegramm empfangen, wird der Melder deaktiviert.
  • Seite 58: Freigabe - Ausgang Sendet Bei Freigabe

    Applikations-/Parameterbeschreibungen Applikation „Melder“ 11.3.39 Freigabe — Freigabe mit Optionen: EIN-Telegramm AUS-Telegramm – EIN-Telegramm: Beim Empfang von Wert 1 auf dem Objekt Freigabe Bewegung (Eingang) wird der Melder freigegeben und beim Wert 0 gesperrt – AUS-Telegramm: Beimt Empfangen von dWert 0 auf dem Objekt Freigabe Bewegung (Eingang) wird der Melder freigegeben und beim Wert 1 gesperrt 11.3.40 Freigabe —...
  • Seite 59: Freigabe - Ausgang Sendet Beim Sperren

    Applikations-/Parameterbeschreibungen Applikation „Melder“ 11.3.42 Freigabe — Ausgang sendet beim Sperren Optionen: kein Telegramm Aus nach Ablauf der Nachlaufzeit einmalig Wert für Ausschalten einmalig Wert für Einschalten – kein Telegramm: beim Sperren wird kein Telegramm gesendet – Aus nach Ablauf der Nachlaufzeit: beim Sperren wird die Nachlaufzeit neu gestartet und erst nach Ablauf dieser Zeit sendet der Melder den Wert, welcher unter dem Parameter Wert für Ausschalten parametriert wurde –...
  • Seite 60: Erweiterte Parameter-Einstellungen (Überwachung) - Totzeit (Ss.fff)

    Applikations-/Parameterbeschreibungen Applikation „Melder“ 11.3.45 Erweiterte Parameter-Einstellungen (Überwachung) — Totzeit (ss.fff) Optionen: 00.100 .. 01.250 .. 59.999 – Die eingestellte Totzeit wird gestartet nach Ausschalten des Melders durch Ablauf der Nachlaufzeit oder wenn ein Ausschalttelegramm auf den Objekten Externer Taster oder Aktorstatus empfangen wird.
  • Seite 61: Applikation „Konstantlichtschalter

    Applikations-/Parameterbeschreibungen Applikation „Konstantlichtschalter“ 11.4 Applikation „Konstantlichtschalter“ 11.4.1 Allgemeine Parameter — Ausgang ist vom Typ Optionen: 1 Bit 1 Byte 0..100 % 1 Byte 0..255 Lichtszenennummer (1-64) RTR-Betriebsartenumschaltung (1 Byte) 2 Byte Float – 1 Bit: bestimmt für Schaltaktoren. – 1 Byte 0..100%: zum Ansteuern von Dimmern. –...
  • Seite 62 Applikations-/Parameterbeschreibungen Applikation „Konstantlichtschalter“ 11.4.3 Allgemeine Parameter — Zyklische Wiederholzeit (hh:mm:ss) Optionen: 00:00:10 .. 00:00:30 .. 18:12:15 – Hier stellt man die Zeit ein, die zwischen dem Senden zweier Telegramme liegt. 11.4.4 Allgemeine Parameter — Wert für Einschalten Ausgang 1 Optionen: –...
  • Seite 63: Allgemeine Parameter - Erweiterte Parameter Einblenden

    Applikations-/Parameterbeschreibungen Applikation „Konstantlichtschalter“ Helligkeitsanpassung (Ausgang 1 / 2) nutzt kann man (nach Kalibrierung des Helligkeitssensors) hier die 500 Lux eintragen. 11.4.7 Allgemeine Parameter — Hysterese (%) Optionen: 10 .. 12 .. 100 – Schaltschwelle = Helligkeitsschwelle ± Hysterese Die Hysterese vermeidet häufiges Schalten, wenn die aktuelle Umgebungshelligkeit nahe der Helligkeitsschwelle ist.
  • Seite 64: Verwendete Bewegungserfassung

    Applikations-/Parameterbeschreibungen Applikation „Konstantlichtschalter“ 11.4.10 Erweiterte Parameter — Betriebsart Optionen: Automatik Ausschaltautomatik Bewegungsunabhängiges Arbeiten – Automatik = Automatisches Ein- und Ausschalten – Ausschaltautomatik = Manuelles Ein- und automatisches Ausschalten – Bewegungsunabhängiges Arbeiten = Helligkeitsunabhängig Ein- und Ausschalten – Automatik: In der Betriebsart „Automatik“ schaltet der Präsenzmelder, falls es zu dunkel ist,bei Bewegungserkennung automatisch ein.
  • Seite 65: Ausgang 2 Verwenden

    Wenn die Außenhelligkeit dann wieder zunimmt wird erst wieder Ausgang 2 ausgeschaltet und wenn die Außenhelligkeit dann ausreichend ist wird auch Ausgang 1 wieder ausgeschaltet. Abb. 16: Zeitlicher Verlauf des Konstantlichtschalters. [ Außenlicht (hier gelb) ] Außenlicht (hier gelb) hat in dieser Simulation einen sinusförmigen Verlauf mit einer Amplitude von 1000 Lux.
  • Seite 66: Verwendete Helligkeit

    Applikations-/Parameterbeschreibungen Applikation „Konstantlichtschalter“ Wert für Einschalten Ausgang 2 Optionen: – Ein: wenn der Präsenzmelder eine Bewegung erfasst, wird der Wert 1 über den Bus gesendet – Aus: wenn der Präsenzmelder eine Bewegung erfasst, wird der Wert 0 über den Bus gesendet Wert für Ausschalten Ausgang 2 Optionen:...
  • Seite 67: Erweiterte Parameter - Objekt Für Nachlaufzeit Nutzen

    Applikations-/Parameterbeschreibungen Applikation „Konstantlichtschalter“ 11.4.11 Erweiterte Parameter — Objekt für Nachlaufzeit nutzen Optionen: nein – nein: es gibt nur die Möglichkeit, die Nachlaufzeit über die Parametereinstellung Nachlaufzeit zu ändern – ja: es gibt ein separates 2-Byte Objekt Nachlaufzeit (Eingang), worüber man die Nachlaufzeit des Präsenzmelders ändern kann.
  • Seite 68: Erweiterte Parameter - Ist-Helligkeit Zyklisch Senden

    Applikations-/Parameterbeschreibungen Applikation „Konstantlichtschalter“ 11.4.15 Erweiterte Parameter — Ist-Helligkeit zyklisch senden Optionen: nein – nein: Die Ist-Helligkeit wird nur zum Lesen zur Verfügung gestellt. Der Wert wird nicht automatisch gesendet – ja: Die Ist-Helligkeit wird jedes Mal an den Parameter „Ist-Helligkeit wird gesendet alle (hh:mm:ss)“...
  • Seite 69: Erweiterte Parameter - Verlassen Des Manuellen Aus-Betriebs Nach (Hh:mm)

    Applikations-/Parameterbeschreibungen Applikation „Konstantlichtschalter“ 11.4.20 Erweiterte Parameter — Verlassen des manuellen Aus-Betriebs nach (hh:mm) Optionen: 00:05 .. 01:00 .. 12:00 – Hier stellt man die Zeit ein,nachdem der Konstantlichtschalter nach manuell Ausschalten wieder in den Automatikbetrieb umschaltet. 11.4.21 Erweiterte Parameter — Totzeit (ss.fff) Optionen: 00.100 ..
  • Seite 70: Erweiterte Parameter - Einstellungen Bei Download Überschreiben

    Applikations-/Parameterbeschreibungen Applikation „Konstantlichtschalter“ 11.4.23 Erweiterte Parameter — Einstellungen bei Download überschreiben Optionen: nein – ja: Wenn man die Applikation erneut in der Melder lädt, werden die über den Bus geänderte Werte überschrieben mit die parametrierte Werte in die ETS Applikation –...
  • Seite 71: Freigabe - Verhalten Des Ausgangs Bei Freigabe

    Applikations-/Parameterbeschreibungen Applikation „Konstantlichtschalter“ 11.4.26 Freigabe — Freigabe mit Optionen: EIN-Telegramm AUS-Telegramm – EIN-Telegramm: Beim Empfang von Wert 1 auf dem Objekt Freigabe Bewegung (Eingang) wird der Melder freigegeben und beim Wert 0 gesperrt – AUS-Telegramm: Beimt Empfangen von dWert 0 auf dem Objekt Freigabe Bewegung (Eingang) wird der Melder freigegeben und beim Wert 1 gesperrt 11.4.27 Freigabe —...
  • Seite 72: Freigabe - Ausgang Sendet Beim Sperren

    Applikations-/Parameterbeschreibungen Applikation „Konstantlichtschalter“ 11.4.29 Freigabe — Ausgang sendet beim Sperren Optionen: kein Telegramm Aus nach Ablauf der Nachlaufzeit einmalig Wert für Ausschalten einmalig Wert für Einschalten – kein Telegramm: beim Sperren wird kein Telegramm gesendet – Aus nach Ablauf der Nachlaufzeit: beim Sperren wird die Nachlaufzeit neu gestartet und erst nach Ablauf dieser Zeit sendet der Melder den Wert, welcher unter dem Parameter Wert für Ausschalten parametriert wurde –...
  • Seite 73: Applikation „Konstantlichtregler

    Applikations-/Parameterbeschreibungen Applikation „Konstantlichtregler“ 11.5 Applikation „Konstantlichtregler“ 11.5.1 Allgemeine Parameter — Ausgang ist vom Typ Optionen: 1 Byte 0..100 % 1 Byte 0..255 – 1 Byte 0..100%: zum Ansteuern von Dimmern – 1 Byte 0..255: für Aktoren die mit einem Wert zwischen 0 und 255 angesteuert werden Hinweis Wenn man den Ausgangstyp ändert wechseln auch die Einstellmöglichkeiten für die Parameter:...
  • Seite 74: Allgemeine Parameter - Regelgeschwindigkeit (Mm:ss)

    Applikations-/Parameterbeschreibungen Applikation „Konstantlichtregler“ 11.5.5 Allgemeine Parameter — Regelgeschwindigkeit (mm:ss) Optionen: 02:30 .. 10:00 .. 20:00 – Hier wird die Zeit festgelegt, welche die Regelung braucht um von 0 auf den Wert Obergrenze Ausgang zu kommen.Beispiel: Wenn die Regelgeschwindigkeit auf 10:00 stehtund die Beleuchtung mit 50% einschaltet sowie die Obergrenze 100% ist, dann braucht die Regelung 5 Minuten um von 50% auf 100% zu gelangen.
  • Seite 75: Allgemeine Parameter - Wert Für Ausschalten

    Applikations-/Parameterbeschreibungen Applikation „Konstantlichtregler“ 11.5.8 Allgemeine Parameter — Nachlaufzeit (hh:mm:ss) Optionen: 00:00:10 .. 00:05:00 .. 18:12:15 – Die Nachlaufzeit ist die Zeitspanne zwischen der letzten festgestellten Bewegung und dem Versenden des Telegrammes ‚Wert für Ausschalten‘. Wenn innerhalb dieser Zeitspanne wieder Bewegung erfasst wird, wird die Nachlaufzeit auf de eingestellten Wert zurückgesetzt.
  • Seite 76: Erweiterte Parameter - Zweistufiges Ausschalten Nutzen

    Applikations-/Parameterbeschreibungen Applikation „Konstantlichtregler“ 11.5.12 Erweiterte Parameter — Betriebsart Optionen: Automatik Ausschaltautomatik Lichtregler (bewegungsunabhängig) – Automatik = Automatisches Ein- und Ausschalten – Ausschaltautomatik = Manuelles Ein- und automatisches Ausschalten – Lichtregler (bewegungsunabhängig) = Helligkeitsabhängiges Regeln Automatik: In der Betriebsart „Automatik“ schaltet der Präsenzmelder bei ■...
  • Seite 77 Applikations-/Parameterbeschreibungen Applikation „Konstantlichtregler“ 11.5.15 Erweiterte Parameter — Nachlaufzeit Reduzierte Helligkeit (hh:mm:ss) Optionen: 00:00:10 .. 00:05:00 .. 18:12:15 – Hier wird der Wert für die Nachlaufzeit der reduzierten Helligkeit eingestellt.. Die komplette Nachlaufzeit besteht dann aus der Nachlaufzeit + Nachlaufzeit Reduzierte Helligkeit. Verwendete Bewegungserfassung Optionen: nur intern...
  • Seite 78: Erweiterte Parameter - Ausgang 2 Verwenden

    Applikations-/Parameterbeschreibungen Applikation „Konstantlichtregler“ 11.5.16 Erweiterte Parameter — Dimschrittweite heller (1..15) Optionen: 1 .. 2 .. 15 – Hier wird festgelegt, mit welcher Schrittweite der Dimmwert während des Hochdimmens erhöht wird. Die Schrittweite steht in Bezug zum Wertebereich 1 -255. 11.5.17 Erweiterte Parameter — Dimschrittweite dunkler (1..15) Optionen: 1 ..
  • Seite 79: Erweiterte Parameter - Obergrenze Ausgang 2

    Applikations-/Parameterbeschreibungen Applikation „Konstantlichtregler“ 11.5.20 Erweiterte Parameter — Obergrenze Ausgang 2 (%) Optionen: 0 .. 100 – Hier wird die oberste Regelgrenze festgelegt bzw. bis zu welchem maximalen Wert ein Dimmer gesteuert wird. 11.5.21 Erweiterte Parameter — Proportionalitätsfaktor Ausgang 2 zu Ausgang 1 (%) Optionen: 0 ..
  • Seite 80: Erweiterte Parameter - Objekt Für Helligkeitssollwert Nutzen

    Applikations-/Parameterbeschreibungen Applikation „Konstantlichtregler“ 11.5.23 Erweiterte Parameter — Objekt für Helligkeitssollwert nutzen Optionen: nein – nein: Es gibt kein separates Objekt Helligkeit – ja: Ein 2-Byte-Kommunikationsobjekt Sollwert Helligkeits (Ein-/Ausgang) wird freigegeben. Hierüber kann man die Schaltschwelle, wobei der Präsenzmelder aktiviert oder deaktiviert wird, ändern.
  • Seite 81: Erweiterte Parameter - Objekt Für Helligkeitskalibrierung Nutzen

    Applikations-/Parameterbeschreibungen Applikation „Konstantlichtregler“ 11.5.27 Erweiterte Parameter — Senden der Ist-Helligkeit alle (hh:mm:ss) Optionen: 00:00:05 .. 00:05:00 .. 00:30:00 – Hier stellt man die Zeit ein, die zwischen dem Senden zweier Telegramme liegt. 11.5.28 Erweiterte Parameter — Objekt für Helligkeitskalibrierung nutzen Optionen: nein –...
  • Seite 82: Erweiterte Parameter - Regelungsgeschwindigkeit (Mm:ss)

    Applikations-/Parameterbeschreibungen Applikation „Konstantlichtregler“ 11.5.32 Erweiterte Parameter — Dimschrittweite dunkler (1..15) Optionen: 1 .. 4 .. 15 – Hier wird festgelegt, mit welcher Schrittweite der Dimmwert während des Fahrens der Jalousie verringert wird. Hinweis Wenn man die Dimmschrittweite zu groß einstellt, wird man die Dimmschritte deutlich an der Beleuchtung sehen.
  • Seite 83 Applikations-/Parameterbeschreibungen Applikation „Konstantlichtregler“ 11.5.36 Erweiterte Parameter — Verlassen des manuellen Aus-Betriebs nach (hh:mm) Optionen: 00:05 .. 01:00 .. 12:00 – Wenn der Präsenzmelder über das Objekt Schalten (Dimmer) ein Ausschaltwert oder über das Objekt Wert (Dimmer) ein Wert = 0 empfängt, wird der Präsenzmelder ausgeschaltet und wird nicht mehr automatisch einschalten.
  • Seite 84: Erweiterte Parameter - Einstellungen Bei Download Überschreiben

    Applikations-/Parameterbeschreibungen Applikation „Konstantlichtregler“ 11.5.39 Erweiterte Parameter — Einstellungen bei Download überschreiben Optionen: nein – ja: Wenn man die Applikation erneut in den Melder lädt, werden die über den Bus geänderten Werte mit den parametrierten Werten der ETS Applikation überschrieben – nein: Wenn man die Applikation erneut in den Melder lädt, werden die über den Bus geänderten Werte nicht mit den parametrierten Werten der ETS Applikation überschrieben Werte:...
  • Seite 85: Freigabe - Ausgang Sendet Beim Sperren

    Applikations-/Parameterbeschreibungen Applikation „Konstantlichtregler“ 11.5.42 Freigabe — Freigabe mit Optionen: EIN-Telegramm AUS-Telegramm – EIN-Telegramm: Beim Empfang von Wert 1 auf dem Objekt Freigabe Bewegung (Eingang) wird der Melder freigegeben und beim Wert 0 gesperrt – AUS-Telegramm: Beim Empfangen von Wert 0 auf dem Objekt Freigabe Bewegung (Eingang) wird der Melder freigegeben und beim Wert 1 gesperrt 11.5.43 Freigabe —...
  • Seite 86: Applikation „Hkl

    Applikations-/Parameterbeschreibungen Applikation „HKL“ 11.6 Applikation „HKL“ 11.6.1 Allgemeine Parameter — Ausgang ist vom Typ Optionen: 1 Bit 1 Byte 0..100 % 1 Byte 0..255 Lichtszenennummer (1-64) RTR-Betriebsartenumschaltung (1 Byte) 2 Byte Float – 1 Bit: bestimmt für Schaltaktoren – 1 Byte 0..100%: zum Ansteuern von Dimmern –...
  • Seite 87: Allgemeine Parameter - Eingang Slave Nutzen

    Applikations-/Parameterbeschreibungen Applikation „HKL“ 11.6.2 Allgemeine Parameter — Eingang Slave nutzen Optionen: nein – nein: Es gibt nicht die Möglichkeit die Telegramme von einem Slave zu empfangen. – ja: Ein 1-Bit-Kommunikationsobjekt Slave (Eingang) wird freigegeben. Hierüber empfängt der Master-Melder die (Ein-)Telegramme der angeschlossenen Slaves oder eines Tasters. Slave sendet Optionen: zyklisch Ein-Telegramm...
  • Seite 88 Applikations-/Parameterbeschreibungen Applikation „HKL“ 11.6.4 Allgemeine Parameter — Wert für Ausschalten Optionen: Auto Komfort Standby Frost-/Hitzeschutz – Auto: wenn keine Bewegung mehr erkannt wird und die Nachlaufzeit abgelaufen ist, wird der Wert 0 (Auto) über das Objekt HKL auf den Bus an z. B. das Objekt Betriebsmodus überlagert gesendet, um den RTR wieder in den automatischen Modus zu setzen.
  • Seite 89: Allgemeine Parameter - Erweiterte Parameter Einblenden

    Applikations-/Parameterbeschreibungen Applikation „HKL“ 11.6.7 Allgemeine Parameter — Empfindlichkeit des Wächters Optionen: Hoch Mittel Niedrig – Hoch: Standard - für den Einsatz im Innenbereich gedacht. – Mittel: Einzusetzen, wenn es kleinere störende Wärmequellen im Sichtbereich gibt. – Niedrig: Einzusetzen, wenn es größere störende Wärmequellen im Sichtbereich gibt. Hinweis Über die Empfindlichkeit kann die Reichweite NICHT verändert werden.
  • Seite 90: Erweiterte Parameter - Einschaltempfindlichkeit

    Applikations-/Parameterbeschreibungen Applikation „HKL“ 11.6.10 Erweiterte Parameter — Einschaltempfindlichkeit Optionen: hoch mittel gering – hoch: Während der Einschaltverzögerungszeit überprüft der Präsenzmelder ob es noch Bewegung im Raum gibt. Bei der Einstellung ‚hoch‘ ist das Prüfintervall sehr hoch. – mittel: Während der Einschaltverzögerungszeit überprüft der Präsenzmelder ob es noch Bewegung im Raum gibt.
  • Seite 91: Erweiterte Parameter - Objekt Für Zwangsstellung Nutzen

    Applikations-/Parameterbeschreibungen Applikation „HKL“ 11.6.13 Erweiterte Parameter — Objekt für Zwangsstellung nutzen Optionen: nein – nein: Es gibt kein separates Objekt Zwangsstellung – ja: Es gibt ein separates 1-Bit Objekt Zwangsstellung (Eingang). Wenn ein Ein-Telegramm über das Objekt empfangen wird, wird der Präsenzmelder gesperrt und der Wert unter Zwangsstellung wird über das Objekt HKL versendet.
  • Seite 92 Applikations-/Parameterbeschreibungen Applikation „HKL“ 11.6.16 Freigabe — Freigabeobjekt nutzen Optionen: nein – nein: Es gibt kein Objekt womit die HKL-Steuerung gesperrt oder freigeben werden kann. – ja: Ein 1-Bit-Kommunikationsobjekt Freigabe HKL (Eingang) wird freigegeben. Über dieses Objekt ist es möglich die HKL-Steuerung freizugeben und zu sperren. Während der Sperrung werden keine Telegramme durch den Melder versendet .
  • Seite 93 Applikations-/Parameterbeschreibungen Applikation „HKL“ 11.6.19 Freigabe — Ausgang sendet bei Freigabe Optionen: kein Telegramm aktuellen Zustand einmalig Wert für Einschalten einmalig Wert für Ausschalten – kein Telegramm: bei Freigabe wird kein Telegramm gesendet – aktuellen Zustand: bei Freigabe überprüft der Melder ob eine Bewegung vorhanden ist Wenn ja, wird einmalig der Wert für Einschalten gesendet.
  • Seite 94: Applikation „Helligkeitserfassung

    Applikations-/Parameterbeschreibungen Applikation „Helligkeitserfassung“ 11.7 Applikation „Helligkeitserfassung“ 11.7.1 Allgemeine Parameter — Senden der Helligkeit alle (hh:mm:ss) Optionen: 00:00:05 .. 00:00:30 .. 18:12:15 – Hier wird festgelegt, kwie oft die Helligkeit auf den Bus versendet wird. 11.7.2 Allgemeine Parameter — Objekt für LED nutzen Optionen: nein –...
  • Seite 95: Erweiterte Parameter - Interne Helligkeit Nutzen

    Applikations-/Parameterbeschreibungen Applikation „Helligkeitserfassung“ 11.7.4 Allgemeine Parameter — Erweiterte Parameter einblenden Optionen: nein – nein: nur die wichtigsten Parameter zum Einstellen des Melders sind sichtbar – ja: alle Parameter sind sichtbar, auch solche, die in den meisten Fällen nicht benötigt werden. Beispiele: Erweiterte Parameter ■...
  • Seite 96: Applikation „Objekt-Rtr

    Applikations-/Parameterbeschreibungen Applikation „Objekt-RTR“ 11.8 Applikation „Objekt-RTR“ 11.8.1 Allgemein — Gerätefunktion Optionen: Einzelgerät Mastergerät Slavegerät – Einzelgerät: Das Gerät wird in einem Raum einzeln zur Raumtemperaturreglung eingesetzt. – Mastergerät: In einem Raum befinden sich mindestens zwei Raumtemperaturregler. Ein Gerät ist dabei als Mastergerät weitere als Slavegeräte/Temperatursensoren zu parametrieren.
  • Seite 97: Allgemein - Betriebsmodus Nach Reset

    Applikations-/Parameterbeschreibungen Applikation „Objekt-RTR“ – Heizen und Kühlen mit Zusatzstufe: Zzgl. zu den Heiz- und Kühlfunktionen kann jeweils eine Zusatzstufe mit eigenständigem Reglertyp parametriert werden. Hinweis Dieser Parameter ist nur verfügbar, wenn der Parameter „Gerätefunktion“ auf „Einzelgerät“ oder „Mastergerät“ steht. 11.8.3 Allgemein —...
  • Seite 98: Allgemein - Zyklisch "In Betrieb" Senden (Min)

    Applikations-/Parameterbeschreibungen Applikation „Objekt-RTR“ 11.8.5 Allgemein — Zyklisch „In Betrieb“ senden (min) Optionen: Einstellmöglichkeit zwischen 5 – 3000 Minuten – Das Kommunikationsobjekt „In Betrieb“ dient der Information, dass der Regler noch arbeitet. Es wird zyklisch der Wert „1“ gesendet. Der Zyklus für das Senden wird über diesen Parameter eingestellt.
  • Seite 99: Regelung Heizen - Art Der Heizung

    Applikations-/Parameterbeschreibungen Applikation „Objekt-RTR“ – Fancoil: Der Fancoilregler arbeitet wie der PI-Stetig-Regler. Zusätzlich ermöglicht er die getrennte Ansteuerung des Lüfters der Fancoileinheit (z. B. Lüfterstufen 1..3). 11.8.8 Regelung Heizen — Art der Heizung Optionen: PI stetig, 0 – 100% und PI PWM, Ein/Aus: Fläche (z.B.
  • Seite 100: Regelung Heizen - Erweiterte Einstellungen

    Applikations-/Parameterbeschreibungen Applikation „Objekt-RTR“ 11.8.10 Regelung Heizen — I-Anteil (min.) Optionen: Einstellmöglichkeit zwischen 0 – 255 Der I-Anteil steht für die Nachstellzeit einer Regelung. Der integrale Anteil bewirkt, dass die Raumtemperatur sich langsam dem Sollwert annähert und ihn letztlich auch erreicht. Je nach verwendetem Anlagentyp muss die Nachstellzeit unterschiedliche Größen annehmen.
  • Seite 101: Grundstufe Heizen - Hysterese (X 0,1°C)

    Applikations-/Parameterbeschreibungen Applikation „Objekt-RTR“ 11.8.15 Grundstufe Heizen — Hysterese (x 0,1°C) Optionen: Einstellmöglichkeit zwischen 3 – 255 Die Hysterese des Zweipunktreglers gibt die Schwankungsbreite des Reglers um den Sollwert an. Der untere Schaltpunkt liegt bei „Sollwert minus Hysterese“, der obere bei „Sollwert plus Hysterese“.
  • Seite 102: Grundstufe Heizen - Pwm-Zyklus Heizen (Min)

    Applikations-/Parameterbeschreibungen Applikation „Objekt-RTR“ 11.8.18 Grundstufe Heizen — PWM-Zyklus Heizen (min) Optionen: Einstellmöglichkeit zwischen 1 – 60 Minuten Beim PI PWM, Ein/Aus werden die Stellgrößen-Prozent-Werte in ein Puls-Pausen-Signal umgesetzt. Das bedeutet, ein gewählter PWM-Zyklus wird der Stellgröße entsprechend in eine Ein- und eine Ausphase unterteilt. Somit bedeutet eine Stellgrößenausgabe von 33 % bei einem PWM-Zyklus von 15 min eine Ein-Phase von fünf Minuten und eine Aus-Phase von 10 min.
  • Seite 103: Regelung Zusatzstufe Heizen - Art Der Stellgröße

    Applikations-/Parameterbeschreibungen Applikation „Objekt-RTR“ 11.8.22 Regelung Zusatzstufe Heizen — Art der Stellgröße Optionen: 2-Punkt 1 Bit, Aus/Ein 2-Punkt 1 Byte, 0/100% PI stetig, 0-100% PI PWM, Ein/Aus Fancoil Über den Reglertyp erfolgt die Auswahl zur Ansteuerung des Regelungsventils. – 2-Punkt 1 Bit, Aus/Ein: Die 2-Punkt-Regelung ist die einfachste Art der Regelung. Der Regler schaltet ein, wenn die Raumtemperatur unter ein gewisses Niveau (Solltemperaturwert minus Hysterese) gesunken ist, und aus, sobald ein bestimmter Wert (Solltemperaturwert plus Hysterese) überschritten wird.
  • Seite 104: Regelung Zusatzstufe Heizen - Art Der Zusatz-Heizung

    Applikations-/Parameterbeschreibungen Applikation „Objekt-RTR“ 11.8.23 Regelung Zusatzstufe Heizen — Art der Zusatz-Heizung Optionen: PI stetig, 0-100% und PI PWM, Ein/Aus: Fläche (z.B. Fußbodenheizung) 4°C 200 min ■ Konvektor (z.B. Heizkörper) 1,5°C 100min ■ Freie Konfiguration ■ Fancoil: Fancoil 4°C 90min ■ Freie Konfiguration ■...
  • Seite 105: Regelung Zusatzstufe Heizen - Temperaturdifferenz Zur Grundstufe (X 0,1°C)

    Applikations-/Parameterbeschreibungen Applikation „Objekt-RTR“ 11.8.26 Regelung Zusatzstufe Heizen — Temperaturdifferenz zur Grundstufe (x 0,1°C) Optionen: Einstellmöglichkeit zwischen 0 – 255 Die Solltemperatur der Zusatzstufe wird in Abhängigkeit zur aktuellen Solltemperatur der Grundstufe als Differenz definiert. Der Wert beschreibt den Sollwert, ab dem die Zusatzstufe arbeitet.
  • Seite 106: Zusatzstufe Heizen - Stellgrößendifferenz Für Senden Der Stellgröße Heizen

    Applikations-/Parameterbeschreibungen Applikation „Objekt-RTR“ 11.8.31 Zusatzstufe Heizen — Stellgrößendifferenz für Senden der Stellgröße Heizen Optionen: 10 % nur zyklisch senden Die Stellgrößen des PI-Stetig-Reglers 0..100% werden nicht nach jeder Berechnung gesendet, sondern dann, wenn sich aus der Berechnung eine Wertdifferenz zum letzten gesendeten Wert ergibt, der ein Aussenden sinnvoll macht.
  • Seite 107: Regelung Kühlen - Art Der Stellgröße

    Applikations-/Parameterbeschreibungen Applikation „Objekt-RTR“ 11.8.33 Zusatzstufe Heizen — Grundlast min. Stellgröße (0..255) Optionen: Einstellmöglichkeit zwischen 0 – 255 Die minimale Stellgröße des PI-Reglers gibt den Minimalwert an, den der Regler ausgibt. Wird ein Minimalwert größer als Null gewählt, dann wird dieser Wert nicht unterschritten, auch wenn der Regler eine niedrigere Stellgröße errechnet.
  • Seite 108: Regelung Kühlen - Art Der Kühlung

    Applikations-/Parameterbeschreibungen Applikation „Objekt-RTR“ – PI PWM, Ein/Aus: Hier handelt es sich ebenfalls um einen PI-Regler. Die Ausgabe erfolgt als 1-Bit-Befehl. Dazu wird die errechnete Stellgröße in ein Puls-Pausen-Signal umgesetzt. – Fancoil: Der Fancoilregler arbeitet wie der PI-Stetig-Regler. Zusätzlich ermöglicht er die getrennte Ansteuerung des Lüfters der Fancoileinheit (z.
  • Seite 109: Regelung Kühlen - Erweiterte Einstellungen

    Applikations-/Parameterbeschreibungen Applikation „Objekt-RTR“ 11.8.38 Regelung Kühlen — I-Anteil (min.) Optionen: Einstellmöglichkeit zwischen 0 – 255 Der I-Anteil steht für die Nachstellzeit einer Regelung. Der integrale Anteil bewirkt, dass die Raumtemperatur sich langsam dem Sollwert annähert und ihn letztlich auch erreicht. Je nach verwendetem Anlagentyp muss die Nachstellzeit unterschiedliche Größen annehmen.
  • Seite 110: Grundstufe Kühlen - Hysterese (X 0,1°C)

    Applikations-/Parameterbeschreibungen Applikation „Objekt-RTR“ 11.8.43 Grundstufe Kühlen — Hysterese (x 0,1°C) Optionen: Einstellmöglichkeit zwischen 3 – 255 Die Hysterese des Zweipunktreglers gibt die Schwankungsbreite des Reglers um den Sollwert an. Der untere Schaltpunkt liegt bei „Sollwert minus Hysterese“, der obere bei „Sollwert plus Hysterese“.
  • Seite 111: Grundstufe Kühlen - Pwm-Zyklus Kühlen (Min)

    Applikations-/Parameterbeschreibungen Applikation „Objekt-RTR“ 11.8.45 Grundstufe Kühlen — PWM-Zyklus Kühlen (min) Optionen: Einstellmöglichkeit zwischen 1 – 60 Minuten Beim PI PWM, Ein/Aus werden die Stellgrößen-Prozent-Werte in ein Puls-Pausen-Signal umgesetzt. Das bedeutet, ein gewählter PWM-Zyklus wird der Stellgröße entsprechend in eine Ein- und eine Ausphase unterteilt. Somit bedeutet eine Stellgrößenausgabe von 33 % bei einem PWM-Zyklus von 15 min eine Ein-Phase von fünf Minuten und eine Aus-Phase von 10 min.
  • Seite 112: Regelung Zusatzstufe Kühlen - Art Der Kühlung

    Applikations-/Parameterbeschreibungen Applikation „Objekt-RTR“ 11.8.48 Regelung Zusatzstufe Kühlen Hinweis Nur verfügbar, wenn der Parameter „Gerätefunktion“ entweder auf „Einzelgerät“ oder „Mastergerät“ und der Parameter „Reglerfunktion“ entweder auf „Kühlen mit Zusatzstufe“ oder „Heizen und Kühlen mit Zusatzstufen“ steht. Optionen: 2-Punkt 1 Bit, Aus/Ein 2-Punkt 1 Byte, 0/100% PI stetig, 0-100% PI PWM, Ein/Aus...
  • Seite 113: Regelung Zusatzstufe Kühlen - P-Anteil (X 0,1°C)

    Applikations-/Parameterbeschreibungen Applikation „Objekt-RTR“ individuelle Parameter vorgegeben werden. Hinweis Dieser Parameter ist nur verfügbar, wenn der Parameter „Art der Stellgröße“ entweder auf „PI stetig, 0-100%“, „PI PWM, Ein/Aus“ oder „Fancoil“ steht. 11.8.50 Regelung Zusatzstufe Kühlen — P-Anteil (x 0,1°C) Optionen: Einstellmöglichkeit zwischen 10 – 100 Der P-Anteil steht für den Proportionalbereich einer Regelung.
  • Seite 114: Zusatzstufe Kühlen - Wirksinn Der Stellgröße

    Applikations-/Parameterbeschreibungen Applikation „Objekt-RTR“ 11.8.53 Zusatzstufe Kühlen Hinweis Nur verfügbar, wenn der Parameter „Erweiterte Einstellungen“ unter „Regelung Zusatzstufe Kühlen“ auf „ja“ steht. 11.8.54 Zusatzstufe Kühlen — Wirksinn der Stellgröße Optionen: normal invers Über Wirksinn der Stellgröße wird die Stellgröße an stromlos geöffnete (normal) bzw. stromlos geschlossene (invers) Ventile angepasst.
  • Seite 115: Zusatzstufe Kühlen - Zyklisches Senden Der Stellgröße (Min)

    Applikations-/Parameterbeschreibungen Applikation „Objekt-RTR“ 11.8.57 Zusatzstufe Kühlen — Zyklisches Senden der Stellgröße (min) Optionen: Einstellmöglichkeit zwischen 1 – 60 Minuten Die vom Gerät genutzte aktuelle Stellgröße kann zyklisch auf den Bus gesendet werden. Hinweis Dieser Parameter ist nur verfügbar, wenn der Parameter „Art der Stellgröße“ entweder auf „2-Punkt 1 Bit, Aus/Ein“, „2-Punkt 1 Byte, 0/100%“, „PI stetig, 0- 100%“...
  • Seite 116: Kombinierter Heiz- Und Kühlbetrieb - Umschaltung Heizen/Kühlen

    Applikations-/Parameterbeschreibungen Applikation „Objekt-RTR“ 11.8.61 Einstellungen Grundlast — Grundlast min. Stellgröße > 0 Optionen: immer aktiv aktivieren über Objekt Anwendung findet die Funktion , wenn im gewünschten Bereich, z. B. bei einer Fussbodenheizung, der Boden über eine Grundwärme verfügen soll. Die Höhe der minimalen Stellgröße gibt an, wie viel Heizmedium durch den geregelten Bereich strömt, auch wenn die Stellgrößenberechnung des Reglers einen geringeren Wert ausgeben würde.
  • Seite 117: Kombinierter Heiz- Und Kühlbetrieb - Betriebsart Nach Reset

    Applikations-/Parameterbeschreibungen Applikation „Objekt-RTR“ 11.8.64 Kombinierter Heiz- und Kühlbetrieb — Betriebsart nach Reset Optionen: Kühlen Heizen Nach einem Busspannungsausfall, einem Reset der Anlage oder einem Aufstecken des Gerätes auf den Busankoppler startet das Gerät in der parametrierten „Betriebsart nach Reset“. Durch die unter „Umschaltung Heizen/Kühlen“ eingestellten Möglichkeiten kann die Betriebsart im laufenden Betrieb verändert werden.
  • Seite 118: Sollwerteinstellungen - Sollwert Heizen Komfort = Sollwert Kühlen Komfort

    Applikations-/Parameterbeschreibungen Applikation „Objekt-RTR“ 11.8.68 Sollwerteinstellungen — Sollwert Heizen Komfort = Sollwert Kühlen Komfort Optionen: nein Über diesen Parameter wird die Funktionsweise der Sollwertverstellung parametriert. – ja: Das Gerät besitzt ein und denselben Sollwert für Heizen und Kühlen im Komfort-Modus. Die Umschaltung ins Heizen erfolgt beim Unterschreiten von Sollwert minus Hysterese. Die Umschaltung ins Kühlen erfolgt beim Überschreiten von Sollwert plus Hysterese.
  • Seite 119: Sollwerteinstellungen - Solltemperatur Komfort Heizen (°C)

    Applikations-/Parameterbeschreibungen Applikation „Objekt-RTR“ 11.8.71 Sollwerteinstellungen — Solltemperatur Komfort Heizen (°C) Optionen: Einstellmöglichkeit zwischen 10 – 40 Festlegung der Wohlfühltemperatur für Heizen bei Anwesenheit. Hinweis Dieser Parameter ist nur verfügbar, wenn der Parameter „Reglerfunktion“ auf „Heizen“ oder „Heizen mit Zusatzstufe“ steht. 11.8.72 Sollwerteinstellungen —...
  • Seite 120: Sollwerteinstellungen - Solltemperatur Komfort Kühlen (°C)

    Applikations-/Parameterbeschreibungen Applikation „Objekt-RTR“ 11.8.75 Sollwerteinstellungen — Solltemperatur Komfort Kühlen (°C) Optionen: Einstellmöglichkeit zwischen 10 – 40 Festlegung der Wohlfühltemperatur für Kühlen bei Anwesenheit. Hinweis Dieser Parameter ist nur verfügbar, wenn der Parameter „Reglerfunktion“ auf „Kühlen“ oder „Kühlen mit Zusatzstufe“ steht. 11.8.76 Sollwerteinstellungen —...
  • Seite 121: Sollwerteinstellungen - Displayanzeige Zeigt

    Applikations-/Parameterbeschreibungen Applikation „Objekt-RTR“ 11.8.79 Sollwerteinstellungen — Displayanzeige zeigt Optionen: aktuellen Sollwert relativen Sollwert Das Display zeigt wahlweise den absoluten oder relativen Sollwert an. – aktueller Sollwert: Der Sollwert wird bei Geräten mit Display als absolute Temperatur, z. B. 21,0 °C, dargestellt. –...
  • Seite 122: Sollwertverstellung - Zurücksetzen Der Manuellen Verstellung Bei Empfang Eines

    Applikations-/Parameterbeschreibungen Applikation „Objekt-RTR“ 11.8.84 Sollwertverstellung — max. manuelle Absenkung beim Heizbetrieb (0 - 15°C) Optionen: Einstellmöglichkeit zwischen 0 – 15 Durch die Vorgabe kann eine Eingrenzung der manuellen Absenkung im Heizbetrieb vorgenommen werden. Hinweis Dieser Parameter ist nur verfügbar, wenn der Parameter „Reglerfunktion“ auf „Heizen“„...
  • Seite 123: Sollwertverstellung - Zurücksetzen Der Manuellen Verstellung Über Objekt

    Applikations-/Parameterbeschreibungen Applikation „Objekt-RTR“ 11.8.88 Sollwertverstellung — Zurücksetzen der manuellen Verstellung bei Wechsel des Betriebsmodus Optionen: nein Wechselt das Gerät in einen neuen Betriebsmodus, wird bei aktiviertem Parameter die manuelle Verstellung gelöscht und die parametrierte Solltemperatur des Betriebsmodus plus eine eventuelle Verschiebung über das Basis-Sollwert-Objekt übernommen. Beispiel: Komforttemperatur 21°C zzgl.
  • Seite 124: Temperaturerfassung - Eingänge Der Gewichteten Temperaturerfassung

    Applikations-/Parameterbeschreibungen Applikation „Objekt-RTR“ 11.8.92 Temperaturerfassung — Eingänge der gewichteten Temperaturerfassung Optionen: interne und externe Messung 2x externe Messung Interne und 2x externe Messung Festlegung der Eingänge für die Temperaturerfassung der gewichteten Messung, die gewichtet als Mittelwert als Eingangsgröße für die Regelung dienen. Hinweis Dieser Parameter ist nur verfügbar, wenn der Parameter „Eingänge der Temperaturerfassung“...
  • Seite 125: Temperaturerfassung - Zyklisches Senden Der Aktuellen Ist-Temperatur (Min)

    Applikations-/Parameterbeschreibungen Applikation „Objekt-RTR“ 11.8.96 Temperaturerfassung — zyklisches Senden der aktuellen Ist-Temperatur (min) Optionen: Einstellmöglichkeit zwischen 5 – 240 Die vom Gerät genutzte aktuelle Ist-Temperatur kann zyklisch auf den Bus gesendet werden. 11.8.97 Temperaturerfassung — Wertdifferenz für das Senden der Ist-Temperatur (x 0,1°C) Optionen: Einstellmöglichkeit zwischen 1 –...
  • Seite 126: Temperaturerfassung - Betriebsart Bei Störung

    Applikations-/Parameterbeschreibungen Applikation „Objekt-RTR“ 11.8.100 Temperaturerfassung — Betriebsart bei Störung Optionen: Kühlen Heizen Bei Ausfall der Ist-Temperaturmessung kann das Gerät die Betriebsart Heizen/Kühlen nicht mehr selbst bestimmen. Daher wird hier die Betriebsart gewählt, die für den Schutz des Gebäudes am besten passt. Hinweis Dieser Parameter ist nur verfügbar, wenn der Parameter „Reglerfunktion“...
  • Seite 127: Alarmfunktionen - Taupunktalarm

    Applikations-/Parameterbeschreibungen Applikation „Objekt-RTR“ 11.8.104 Alarmfunktionen — Taupunktalarm Optionen: nein Bei Verwendung von Kühlmaschinen kann es während des Betriebes zu Tauwasserbildung an den Kühlmittelzuleitungen aufgrund zu starker Abkühlung und/oder zu hoher Luftfeuchtigkeit kommen. Der Taumelder meldet das Auftreten von Taubildung über das Objekt „Taupunktalarm“...
  • Seite 128 Applikations-/Parameterbeschreibungen Applikation „Objekt-RTR“ 11.8.109 Fancoil Einstellungen - Lüfterstufen — Format der Stufenausgabe Optionen: 0..5 0..255 1 Bit m aus n 1 Bit 1 aus n – 0..5: Die Stufenwerte (0..3 oder 0..5) werden im Format 1 Byte als Zählerwerte 0..3, bzw. 0..5 ausgegeben.
  • Seite 129: Fancoil Einstellungen Heizen - Lüfterstufenbegrenzung Heizen Bei Ecobetrieb

    Applikations-/Parameterbeschreibungen Applikation „Objekt-RTR“ 11.8.112 Fancoil Einstellungen - Lüfterstufen — Auswertung Stufenstatus Optionen: nein Die aktuelle Lüfterstufe für die Ansteuerung eines Fancoilaktors erhält der Regler entweder durch Ermittlung aus der Stufenwerttabelle unter „Fancoil Einstellungen Heizen“, bzw. „Fancoil Einstellungen Kühlen“ oder durch Rückmeldung vom Fancoilaktor. Wenn hier die Option „ja“ gewählt wird, dann wird das Objekt „Status Fancoil Stufe“...
  • Seite 130: Fancoil Einstellungen Kühlen - Lüfterstufenbegrenzung Kühlen Bei Ecobetrieb

    Applikations-/Parameterbeschreibungen Applikation „Objekt-RTR“ 11.8.116 Fancoil Einstellungen Heizen — max. Lüfterstufe Heizen bei Ecobetrieb Optionen: Einstellmöglichkeit zwischen 0 – 5 Festlegung der maximal möglichen Lüfterstufe bei Umstellung in den Ecobetrieb. 11.8.117 Fancoil Einstellungen Kühlen Hinweis Nur verfügbar, wenn der Parameter „Gerätefunktion“ entweder auf „Einzelgerät“ oder „Mastergerät“...
  • Seite 131 Applikations-/Parameterbeschreibungen Applikation „Objekt-RTR“ 11.8.121 Sommerkompensation Hinweis Nur verfügbar, wenn der Parameter „Gerätefunktion“ entweder auf „Einzelgerät“ oder „Mastergerät“ steht. 11.8.122 Sommerkompensation — Sommerkompensation Optionen: nein Zur Energieeinsparung und um die Temperaturdifferenz beim Betreten und Verlassen eines klimatisierten Gebäudes in behaglichen Grenzen zu halten, sollte im Sommer bei hohen Außentemperaturen eine zu starke Absenkung der Raumtemperatur unterbunden werden (Sommerkompensation nach DIN 1946).
  • Seite 132: Sommerkompensation - (Untere) Einstiegstemperatur Für Sommerkompensation (°C)

    Applikations-/Parameterbeschreibungen Applikation „Objekt-RTR“ von 21 °C angehoben. Bei 30 °C Außentemperatur liegt die minimale Kühlensolltemperatur bei 25,1 °C, bei 31 °C Außentemperatur bei 25,5 °C, bei 32 °C Außentemperatur bei 26 °C, bei 33 °C Außentemperatur bei 27 °C. 11.8.123 Sommerkompensation — (untere) Einstiegstemperatur für Sommerkompensation (°C) Optionen: Einstellmöglichkeit zwischen -127 –...
  • Seite 133 Applikations-/Parameterbeschreibungen Applikation „Objekt-RTR“ 11.8.126 Sommerkompensation — Offset der Solltemperatur beim Ausstieg aus der Sommerkompensation (x 0,1°C) Optionen: Einstellmöglichkeit zwischen -127 – 127 Über den Parameter wird festgelegt, um wie viel Kelvin der Sollwert während der Sommerkompensation angehoben werden soll, wenn der obere Außentemperaturwert erreicht ist.
  • Seite 134: Kommunikationsobjekte - Präsenzmelder - Master

    Applikations-/Parameterbeschreibungen Kommunikationsobjekte — Präsenzmelder — Master 11.9 Kommunikationsobjekte — Präsenzmelder — Master 11.9.1 Px: Umschaltung manueller Betrieb Nummer Name Objektfunktion Datentyp 12 | 30 | 48 | Px: Umschaltung manueller Eingang 1.001 switch Betrieb Über dieses Objekt kann eine Umschaltung vom automatischen Betrieb auf den manuellen Betrieb erfolgen (Default: 0 = automatisch, 1 = manuell).
  • Seite 135: Kommunikationsobjekte - Präsenzmelder - Slave

    Applikations-/Parameterbeschreibungen Kommunikationsobjekte — Präsenzmelder — Slave 11.10 Kommunikationsobjekte — Präsenzmelder — Slave 11.10.1 Px: Freigabe Bewegung Nummer Name Objektfunktion Datentyp 1 | 19 | 37 | Px: Freigabe Bewegung 1.001 switch Der Melder kann über das Objekt gesperrt oder freigegeben werden. Die Freigabe hat Vorrang vor allen anderen Objekten.
  • Seite 136: Px: Bewegung (Slave)

    Applikations-/Parameterbeschreibungen Kommunikationsobjekte — Präsenzmelder — Slave 11.10.6 Px: Helligkeitsschwelle intern Nummer Name Objektfunktion Datentyp 8 | 26 | 44 | Px: Helligkeitsschwelle intern 9.* 2-byte float value Über dieses Objekt kann die interne Helligkeitsschwelle angepasst werden. Wenn dieser Wert nicht bei jedem Download überschrieben werden soll, ist der Parameter „Einstellung bei Download überschreiben“...
  • Seite 137: Kommunikationsobjekte - Präsenzmelder - Überwachung

    Applikations-/Parameterbeschreibungen Kommunikationsobjekte — Präsenzmelder — Überwachung 11.11 Kommunikationsobjekte — Präsenzmelder — Überwachung 11.11.1 Px: Freigabe Bewegung Nummer Name Objektfunktion Datentyp 1 | 19 | 37 | Px: Freigabe Bewegung Eingang 1.001 switch Der Melder kann über das Objekt gesperrt oder freigegeben werden. Die Freigabe hat Vorrang vor allen anderen Objekten.
  • Seite 138: Kommunikationsobjekte - Präsenzmelder - Konstantlichtschalter

    Applikations-/Parameterbeschreibungen Kommunikationsobjekte — Präsenzmelder — Konstantlichtschalter 11.12 Kommunikationsobjekte — Präsenzmelder — Konstantlichtschalter 11.12.1 P1: Ausgang 1 Nummer Name Objektfunktion Datentyp P1: Ausgang 1 1.001 switch 5.001 percentage (0..100%) 5.010 counter pulses (0..255) 18.001 scene control 20.102 HAVC mode 9.* 2-byte float value Über den Ausgang wird bei Bewegung der parametrierte Wert beim Über- oder Unterschreiten der parametrierten Helligkeitsschwelle inkl.
  • Seite 139: Px: Freigabe Präsenz

    Applikations-/Parameterbeschreibungen Kommunikationsobjekte — Präsenzmelder — Konstantlichtschalter 11.12.4 Px: Slave Nummer Name Objektfunktion Datentyp Px: Slave 1.001 switch Über das Objekt kann von einem anderen Bewegungs- oder Präsenzmelder aus der Konstantlichtschalter mit einer 1 eingeschaltet werden. 11.12.5 Px: Externe Helligkeit Nummer Name Objektfunktion Datentyp...
  • Seite 140: Px: Ist-Helligkeit

    Applikations-/Parameterbeschreibungen Kommunikationsobjekte — Präsenzmelder — Konstantlichtschalter 11.12.9 Px: Helligkeitsschwelle speichern Nummer Name Objektfunktion Datentyp Px: Helligkeitsschwelle speichern 1.001 switch Wenn man auf dieses Kommunikationsobjekt den Wert = 1 sendet, wird der aktuell gemessene Helligkeitswert als neue Schaltschwelle der Regelung gespeichert. 11.12.10 Px: Ist-Helligkeit Nummer Name...
  • Seite 141: Kommunikationsobjekte - Präsenzmelder - Konstantlichtregler

    Applikations-/Parameterbeschreibungen Kommunikationsobjekte — Präsenzmelder — Konstantlichtregler 11.13 Kommunikationsobjekte — Präsenzmelder — Konstantlichtregler 11.13.1 Px: Ausgang 1 Nummer Name Objektfunktion Datentyp 1 | 19 Px: Ausgang 1 Ausgang 5.001 percentage (0..100%) 5.010 counter pulses (0..255) Über den Ausgang wird der entsprechende Regelwert an den Aktor gesendet. Wenn Ausgang 2 aktiv ist, sollte der Ausgang 1 dasLichtband mit dem größten Abstand zum Fenster ansteuern und Ausgang 2 das Lichtband mit dem geringsten Abstand zum Fenster.
  • Seite 142 Applikations-/Parameterbeschreibungen Kommunikationsobjekte — Präsenzmelder — Konstantlichtregler 11.13.5 Px: Wert (Dimmer) Nummer Name Objektfunktion Datentyp 5 | 23 Px: Wert (Dimmer) Eingang 5.001 percentage (0..100%) Das Objekt kann mit einem Wertsender verbunden werden. Damit ist ein manuelles Regeln der Beleuchtung im Raum möglich. Der Konstantlichtregler ist deaktiviert. 11.13.6 Px: Slave Nummer Name...
  • Seite 143: Px: Sollwert Helligkeit

    Applikations-/Parameterbeschreibungen Kommunikationsobjekte — Präsenzmelder — Konstantlichtregler 11.13.10 Px: Sollwert Helligkeit Nummer Name Objektfunktion Datentyp 11 | 29 Px: Sollwert Helligkeit Ein-/Ausgang 9.* 2-byte float value Über dieses Kommunikationsobjekt können Werte von außen vorgegeben werden. Dieser Wert wird als neuer Sollwert verwendet. Der aktuelle Sollwert kann über dieses Kommunikationsobjekt gelesen werden.
  • Seite 144: Px: Jalousie In Position Fahren

    Applikations-/Parameterbeschreibungen Kommunikationsobjekte — Präsenzmelder — Konstantlichtregler 11.13.14 Px: Jalousie in Position fahren Nummer Name Objektfunktion Datentyp 15 | 33 Px: Jalousie in Position fahren Eingang 5.001 percentage (0..100%) Das Objekt wird mit einem 1 Byte Positions-Befehl des Bedienelementes / Aktors verknüpft. Beim Empfang eines Wertes werden die eingestellten Parameter unter „Regelparameter bei Jalousiebewegung“...
  • Seite 145: Kommunikationsobjekte - Präsenzmelder - Hkl

    Applikations-/Parameterbeschreibungen Kommunikationsobjekte — Präsenzmelder — HKL 11.14 Kommunikationsobjekte — Präsenzmelder — HKL 11.14.1 P3: HKL Nummer Name Objektfunktion Datentyp P3: HKL Ausgang 1.001 switch 5.001 percentage (0..100%) 5.010 counter pulses (0..255) 18.001 scene control 20.102 HAVC mode 9.* 2-byte float value "Über den Ausgang wird bei Bewegung und Ablauf der Einschaltverzögerung der Wert für Einschalten an den Aktor gesendet.
  • Seite 146 Applikations-/Parameterbeschreibungen Kommunikationsobjekte — Präsenzmelder — HKL 11.14.5 P3: Einschaltverzögerung Nummer Name Objektfunktion Datentyp P3: Einschaltverzögerung Eingang 7.005 time (s) Die Einschaltverzögerung kann über dieses Objekt von einem anderen Bedienelement jederzeit ohne Zuhilfenahme der ETS neu parametriert werden. Wenn dieser Wert nicht bei jedem Download überschrieben werden soll, ist der Parameter „Einstellung bei Download überschreiben“...
  • Seite 147: Kommunikationsobjekte - Präsenzmelder - Helligkeitserfassung

    Applikations-/Parameterbeschreibungen Kommunikationsobjekte — Präsenzmelder — Helligkeitserfassung 11.15 Kommunikationsobjekte — Präsenzmelder — Helligkeitserfassung 11.15.1 BR: Helligkeit Nummer Name Objektfunktion Datentyp BR: Helligkeit Ausgang 9.* 2-byte float value Dieses Objekt sendet den über die Tageslichtkorrektur kalibrierten Helligkeitswert. 11.15.2 BR: Alarm Nummer Name Objektfunktion Datentyp BR: Alarm...
  • Seite 148 Applikations-/Parameterbeschreibungen Kommunikationsobjekte — Präsenzmelder — Helligkeitserfassung 11.15.6 BR: Helligkeitsanpassung (Ausgang 1) Nummer Name Objektfunktion Datentyp BR: Helligkeitsanpassung Eingang 9.* 2-byte float value (Ausgang 1) An dieses Objekt wird während der Helligkeitsanpassung der gemessene Wert für Ausgang 1 (Lichtband 1) gesendet. 11.15.7 BR: Helligkeitsanpassung (Ausgang 2) Nummer Name...
  • Seite 149: Kommunikationsobjekte - Objekt Rtr

    Applikations-/Parameterbeschreibungen Kommunikationsobjekte — Objekt RTR 11.16 Kommunikationsobjekte — Objekt RTR 11.16.1 Stellgröße Heizen Nummer Name Objektfunktion Datentyp Stellgröße Heizen (Stellgröße Ausgang 1. Schalten Heizen/Kühlen) 2. Prozent (0..100%) Beschreibung: 1. Über das Objekt wird ein schaltender Stellantrieb bedient, z. B. ein thermoelektrischer Stellantrieb, der von einem Schalt-/Heizungsaktor angesteuert wird.
  • Seite 150: Zusatzstufe Kühlen

    Applikations-/Parameterbeschreibungen Kommunikationsobjekte — Objekt RTR 11.16.4 Zusatzstufe Kühlen Nummer Name Objektfunktion Datentyp Zusatzstufe Kühlen Ausgang 1. Schalten 2. Prozent (0..100%) Beschreibung: 1. Über das Objekt wird ein schaltender Stellantrieb bedient, z. B. ein thermoelektrischer Stellantrieb, der von einem Schalt-/Heizungsaktor angesteuert wird. 2.
  • Seite 151: Externe Ist-Temperatur

    Applikations-/Parameterbeschreibungen Kommunikationsobjekte — Objekt RTR 11.16.7 Externe Ist-Temperatur Nummer Name Objektfunktion Datentyp Externe Ist-Temperatur Eingang 2-Byte-Gleitkommawert 2-Byte-Kommunikationsobjekt zur Erfassung eines über dem KNX-Bus zur Verfügung gestellten externen Temperaturwertes 11.16.8 Externe Ist-Temperatur 2 Nummer Name Objektfunktion Datentyp Externe Ist-Temperatur 2 Eingang 2-Byte-Gleitkommawert 2-Byte-Kommunikationsobjekt zur Erfassung eines weiteren über dem KNX-Bus zur Verfügung gestellten externen Temperaturwertes...
  • Seite 152: Aktueller Sollwert

    Applikations-/Parameterbeschreibungen Kommunikationsobjekte — Objekt RTR 11.16.11 aktueller Sollwert Nummer Name Objektfunktion Datentyp aktueller Sollwert Ausgang 2-Byte-Gleitkommawert Das Objekt gibt den aktuellen Solltemperaturwert aus, der sich aus der parametrierten Solltemperatur von aktueller Betriebsart und aktuellem Betriebsmodus, der manuellen Solltemperaturverstellung und durch Änderung der Basissolltemperatur über das Basissollwert- Objekt ergibt.
  • Seite 153: Betriebsmodus Überlagert

    Applikations-/Parameterbeschreibungen Kommunikationsobjekte — Objekt RTR 11.16.13 Betriebsmodus überlagert Nummer Name Objektfunktion Datentyp 1. Betriebsmodus überlagert Eingang HVAC Modus 2. Betriebsmodus überlagert Eingang HVAC Modus (Master/Slave) Das Objekt "Betriebsmodus überlagert" empfängt den einzustellenden Betriebsmodus als 1- Byte-Wert. Dabei bedeutet der Wert 0 "Überlagerung inaktiv", Wert 1 "Komfort", der Wert 2 "Standby", der Wert 3 "Economy"...
  • Seite 154: Präsenzmelder

    Applikations-/Parameterbeschreibungen Kommunikationsobjekte — Objekt RTR 11.16.15 Präsenzmelder Nummer Name Objektfunktion Datentyp 1. Präsenzmelder Eingang Schalten 2. Präsenzmelder Eingang Schalten (Master/Slave) Das Objekt signalisiert dem Regler mit dem Wert 1, dass sich Personen im Raum befinden. Liegt keine anderes Objekt mit höherer Priorität an, dann wird durch den "Präsenzmelder" der Regler auf den Komfortsollwert eingestellt.
  • Seite 155: Umschaltung Heizen/Kühlen

    Applikations-/Parameterbeschreibungen Kommunikationsobjekte — Objekt RTR 11.16.18 Grundlast Nummer Name Objektfunktion Datentyp Grundlast Ein-/Ausgang Schalten Das Objekt aktiviert mit dem Wert 1 eine parametrierte Grundlast, d. h. eine minimale Stellgröße, die größer als Null ist. Mit dem Wert 0 wird die Grundlast abgeschaltet. Bei abgeschalteter Grundlast kann bei Erreichen der Solltemperatur die Stellgröße entgegen dem parametrierten Minimalwert ggf.
  • Seite 156: Fancoil Manuell

    Applikations-/Parameterbeschreibungen Kommunikationsobjekte — Objekt RTR 11.16.20 Fancoil manuell Nummer Name Objektfunktion Datentyp 1. Fancoil manuell Ausgang Schalten 2. Fancoil manuell (Master) Ausgang Schalten 3. Fancoil manuell (Slave) Ausgang Schalten Durch das 1-Bit-Kommunikationsobjekt kann ein Fancoil-Aktor in den manuellen oder zurück in den automatischen Lüfterbetrieb gestellt werden.
  • Seite 157: Status Fancoil Stufe

    Applikations-/Parameterbeschreibungen Kommunikationsobjekte — Objekt RTR 11.16.22 Status Fancoil Stufe Nummer Name Objektfunktion Datentyp Status Fancoil Stufe Ein-/Ausgang 2-Byte-Gleitkommawert Über das Objekt "Status FanCoil Stufe" empfängt der Raumtemperaturregler die Lüfterstufe, die der Fancoilaktor aktuell fährt. 11.16.23 Lüfterstufe 1 Nummer Name Objektfunktion Datentyp Lüfterstufe 1 Ausgang...
  • Seite 158: Manuelle Sollwerte Zurücksetzen

    Applikations-/Parameterbeschreibungen Kommunikationsobjekte — Objekt RTR 11.16.27 Lüfterstufe 5 Nummer Name Objektfunktion Datentyp Lüfterstufe 5 Ausgang Schalten Über das 1-Bit Kommunikationsobjekt wird der aktive Zustand (1) der Lüfterstufe ausgegeben, die anderen Lüfterstufen sind je nach Parametrieruzng deaktiviert (0). Ist die Lüfterstufe inaktiv, liegt am Objekt der Wert (0) an.
  • Seite 159: Außentemperatur Für Sommerkompensation

    Applikations-/Parameterbeschreibungen Kommunikationsobjekte — Objekt RTR 11.16.31 Kondenswasseralarm Nummer Name Objektfunktion Datentyp 1. Kondenswasseralarm Eingang Schalten 2. Kondenswasseralarm Eingang Schalten (Master/Slave) Über das 1-Bit Kommunikationsobjekt wird der Regler in den Kondenswasser-Alarmbetrieb versetzt. Damit wird der aktuelle Sollwert auf den Sollwert des Hitzeschutzes eingestellt, sodass eine Beschädigung der Bausubstanz durch Überlaufen des Kondensatsammelbehälters vermieden wird.
  • Seite 160: Sommerkompensation Aktiv

    Applikations-/Parameterbeschreibungen Kommunikationsobjekte — Objekt RTR 11.16.33 Sommerkompensation aktiv Nummer Name Objektfunktion Datentyp Sommerkompensation aktiv Ausgang Schalten Über das 1-Bit-Kommunikationsobjekt wird über den Bus angezeigt, ob die Sommerkompensation aktiv (1) oder inaktiv (0) ist. Ist sie aktiv, wird die eingestellte Solltemperatur für den Kühlbetrieb durch die Sommerkompensationsfunktion angehoben. Ein Absenken der Solltemperatur für den Kühlbetrieb unter den Wert, der durch die parametrierte Sommerkompensationsfunktion berechnet wurde, ist nicht möglich.
  • Seite 161: Displayhinterleuchtung

    Applikations-/Parameterbeschreibungen Kommunikationsobjekte — Objekt RTR 11.16.36 Displayhinterleuchtung Nummer Name Objektfunktion Datentyp Displayhinterleuchtung Ein-/Ausgang Schalten Über das 1-Bit Kommunikationsobjekt wird durch den Wert (1) die Displayhinterleuchtung aktiviert, mit dem Wert (0) deaktiviert. Hinweis Verwendung findet diese Funktion vorrangig in Räumen, in denen die Hinterleuchtung nachts als störend empfunden wird, wie z.
  • Seite 162: Heizen/Kühlen Anforderung

    Applikations-/Parameterbeschreibungen Kommunikationsobjekte — Objekt RTR 11.16.41 Heizen/Kühlen Anforderung Nummer Name Objektfunktion Datentyp 1. Heizen/Kühlen Anforderung Eingang Schalten (Master) 2. Heizen/Kühlen Anforderung Eingang Schalten (Slave) Das 1-Bit Kommunikationsobjekt ist mit dem jeweiligen Slave-Kommunikationsobjekt zur Synchronisation der Geräte im Master-/Slave-Betrieb zu verbinden. 11.16.42 Lüfterstufe man.
  • Seite 163: Regler-Status Rhcc

    Applikations-/Parameterbeschreibungen Kommunikationsobjekte — Objekt RTR 11.16.45 Regler-Status RHCC Nummer Name Objektfunktion Datentyp Regler-Status RHCC Ausgang 2-Byte-Gleitkommawert Das Kommunikationsobjekt gibt die Betriebsart Heizen/Kühlen, den aktiven/inaktiven Betrieb, Frost- und Hitzealarm sowie Störung (Ausfall der Isttemperaturerfassung) gemäß Spezifikation für den RHCC (Room Heating Cooling Controller)-Status aus. 11.16.46 Regler-Status HVAC Nummer Name...
  • Seite 164 Pos: 37 /DinA-4 -- Online/00_Rueckseite/Rueckseite -- BJE/ABB @ 39\mod_1415285579815_1.docx @ 305611 @ @ 1 Ein Unternehmen der ABB-Gruppe Hinweis Technische Änderungen sowie Busch-Jaeger Elektro GmbH Inhaltsänderungen dieses Postfach Dokuments behalten wir uns 58505 Lüdenscheid jederzeit ohne Vorankündigung vor. Bei Bestellungen gelten die Freisenbergstraße 2...

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