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Abb. 18 Sondereingänge - AEG Thyro-P Betriebsanleitung

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Wird die Sonderfunktion Motorpoti nicht verwendet, so stehen 3 frei verfügbare Eingänge der
Buskarte zur Verfügung.
Abb. 18 Sondereingänge
Nachfolgend sind die wichtigsten Merkmale der Profibus-Option zusammengefasst.
Profibus-Details
Weitere Details zum Betreiben des Thyro-P am Profibus-DP wie:
• Aufbau der Telegramme
• Parametrier-Telegramm (Einstellung, welche Daten zyklisch übertragen werden sollen)
• Zyklische Parameter (REAL-Datenformat)
• PKW-Schnittstelle, PNU-Tabelle
• Diagnosemeldungen
• GSD-Datei
sind in Dateien auf dem Profibus-Datenträger beschrieben.
Der Anwender kann zwischen möglichen Konfigurationen wählen und darin u.a. die Anzahl der
Istwerte usw. festlegen. Auf dem Datenträger befinden sich Informationen, in der alle Details am
Beispiel des Siemens Projektierungs-Tools beschrieben werden.
Hardwareeigenschaften
Folgende Eigenschaften besitzt die Profibus-Karte:
• Übertragungsgeschwindigkeiten von 9600 Baud bis 12 MBaud
• RS 485 galvanisch getrennt bis 140V
• Optionale LL-Schnittstelle mit Siemens OLP-Modul
• 5V Stromversorgung, Pin6 max. 80mA
• 3 zusätzliche Eingänge
• 24V SPS-kompatibel
• galvanisch getrennt (140V)
Identnummer
Ein Thyro-P mit Profibus-Zusatzkarte entspricht einem Profibus-Gerät nach DIN 19245 Teil 3 = EN 50170.
THYRO-P THYRISTOR-LEISTUNGSSTELLER KOMMUNIKATIONSFÄHIG
Ident-Nr.:
Zugehörige GSD-Datei:
06B4
PSS106B4.GSD
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