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Anhang
Stör-
Wiederanläufe nach
Nr.
TRD
140
0
H/Ü
Beschreibung
EN676
0
Das EEPROM ist defekt.
Störung bei einem internen Selbsttest.
Störung rücksetzen, evtl. Netzspannung aus und wieder ein.
Alle Sicherungen im Gerät überprüfen.
Display bleibt dunkel oder zeigt wirre Zeichen, einige oder alle LEDs leuchten oder
Störung 111, 140
Das EEPROM der jeweiligen Prozessoren enthält wichtige Betriebsdaten, die Para-
meter sowie die Kurven.
Beim Versuch, die Kurve ins EEPROM zu speichern, wurde ein Fehler entdeckt,
Programmierung wiederholen.
Nach Austausch eines EPROMS oder RAMS:
Prozessorplatine herausnehmen
Bausteine auf richtige Polung überprüfen (alle Kerben zeigen in eine Richtung).
Prüfen, ob alle Bausteine richtig in den Sockeln sitzen (evtl. Beinchen umgeknickt),
ggf. nochmals fest drücken.
Richtigen Sitz der Verbindung Prozessorkarte zu Backplane prüfen.
Richtigen Sitz der Verbindung Netzteilkarte zu Backplane prüfen.
Störung rücksetzen, wenn die Störung immer noch ansteht ist evtl. das EEPROM
defekt.
Fordern Sie bei LAMTEC ein neues EEPROM an, mit der genauen Angabe der
damaligen Bestellnummer, Auftragsnummer und Kommission des Gerätes.
Senden Sie das defekte EEPROM auf jeden Fall zurück (Anschrift siehe Rückseite
dieser Druckschrift).
EEPROM tauschen und aktuellen Datensatz mit der Fernsteuersoftware ins Gerät
schreiben und überprüfen.
Bei Austausch dieses Bausteins muss eine Grundeinstellung vorhanden sein,
bevor mit dem Gerät weiter gearbeitet werden kann.
Wenn die Daten des Gerätes mit der Fernsteuersoftware gesichert wurden, so
genügt es, bei neuem EEPROM diese Daten wieder einzuspielen.
Details dazu siehe „geschützter Datensatz" bei der Fernsteuersoftware.
Ist dies nicht möglich, so muss bei LAMTEC ein vorprogrammiertes EEPROM
bestellt werden.
Dabei unbedingt die Gerätenummer und die Softwarechecksummen angeben. Nur
so sind Verwechslungen ausgeschlossen. Anschrift siehe Rückseite der Druck-
schrift.
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