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Hinweise Zur Hinderniserkennung; Hinweise Zur Montage / Zum Einbau Sowie Dem Anschließen Des Motors; Hinweise Zum Empfänger Des Motors - heicko Easy Premium HREFBH4013-14 Bedienungsanleitung

Funk-rohrmotoren
Inhaltsverzeichnis

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Hinweise zur Hinderniserkennung!

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a) Achten Sie bitte unbedingt darauf, dass die Behänge leichtläufig sind. Die Einlauftrichter und Führungsprofile müssen frei von jeglichen
Hindernissen sein. Ebenso müssen die Verbindungen zwischen den Stäben so beschaffen sein, dass sich der Zwischenraum zwischen
den Stäben durch das Eigengewicht des oberen Stabes schließt. Die Verbindungen und Zwischenräume müssen sauber und gratfrei
sein.
b) Sämtliche mit dem Motor und dem Behang im Zusammenhang stehenden Montagearbeiten werden als fachgerecht durchgeführt
vorausgesetzt.
c) Prüfen Sie vor Einbau des Motors die Gegebenheiten des Behanges sowie der Profile und stellen sicher, dass die o.g. Bedingungen
erfüllt sind. Andernfalls kann nicht ausgeschlossen werden, dass der Behang bzw. vereinzelte Zwischenräume nicht vollständig
schließen. In diesem Falle liegt keine Fehlfunktion des Motors vor, sondern eine nicht erfüllte Montagebedingung.
d) Die Funktion der Hinderniserkennung ist nur dann wirksam, wenn der Behang mit starren Federn (z.B. unsere Artikel HR130002,
HR130003) an der Welle montiert ist.
e) Die Hinderniserkennung der Motoren verfügt über eine Rückstellfunktion, d.h. der Behang senkt sich soweit, bis sämtliche
Zwischenräume der abgewickelten Stäbe geschlossen sind und dann stoppt der Motor. Unmittelbar nach der Erkennung eines
Hindernisses fährt der Motor den Behang soweit aufwärts, bis das Hindernis vollständig entlastet ist und die Anschlagschiene des
Behanges sich in sicherem Abstand zum Hindernis befindet.
Hinweise zur Montage / zum Einbau sowie dem Anschließen des Motors!
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a) Diese Anleitung beschreibt lediglich die Bedienung und die Einstellung der Funktionen der Motoren. Kenntnisse und Befähigung zur
fachgerechten Montage werden vorausgesetzt. Eine fachgerechte Montage ist zwingende Bedingung für die einwandfreie Funktion.
b) Das Anschließen der Motoren an das elektrische Versorgungsnetz darf ausschließlich von einer zugelassenen Elektrofachkraft
durchgeführt werden.
c) Bei umschlossen eingebauten Elektrogeräten (hier Rollladenmotor) muss durch eine Revisionsöffnung eine stets freie Zugänglichkeit
ohne weiteren Aufwand sichergestellt werden. Deren elektrische Versorgungsleitungen und Anschlüsse müssen ebenso jederzeit
zugänglich sein.
Hinweise zum Empfänger des Motors
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a) Der Empfänger des Motors kann bis zu 15 Senderkanäle verwalten, jedoch grundsätzlich nur einen Masterkanal. D.h. auf den
Empfänger kann 1 Masterkanal eingelernt und bis zu 14 weiteren Senderkanälen hinzugefügt werden. Siehe hierzu Masterkanal
einlernen unter Pkt. 4 und weitere Kanäle hinzufügen unter Pkt. 9.
b) Bitte unbedingt beachten, dass der Einlernvorgang des Masterkanals sämtliche bereits gespeicherten Daten des Empfängers löscht,
d.h. sind Masterkanal, weitere Senderkanäle, Endlagen usw. gespeichert bzw. programmiert, so werden diese durch einen weiteren
Einlernvorgang für einen Masterkanal gelöscht.
c) Ertönt nach dem Einschalten der Netzspannung lediglich 3 mal ein Piepton, so ist noch kein Masterkanal im Empfänger gespeichert.
Ertönt nach dem Einschalten der Netzspannung 3 mal ein Piepton und der Motor bewegt sich zusätzlich kurz in beide Richtungen, so ist
bereits ein Masterkanal eingelernt und ggf. weitere Daten wie zusätzliche Kanäle, Endlagen ect. gespeichert.
d) Der Empfänger verfügt über die Möglichkeit zur bi-direktionalen Kommunikation, d.h. der Empfänger gibt eine Statusmeldung des
Motors zum Handfunksender zurück. Der Handfunksender zeigt dann auf seiner Display-Anzeige den Öffnungszustand des Rollladen an
(ausschließlich mit den Handfunksendermodellen HR120042 und HR120043 möglich) - siehe hierzu Anleitung des Handfunksenders.
e) Der Empfänger ist ausschließlich kompatibel zu unseren Handfunksendermodellen HR120041, HR120042 und HR120043.
f) Die Bedienung des Motors erfolgt ausschließlich per Handfunksender - siehe Abb. 3
Abb. 3
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