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Die Havarieanlage Im Synchro-Betrieb - ADB PHOENIX 2 Beschreibung

Lichtsteuerpult
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PHOENIX 2

Die Havarieanlage im Synchro-Betrieb

®
Jedes beliebige Pult mit installierter ISIS
-Betriebs-Software kann
®
angeschlossen und synchronisiert an einem ISIS
Pult betrieben
werden. Dies führt zu einer Reihe von synchronisierten Havarie-
Systemen, die vom einfachen Anschluß einer zweiten EPU bis hin zum
Anschließen eines baugleichen Pultes reichen kann. Siehe hierzu auch
den Abschnitt *Komplett synchronisierte Havarieanlage* für weitere
Details zu den verfügbaren Hardware-Optionen für synchronisierte
„Backups".
Anschluß der Havarie-/ Back-up-Anlage
Die Wirksamkeit der Havarieanlage im Problemfall hängt sehr von der
Art ihrer Verbindung zum übrigen Teil der Installation ab.
Synchro
Diese Verbindungsart zwischen zwei Pulten ist sehr einfach. Es handelt
sich um eine einfache außschließlich für den Synchro-Modus
ausgelegte geschirmte zweifach verdrillte 2 Adernpaar-Datenleitung
(z.B.: Belden 9842 oder gleichwertig), die auch kurz als „Synchro-
Verbindung" bezeichnet wird und die über einen neunpoligen
Steckverbinder vom Typ D angeschlossen wird. Diese Verbindung wird
ausschließlich für Havarie-Fälle verwendet, weshalb es ratsam ist, sie
physikalisch auf Dauer installiert zu lassen. Die Synchro-Funktion kann
jederzeit über die Anwender-Software deaktiviert werden.
Audio
Werden Audio-Chaser / -Effekte verwendet, so sollte das Audio-Signal
an beide Maschinen angelegt werden (Haupt- und Havarieanlage). Wird
ein Audio-Chaser /-Effekt (oder Submaster-Register) auf der
Hauptanlage definiert bzw. angelegt, so wird der selbe Effekt is
gleichzeitig auf der Havarie- bzw. „Slave-"Maschine erstellt, der
Schrittwechsel jedoch reagiert direkt auf das Audio-Signal. Empfängt
die Havarieanlage nicht das Audio-Signal, so können die Schritte des
entsprechenden Chasers / Effekts nicht weitergeschaltet bzw.
getriggert werden.
Seite 57
Revision : 000
Lighting Technologies

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