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ThinkCentre
Benutzerhandbuch
Typen 8424, 8425, 8428
Typen 8171, 8172, 8173

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Inhaltszusammenfassung für IBM Thincentre 8424

  • Seite 1 ThinkCentre Benutzerhandbuch Typen 8424, 8425, 8428 Typen 8171, 8172, 8173...
  • Seite 3 ThinkCentre Benutzerhandbuch Typen 8424, 8425, 8428 Typen 8171, 8172, 8173...
  • Seite 4 „Wichtige Sicherheitshinweise” auf Seite v und in Anhang D, „Bemerkungen”, auf Seite 47, gelesen werden. v Die IBM Homepage finden Sie im Internet unter: ibm.com v IBM und das IBM Logo sind eingetragene Marken der International Business Machines Corporation. v Das e-business-Symbol ist eine Marke der International Business Machines Corporation.
  • Seite 5: Inhaltsverzeichnis

    Netzkabel und Netzteile . . vi den ....27 Verlängerungskabel und zugehörige Einheiten Programm ″IBM Setup Utility″ starten . . 27 Netzstecker und -steckdosen . vii Einstellungen anzeigen und ändern .
  • Seite 6 Benutzerhandbuch...
  • Seite 7: Wichtige Sicherheitshinweise

    Dokument ändern nicht die Bedingungen Ihrer Kaufvereinbarung oder die IBM Erklärung über begrenzte Gewährleistung. Die Sicherheit des Kunden spielt für IBM eine große Rolle. Unsere Produkte wer- den mit dem Ziel entwickelt, sicher und effektiv zu sein. Dennoch bleibt zu beach- ten, dass es sich bei Computern um elektronische Geräte handelt.
  • Seite 8: Allgemeine Sicherheitsrichtlinien

    Anmerkung: Einige Teile können vom Kunden aufgerüstet oder ersetzt werden. Solche Teile werden als ″CRUs″ (Customer Replaceable Units) bezeichnet. CRUs werden von IBM ausdrücklich als solche ausgewiesen, und in Fällen, in denen sol- che Teile vom Kunden selbst ersetzt werden können, stellt IBM eine Dokumenta- tion mit entsprechenden Anweisungen zur Verfügung.
  • Seite 9: Verlängerungskabel Und Zugehörige Einheiten

    Wickeln Sie niemals ein Netzkabel um ein Netzteil oder um ein anderes Objekt. Dadurch kann das Kabel gequetscht, zerkratzt oder geknickt werden. Dies ist ein Sicherheitsrisiko. Verlegen Sie Netzkabel immer so, dass niemand auf sie tritt oder über sie stolpert und dass sie nicht von anderen Objekten gequetscht werden.
  • Seite 10: Batterien Und Akkus

    Stromversorgung der Systemuhr. Außerdem enthalten viele mobile Einhei- ten, wie z. B. ThinkPad-Notebook-PCs, einen aufladbaren Akku, damit das System auch unterwegs mit Strom versorgt werden kann. Mit dem Produkt von IBM mit- gelieferte Batterien und Akkus wurden auf Kompatibilität hin getestet und sollten nur durch von IBM empfohlene Batterien und Akkus ersetzt werden.
  • Seite 11: Sicherheit Von Cd- Und Dvd-Rom-Laufwerken

    v Zur Erhöhung der Sicherheit, der Benutzerfreundlichkeit und eines zuverlässigen Systembetriebs ist das Produkt mit Lüftungsschlitzen, Lüftern und/oder Kühl- körpern ausgestattet. Diese Einrichtungen können versehentlich blockiert wer- den, wenn das Produkt auf einem Bett, Sofa, Teppich oder einer anderen bieg- samen Fläche abgelegt wird.
  • Seite 12 Zum Anschließen der Kabel gehen Sie wie Zum Abziehen der Kabel gehen Sie wie folgt vor: folgt vor: 1. Schalten Sie alle Einheiten AUS. 1. Schalten Sie alle Einheiten AUS. 2. Schließen Sie erst alle Kabel an die Ein- 2. Ziehen Sie zuerst alle Netzkabel aus den heiten an.
  • Seite 13: Hinweis Zur Lithiumbatterie

    Hinweis zur Lithiumbatterie Achtung: Die Batterie kann bei unsachgemäßem Austauschen explodieren. Die Batterie nur durch eine Batterie mit der IBM Teilenummer 33F8354 oder eine vom Hersteller empfohlene gleichwertige Batterie ersetzen. Die Batterie enthält Lithium und kann bei unsachgemäßer Verwendung, Handhabung oder Entsorgung explodieren.
  • Seite 14: Lasersicherheit

    En cas de fuite de gaz, n’utilisez jamais un téléphone situé à proximité de la fuite. Lasersicherheit Einige IBM PC-Modelle sind werkseitig mit einem CD-ROM- oder DVD-ROM- Laufwerk ausgestattet. CD-ROM- und DVD-ROM-Laufwerke können auch geson- dert als Zusatzeinrichtung erworben werden. CD-ROM- und DVD-ROM-Lauf- werke sind Laserprodukte.
  • Seite 15 DANGER: Certains modèles d’ordinateurs personnels sont équipés d’origine d’une unité de CD-ROM ou de DVD-ROM. Mais ces unités sont également vendues séparément en tant qu’options. L’unité de CD-ROM/DVD-ROM est un appareil à laser. Aux État-Unis, l’unité de CD-ROM/DVD-ROM est certifiée conforme aux normes indi- quées dans le sous-chapitre J du DHHS 21 CFR relatif aux produits à...
  • Seite 16 Benutzerhandbuch...
  • Seite 17: Kapitel 1. Übersicht

    Informationen zum Einrichten des Computers, zum Starten des Betriebssys- tems und zur Fehlerbehebung sowie Bemerkungen. Access IBM bietet Links zu weiteren Informationen zu Ihrem Computer. Klicken Sie auf Start → Access IBM. Wenn Sie über einen Internetzugang verfügen, können Sie die aktuellen Handbü- cher zu Ihrem Computer aus dem World Wide Web herunterladen.
  • Seite 18: Produktmerkmale

    Software. Systemübersicht Die folgenden Informationen gelten für verschiedene Modelle. Eine Auflis- tung der Funktionen für Ihr Modell finden Sie im Kapitel 3, „Konfigurations- dienstprogramm ″IBM Setup Utility″ verwenden”, auf Seite 27. Mikroprozessor ® v Intel Pentium 4-Prozessor mit Hyper-Threading-Technologie v Intel Pentium 4-Prozessor ®...
  • Seite 19 Stromverbrauchssteuerung) v ACPI-Unterstützung (Advanced Configuration and Power Interface) Sicherheitseinrichtungen IBM ESS (IBM Embedded Security Subsystem) ist ein in IBM ThinkCentre-Compu- ter integriertes Sicherheits-Subsystem. Es besteht aus einem auf der Systemplatine integrierten dedizierten Hardwaresicherheitsmodul und der Software ″Client Secu- rity″, einer kostenlosen Software, die aus dem Web heruntergeladen werden kann.
  • Seite 20 Systemstart ohne Diskettenlaufwerk, Tastatur und Maus v Steuerung für Disketten- und Festplattenein-/-ausgabe v E/A-Steuerung für serielle und parallele Anschlüsse v Option ″Security profile by device″ im Programm ″IBM Setup Utility″ Von IBM vorinstallierte Software Auf Ihrem Computer ist bei Lieferung bereits Software vorinstalliert. Dazu gehören ein Betriebssystem, Einheitentreiber für die integrierten Komponenten sowie wei-...
  • Seite 21: Verfügbare Zusatzeinrichtungen

    In den USA wählen Sie die Nummer 1-800-IBM SERV (1-800-426-7378), oder wenden Sie sich an Ihren IBM Reseller oder IBM Vertriebsbeauftragten. v In Kanada wählen Sie die Nummer 1-800-565-3344 oder 1-800-IBM-4YOU. v Wenden Sie sich in anderen Ländern an Ihren IBM Reseller oder IBM Vertriebs- beauftragten. Kapitel 1. Übersicht...
  • Seite 22: Technische Daten

    Technische Daten In diesem Abschnitt sind bestimmte technische Daten Ihres Computers aufgeführt. Die aktuellsten technischen Daten finden Sie im Benutzerhandbuch zu Ihrem Computermodell unter: http://www.ibm.com/pc/support/ Abmessungen Luftstrom Breite: 310 mm Ungefähr 0,45 Kubikmeter pro Minute Höhe: 85 mm Werte für Geräuschemission Tiefe: 358 mm Anmerkung: Bei diesem Computer wird die Lüfter-...
  • Seite 23: Mögliche Positionen Für Den Betrieb

    Mögliche Positionen für den Betrieb Stellen Sie Ihren Computer in einer der unten dargestellten Positionen auf, um eine ausreichende Belüftung der internen Komponenten zu gewährleisten. Kapitel 1. Übersicht...
  • Seite 24 Benutzerhandbuch...
  • Seite 25: Kapitel 2. Zusatzeinrichtungen Installieren

    Kapitel 2. Zusatzeinrichtungen installieren Dieses Kapitel enthält Anweisungen zur Installation von zusätzlichem Speicher, PCI-Adaptern, Laufwerken und Sicherheitseinrichtungen. Gehen bei der Installa- tion von Zusatzeinrichtungen gemäß den folgenden Anweisungen und den zur Zusatzeinrichtung gelieferten Anweisungen vor. Wichtiger Hinweis Lesen Sie vor dem Installieren oder Entfernen einer Zusatzeinrichtung den Abschnitt „Wichtige Sicherheitshinweise”...
  • Seite 26: Externe Zusatzeinrichtungen Installieren

    Externe Zusatzeinrichtungen installieren Dieser Abschnitt enthält Informationen zu den verschiedenen externen Anschlüs- sen am Computer, an die Sie externe Zusatzeinrichtungen, wie externe Lautspre- cher, Drucker oder Scanner, anschließen können. Bei einigen externen Zusatzein- richtungen müssen Sie nicht nur die physische Verbindung herstellen, sondern auch zusätzliche Software installieren.
  • Seite 27: Anordnung Der Anschlüsse An Der Rückseite Des Computers

    Diese Markierungen helfen Ihnen dabei, die Kabel den richtigen Anschlüssen zuzuordnen. Einheitentreiber herunterladen Sie können Einheitentreiber für nicht vorinstallierte Betriebssysteme von der Web- site http://www.ibm.com/pc/support/ herunterladen. Installationsanweisungen finden Sie in den Readme-Dateien zu den Einheitentreiberdateien. Kapitel 2. Zusatzeinrichtungen installieren...
  • Seite 28: Abdeckung Öffnen

    Abdeckung öffnen Wichtiger Hinweis Lesen Sie vor dem Öffnen der Abdeckung die Informationen in den Abschnit- ten „Wichtige Sicherheitshinweise” auf Seite v und „Umgang mit aufladungs- empfindlichen Einheiten” auf Seite 9. Gehen Sie zum Öffnen der Abdeckung wie folgt vor: 1.
  • Seite 29: Anordnung Der Komponenten

    Anordnung der Komponenten Die folgende Abbildung zeigt die Positionen der einzelnen Komponenten in Ihrem Computer. Verriegelung des Diskettenlaufwerks Netzteil-Baugruppe DIMM-Steckplätze (Speicher) (2) CD-ROM- oder DVD-Laufwerk (das Festplattenlaufwerk befindet sich unter dem CD-ROM-Laufwerk) Batterie Verriegelung des CD-ROM- oder DVD-Laufwerks PCI-Adapterkarte Kapitel 2. Zusatzeinrichtungen installieren...
  • Seite 30: Auf Komponenten Der Systemplatine Und Laufwerke Zugreifen

    Auf Komponenten der Systemplatine und Laufwerke zugreifen Möglicherweise ist es notwendig, die Laufwerkbaugruppe nach oben zu klappen und die PCI-Adapterkarte mit den Adaptern zu entnehmen, um auf die Laufwerke und die Komponenten der Systemplatine wie den Hauptspeicher, die Batterie und die Brücke zum Löschen des CMOS/zur BIOS-Wiederherstellung zugreifen zu kön- nen.
  • Seite 31: Komponenten Auf Der Systemplatine Bestimmen

    Die Systemplatine oder Steuerplatine ist die Hauptschaltkarte Ihres Computers. Sie stellt die grundlegenden Computerfunktionen bereit und unterstützt eine Vielzahl von Einheiten, die von IBM installiert wurden oder später von Ihnen installiert werden können. Die folgende Abbildung zeigt die Positionen der Komponenten auf der System- platine.
  • Seite 32: Speicher Installieren

    Speicher installieren Ihr Computer ist mit zwei Steckplätzen ausgestattet, in denen Sie DIMMs (Dual Inline Memory Modules) installieren können. So können Sie den Systemspeicher auf bis zu 2 GB erweitern. Für das Installieren von Hauptspeicher gelten die folgenden Regeln: v Verwenden Sie DDR-SDRAM-DIMMs (2,5 V, 184-polig, ohne ECC). v Verwenden Sie DIMMs mit 128 MB, 256 MB, 512 MB oder 1 GB (sofern verfüg- bar) in beliebiger Kombination.
  • Seite 33: Pci-Adapter Installieren

    PCI-Adapter installieren Dieser Abschnitt enthält Informationen und Anweisungen zum Installieren und Entfernen von PCI-Adaptern. Der Computer verfügt über eine Adapterkarte mit einem PCI-Erweiterungssteckplatz und einem PCI Express x1-Erweiterungs- steckplatz. Gehen Sie wie folgt vor, um einen PCI-Adapter zu installieren: 1. Öffnen Sie die Abdeckung. Nähere Informationen hierzu finden Sie im Abschnitt „Abdeckung öffnen”...
  • Seite 34: Batterie Ausbauen Und Austauschen

    6. Schließen Sie die Verriegelung der Steckplatzabdeckung wieder, um die Adap- ter zu sichern. 7. Setzen Sie die PCI-Adapterkarte mit den Adaptern wieder ein. 8. Schließen Sie die Abdeckung. Nähere Informationen hierzu finden Sie im Abschnitt „Abdeckung schließen und Kabel anschließen” auf Seite 26. Weiteres Vorgehen: v Informationen zur Installation weiterer Zusatzeinrichtungen finden Sie in den entsprechenden Abschnitten.
  • Seite 35 Mal eingeschaltet wird, erscheint möglicherweise eine Fehlernachricht. Dies ist nach einem Batteriewechsel normal. 9. Schalten Sie den Computer und alle angeschlossenen Einheiten ein. 10. Stellen Sie im Konfigurationsdienstprogramm ″IBM Setup Utility″ Datum und Uhrzeit ein, und definieren Sie die Kennwörter. Kapitel 2. Zusatzeinrichtungen installieren...
  • Seite 36: Optisches Laufwerk Ausbauen Und Austauschen

    Optisches Laufwerk ausbauen und austauschen 1. Öffnen Sie die Abdeckung. Nähere Informationen hierzu finden Sie im Abschnitt „Abdeckung öffnen” auf Seite 12. 2. Klappen Sie die Laufwerkbaugruppe nach oben, um auf die Kabelverbin- dungen zugreifen zu können. Nähere Informationen hierzu finden Sie im Abschnitt „Auf Komponenten der Systemplatine und Laufwerke zugreifen”...
  • Seite 37: Diskettenlaufwerk Ausbauen Und Austauschen

    Diskettenlaufwerk ausbauen und austauschen 1. Öffnen Sie die Abdeckung. Nähere Informationen hierzu finden Sie im Abschnitt „Abdeckung öffnen” auf Seite 12. 2. Bringen Sie die Verriegelung 1 in die entriegelte Position. 3. Schieben Sie das Laufwerk so weit nach hinten heraus, bis Sie auf den Flach- kabel-Anschluss auf dem Laufwerk zugreifen können.
  • Seite 38: Sicherheitseinrichtungen Installieren

    Sicherheitseinrichtungen installieren Zum Schutz vor Diebstahl und nicht autorisiertem Zugriff auf Ihren Computer ste- hen verschiedene Zusatzeinrichtungen zum Sperren des Computers zur Auswahl. In den folgenden Abschnitten werden die verschiedenen Arten von Sperren, die für Ihren Computer erhältlich sein können, sowie deren Installation beschrieben. Zusätzlich zu physischen Sperren kann nicht autorisierter Zugriff auf Ihren Com- puter durch eine Software-Sperre verhindert werden, die die Tastatur sperrt und nur durch Eingabe des korrekten Kennwortes aufgehoben werden kann.
  • Seite 39: Integriertes Sicherheitskabel

    Schlüssel entfernt werden. Es handelt sich um die gleiche Art von Verriege- lung, die bei vielen Laptop-Computern Verwendung findet. Sicherheitskabel können direkt von IBM bezogen werden. Besuchen Sie dazu die Seite http://www.pc.ibm.com/support, und starten Sie eine Suchanfrage nach Ken- sington.
  • Seite 40: Sicherungsbügel

    Sicherungsbügel Mit einem 5-mm-Sicherungsbügel (auch: U-Bolzen), einem Sicherheitskabel aus Stahl und einem Vorhängeschloss können Sie Ihren Computer sicher an einen Tisch oder einen anderen geeigneten Gegenstand anbinden. Computer, für die die Ver- wendung eines Sicherungsbügels vorgesehen ist, verfügen über entsprechende Aussparungen an der Rückseite des Gehäuses.
  • Seite 41: Abdeckungsverriegelung

    Kennwortschutz Zum Schutz vor nicht autorisiertem Zugriff auf Ihren Computer können Sie mit Hilfe des Konfigurationsdienstprogramms ″IBM Setup Utility″ ein Kennwort festle- gen. Beim Einschalten Ihres Computers werden Sie dann aufgefordert, das Kenn- wort einzugeben, um die Tastatur zu entsperren.
  • Seite 42: Abdeckung Schließen Und Kabel Anschließen

    Abdeckung, und schließen Sie alle Kabel, einschließlich der Netz- und Telefon- kabel, wieder an. Nach der Installation bestimmter Zusatzeinrichtungen müssen Sie außerdem die aktualisierten Informationen im Programm ″IBM Setup Utility″ bestätigen. Gehen Sie wie folgt vor, um die Abdeckung zu schließen und die Kabel an den Computer anzuschließen:...
  • Seite 43: Kapitel 3. Konfigurationsdienstprogramm "Ibm Setup Utility" Verwenden

    Programm ″IBM Setup Utility″ verlassen Wenn Sie die Einstellungen geprüft oder geändert haben, drücken Sie die Abbruch- taste (Esc) so oft, bis das Menü des Programms ″IBM Setup Utility″ erneut ange- zeigt wird. Wenn Sie die neuen Einstellungen speichern möchten, wählen Sie Save Settings oder Save and exit the Setup Utility aus.
  • Seite 44: Kennwörter Verwenden

    Kennwörter verwenden Über das Programm ″IBM Setup Utility″ können Sie Kennwörter festlegen, um den Zugriff von nicht autorisierten Benutzern auf Ihren Computer und Ihre Daten zu verhindern. Folgende Typen von Kennwörtern sind verfügbar: v Benutzerkennwort v Administratorkennwort v Benutzerkennwort für das IDE-Laufwerk v Hauptkennwort für das IDE-Laufwerk...
  • Seite 45: Benutzerkennwort Für Das Ide-Laufwerk

    1. Starten Sie das Programm ″IBM Setup Utility″. (Nähere Informationen hierzu finden Sie im Abschnitt „Programm ″IBM Setup Utility″ starten” auf Seite 27.) 2. Wählen Sie im Menü des Programms ″IBM Setup Utility″ den Eintrag Security aus. 3. Wählen Sie den Eintrag Set Passwords aus. Lesen Sie die Informationen, die auf der rechten Seite der Anzeige erscheinen.
  • Seite 46: Option "Security Profile By Device" Verwenden

    1. Starten Sie das Programm ″IBM Setup Utility″. (Nähere Informationen hierzu finden Sie im Abschnitt „Programm ″IBM Setup Utility″ starten” auf Seite 27.) 2. Wählen Sie im Menü des Programms ″IBM Setup Utility″ den Eintrag Security aus. 3. Wählen Sie Security Profile by Device aus.
  • Seite 47: Startreihenfolge Der Einheiten Ändern

    Startup Sequence) und für die Startreihenfolge bei Fehlern (Error Startup Sequence) fest. 5. Wählen Sie aus dem Menü des Programms ″IBM Setup Utility″ den Eintrag Exit und anschließend Save Settings oder Save and exit the Setup Utility aus. Wenn Sie diese Einstellungen geändert haben und die Standardeinstellungen wie- derherstellen möchten, wählen Sie im Menü...
  • Seite 48 Benutzerhandbuch...
  • Seite 49: Anhang A. Systemprogramme (Post/Bios) Aktualisieren

    EEPROM (Electrically Erasable Programmable Read-Only Memory, elektronisch löschbarer programmierbarer Nur-Lese-Speicher), der auch als FLASH-Speicher bezeichnet wird. Sie können POST, BIOS und das Programm ″IBM Setup Utility″ auf einfache Weise aktualisieren, indem Sie Ihren Computer von einer FLASH- Aktualisierungsdiskette starten oder ein spezielles Aktualisierungsprogramm über das Betriebssystem ausführen.
  • Seite 50: Bios Über Das Betriebssystem Aktualisieren (Flash)

    BIOS über das Betriebssystem aktualisieren (FLASH) Anmerkung: Da an der IBM Website ständig Verbesserungen vorgenommen wer- den, kann sich der Inhalt der Webseiten (einschließlich der in der fol- genden Prozedur genannten Links) ändern. 1. Geben Sie in Ihrem Browser im Adressfeld die URL-Adresse ″http://www.pc.ibm.com/support″...
  • Seite 51 8. Schließen Sie die Abdeckung. Nähere Informationen hierzu finden Sie im Abschnitt „Abdeckung schließen und Kabel anschließen” auf Seite 26. 9. Schließen Sie die Netzkabel für den Computer und den Bildschirm wieder an die Netzsteckdosen an. 10. Legen Sie die Diskette für die POST/BIOS-Aktualisierung (FLASH) in Lauf- werk A ein.
  • Seite 52 Benutzerhandbuch...
  • Seite 53: Anhang B. Maus Reinigen

    Anhang B. Maus reinigen Dieser Anhang enthält Anweisungen zur Reinigung der Maus. Welche Prozedur notwendig ist, hängt davon ab, welches Modell Sie besitzen. Optische Maus reinigen Treten bei der Bedienung Ihrer Maus Fehler auf, gehen Sie wie folgt vor: 1. Drehen Sie die Maus um, und überprüfen Sie den Linsenbereich. a.
  • Seite 54 Gehen Sie wie folgt vor, um eine Kugelmaus zu reinigen: 1. Schalten Sie den Computer aus. 2. Drehen Sie die Maus um, so dass die Unterseite nach oben zeigt. Bringen Sie den Haltering 1 durch Drehen in die entriegelte Position, um die Kugel ent- nehmen zu können.
  • Seite 55: Anhang C. Befehle Für Die Manuelle Modemkonfiguration

    Anhang C. Befehle für die manuelle Modemkonfiguration Im folgenden Abschnitt sind die Befehle für die manuelle Programmierung Ihres Modems aufgelistet. Der Modem akzeptiert Befehle, während er sich im Befehlsmodus befindet. Der Modem befindet sich so lange (automatisch) im Befehlsmodus, bis Sie eine Num- mer wählen und eine Verbindung herstellen.
  • Seite 56 Befehl Funktion DS=n Eine der vier Telefonnummern (n=0-3) wäh- len, die im nicht flüchtigen Speicher des Modems gespeichert sind. Die Befehle nicht zurückmelden. Die Befehle zurückmelden. Escapezeichen - Vom Datenmodus in den Befehlsmodus wechseln (Befehl T.I.E.S.) Auflegen (Unterbrechen der Verbindung) erzwingen.
  • Seite 57: Erweiterte At-Befehle

    Befehl Funktion Übertragungsgeschwindigkeit, Fehler- korrekturprotokoll und DEE-Geschwindigkeit berichten. Nur DÜE-Geschwindigkeit berichten. Mit Hayes Smartmodem 300 kompatible Antworten/Blindwahl Wie X0, zuzüglich aller CONNECT- Antworten/Blindwahl Wie X1, zuzüglich Wähltonerkennung Wie X1, zuzüglich Besetztzeichenerkennung/Blindwahl Alle Antworten sowie Wählton- und Besetzzeichenerkennung Zurücksetzen und aktives Profil 0 abrufen. 0 Zurücksetzen und aktives Profil 1 abrufen.
  • Seite 58 Befehl Funktion &P_ &P0 US-Einstellung für Impuls-Pause-Verhältnis &P1 Impuls-Pause-Verhältnis für Großbritannien und Hongkong &P2 Wie &P0, aber mit 20 Impulsen pro Minute &P3 Wie &P1, aber mit 20 Impulsen pro Minute &R_ &R0 Reserviert &R1 CTS arbeitet nach Bestimmungen der Fluss- Steuerung.
  • Seite 59: Mnp/V.42/V.42Bis/V.44-Befehle

    Befehl Funktion +MS=a,b,c,e,f Modulationsauswahl, wobei a=0, 1, 2, 3, 9, 10, 11, 12, 56, 64, 69; b=0-1; c=300-56000; d=300- 56000; e=0-1; und f=0-1. Die Standardwerte für a, b, c, d, e, f sind 12, 1, 300, 56000, 0, 0. Der Parameter ″a″ gibt das gewünschte Modulationsprotokoll an: 0=V.21, 1=V.22, 2=V.22bis, 3=V.23, 9=V.32, 10=V.32bis, 11=V.34, 12=V.90,K56Flex,V.34..,56=K 56Flex,...
  • Seite 60: Faxbefehle Der Klasse 1

    Faxbefehle der Klasse 1 +FAE=n Automatische Feststellung des Daten-/Faxmodus +FCLASS=n Serviceklasse +FRH=n Datenempfang mit HDLC-Rahmen Daten empfangen +FRM=n +FRS=n Empfangsstille +FTH=n Datenübertragung mit HDLC-Rahmen +FTM=n Daten übertragen +FTS=n Übertragung stoppen und warten Faxbefehle der Klasse 2 +FCLASS=n Serviceklasse +FAA=n Anpassungsfähige Antwort +FAXERR Faxfehlerwert +FBOR...
  • Seite 61: Sprachbefehle

    +FPHCTO Zeitlimit für Phase C +FPOLL Gibt die Faxabrufanforderung an. +FPTS: Status der Seitenübertragung +FPTS= Status der Seitenübertragung +FREV? Überarbeitung angeben. +FSPT Faxabruf aktivieren +FTSI: ID der Übertragungsstation berichten. Sprachbefehle Baudrate auswählen #BDR #CID Erkennung der Anrufer-ID und Berichtsformat aktivieren. Daten-, Fax- oder Sprach-/Audiomodus auswählen.
  • Seite 62 Hinweis für Benutzer aus der Schweiz: Falls bei Ihrer Swisscom-Telefonleitung der Taximpuls nicht ausgeschaltet ist, kann sich dieses störend auf den Modembetrieb auswirken. Diese Störung kann durch einen Filter mit den folgenden Spezifikationen behoben werden: Telekom PTT SCR-BE Taximpulssperrfilter-12kHz PTT Art. 444.112.7 Bakom 93.0291.Z.N Benutzerhandbuch...
  • Seite 63: Anhang D. Bemerkungen

    Verweise in dieser Veröffentlichung auf Websites anderer Anbieter dienen lediglich als Benutzerinformationen und stellen keinerlei Billigung des Inhalts dieser Websi- tes dar. Das über diese Websites verfügbare Material ist nicht Bestandteil des Mate- rials für dieses IBM Produkt. Die Verwendung dieser Websites geschieht auf eigene Verantwortung.
  • Seite 64: Marken

    Marken Folgende Namen sind in gewissen Ländern Marken der IBM Corporation: PS/2 ThinkCentre Wake on LAN Intel, Celeron und Pentium sind in gewissen Ländern Marken der Intel Corpora- tion. Microsoft, Windows und Windows NT sind in gewissen Ländern Marken der Mic- rosoft Corporation.
  • Seite 65: Index

    Typ 2 Access IBM 1 Hyper-Threading 31 Adapter ausbauen und austauschen 17 installieren 17 Peripheral Component Interconnect (PCI) 5 Steckplätze 17 IBM Setup Utility 27 Ändern Informationsquellen 1 Batterie 18 Installation von Zusatzeinrichtungen Startreihenfolge 31 Adapter 17 Anordnung der Komponenten 13 Hauptspeicher 16 Anschlüsse...
  • Seite 66 Komponenten, Zugriff 14 Position 15 Systemprogramme (POST/BIOS) aktualisieren 33 Systemverwaltung 2 Technische Daten 6 Umgebung, Betrieb 6 Verwenden IBM Setup Utility 27 Kennwörter 28 Security Profile by Device 30 Videosubsystem 2 Wiederherstellung nach einem Fehler bei der POST/BIOS-Ak- tualisierung 34 Zusatzeinrichtungen 5...
  • Seite 68 Teilenummer: 19R0480 (1P) P/N: 19R0480...

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