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52
Drehen Sie den Regler, bis Sie den Punkt treffen, an dem der Auto Pan-Effekt mit den BPM
übereinstimmt und den gewünschten rhythmischen Effekt liefert.
w
e
8
7
6
r
5
4
3
2
1
0
Keine
Modulation
Technischer Tip:
Die Reglerstellungen und die entsprechenden BPM sind Näherungswerte – entscheiden Sie
aufgrund Ihres Höreindrucks selbst!
53
Wie bereits in Tip 16 erwähnt, ist dieser Effekt sehr leistungsfähig, weswegen Sie ihn sich für
wichtige In-Your-Face-Intros, -Übergänge und -Endings aufsparen sollten. Das folgende Beispiel
zeigt, wie Sie die Ringmodulation zum Aufbau eines enormen Höhepunkts einsetzen können:
Stellen Sie zunächst die Regler ein – CONTROL auf den Minimalwert und BALANCE auf den
Maximalwert. Lassen Sie den Effekt dann aktiviert (oder sperren Sie ihn, wie in Tip 13 beschrieben),
und drehen Sie gleichzeitig – ganz langsam – den Regler CONTROL nach rechts. Schaffen Sie mit
dem Effekt einen „Siedepunkt", und deaktivieren Sie dann – genau am Höhepunkt, unmittelbar vor der
„Eins" – den Effekt , und wechseln Sie zu einem neuen Pattern oder zu einer neuen Variation.
q
54
Drehen Sie den Regler, bis Sie den Punkt treffen, an dem der Flanger-Modulationszyklus mit der
BPM-Geschwindigkeit übereinstimmt und den gewünschten rhythmischen Effekt liefert. (Weitere
Informationen zum Verhältnis der Reglerstellungen und der BPM finden Sie im Diagramm in Tip 52.)
44
Auto Pan
q
9 10 11 12
13
Hohes
Tempo für
Spezial-
effekte.
Ringmodulation
Flanger
Regler-
6
stellung
q 1-Beat-Zyklus
BPM
55
Regler-
5
w 2-Beat-Zyklus
stellung
BPM
70
Regler-
4
e 3-Beat-Zyklus
stellung
BPM
60
Regler-
4
r 4-Beat-Zyklus
stellung
BPM
80
w
7
8
9
10
11
70
90
110
125
145
6
7
8
9
110
140
180
200
5
6
7
105
165
210
5
140
Drehen Sie
den Regler
SEHR
langsam!
12
13
160
195
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