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Nikon D7100 Handbuch Seite 6

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Individualfunktionen sinnvoll anpassen
186
logen Spiegelre flex kamera zunächst Umgewöhnungsprob leme
haben, spricht nichts gegen den Einsatz der anderen Option.
ISO-Schrittweite
Mit der Funktion b1 ISO-Schrittweite haben Sie die Wahl zwi-
schen
/
und
/
Lichtwerten.
1
1
3
2
gestellt und sollte es auch bleiben.
1
Bei ganzen Schritten lauten die Werte – wie von der analogen
Spiegelreflexfotografie bekannt – 200 ISO, 400 ISO, 800 ISO und
so weiter.
2
Bei halben Schritten folgt dagegen auf 200 ISO zunächst 280
ISO und dann 400 ISO. Bei Drittelschritten lautet die Folge 200
ISO, 250 ISO, 320 ISO und dann 400 ISO. Besonders bei den hö-
heren Empfindlichkeiten ist die feine Nuancierung sehr praktisch –
so können Sie sich ganz gezielt an den Wert »he rantasten« und
somit auch das Bildrauschen etwas umgehen.
Belichtungswerte
Die Option b2 Schrittweite bei Bel.-steuerung legt die Stufen bei
der Blende, der Belich tungs zeit und den Belichtungsreihen fest.
Die Drittelung bei Belichtungszeit und Blende ist schon ein wenig
gewöhnungsbedürftig.
1
Es ist aber flexibler, nun zwischen
kunde statt zwischen
/
1
125
2
Auch bei der Blendeneinstellung muss man sich nach dem
Umstieg von analogen Spiegelreflexkameras erst daran gewöh-
nen, dass es nun auch Blendenwerte wie 6.3 oder 7.1 zwischen
den klassischen Blenden 5.6 und 8 gibt. Aber das Umgewöhnen
lohnt sich wegen der Flexibilität.
Aktivieren der Be lichtungskorrektur
Praktisch und schnell bedienbar sind eigentlich alle Schalter an
der Kamera – leicht ist ein einzelner Schalter umgestellt. Etwas
komplizierter wird es immer dann, wenn eine Taste gedrückt und
dann ein Einstellrad gedreht werden muss. Auch hier bietet die
D7100 Abhilfe an.
/
LW ist als Standardvorgabe ein-
1
3
/
,
/
,
/
1
1
1
125
160
200
und
/
Sekunde wählen zu können.
1
250
und
/
Se-
1
250

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