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5. Bedienung

Sobald der Netzstecker an die Steckdose angeschlossen ist, kann das Gerät in Betrieb genommen werden.
Grundbedienungsschritte, einschließlich der Uhrzeit und des Enddatums, sind voreingestellt. (Hinweis: In
bestimmten Gebieten muss die Uhrzeit auf die Ortszeit eingestellt werden.) Das Gerät K 975 ist so aufgebaut,
dass es nur mit für diese Ausführung hergestellten Stempelkarten funktioniert. Mit anderen Karten kann ein
einwandfreies Funktionieren der Uhr nicht gewährleistet werden.Vor Inbetriebnahme des Geräts ist darauf zu
achten, dass eine Farbbandkassette eingebaut ist.
Das Gerät ist leicht zu bedienen. Die Druckzeile ist voreingestellt, je nachdem, welche
Abrechnungsperiode ausgewählt wurde. Einfach die Seite einer Zeitkarte einführen. Die Karte wird automa-
tisch eingezogen, bedruckt und dann ausgeworfen.
Es ist unbedingt darauf zu achten, dass keine Metallgegenstände und auch keine Büroklammern in den
Öffnungsschlitz gelangen. Auch keine Karte gewaltsam einschieben. Hierdurch kann es zu einer Fehlfunktion
des Geräts kommen.
Die Kartenzahl, die automatisch erfasst werden kann, beträgt maximal 100 Karten. Werden bei den Kartenzah-
len 001 bis 100 Zahlen doppelt verwendet, so kann es zu falschen Gesamtbeträgen kommen.
Beim Einführen einer neuen Karte wird diese automatisch erfasst und eine „EIN" Stempelung aufge-
druckt. Der Monat wird gedruckt, wenn die Karte zum ersten Mal eingesetzt wird und wenn innerhalb der
Abrechnungsperiode ein Monatswechsel stattfi ndet
(z.B. bei Abrechnung immer am 15. des Monats).
Bis zu vier Stempelungen (je zwei „EIN" und „AUS" Stempelungen) pro Tag sind möglich. Das Zeiterfassungs-
gerät erfasst den letzten Aufdruck und vertauscht automatisch „EIN" und „AUS". Außerdem kann durch
Drücken der Taste „EIN" bzw. „AUS" die Spaltenposition des Aufdrucks vertauscht werden.
Auch wenn die aktuelle Zeit die „Datumfortschaltungszeit" überschreitet und eine „EIN" Stempelung aufge-
druckt wird, wird angenommen, dass die „AUS" Stempelung vergessen wurde und die „EIN" Stempelung in
der nächsten Zeile ausgedruckt. Nur bei Einstellung der „Stundenbegrenzung für AUS-Stempelung" kann
die „Datumfortschaltungszeit" innerhalb der Grenzwerte überschritten werden.
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Siehe „2. Vor Inbetriebnahme des Zeiterfassunggeräts".
© BÜRK MOBATIME GmbH

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