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Bedienung; Nutzung Bei Wind; Erklärung Der Windwiderstandsklassen - erwilo 200 Montageanleitung

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2.4.

Bedienung

Wichtiger Sicherheitshinweis:
Kinder oder Personen, die Gefahren durch Fehlanwendung und Fehlgebrauch nicht richtig
einschätzen können, dürfen die Markise nicht bedienen. Funkfernbedienungen sind außerhalb der
Reichweite von Kindern aufzubewahren.
Beachten Sie hierbei auch die separat beiliegenden Einstell- und Bedienungsanleitungen des
Motor-, Schalter- und Steuerungsherstellers.
2.5.

Nutzung bei Wind

Wichtiger Sicherheitshinweis:
Die Markise erfüllt die Anforderungen der in der beiliegenden CE-Konformitätskennzeichnung
angegebenen Windklasse. Welche Windklasse nach der Montage erreicht wurde, hängt
entscheidend von der Art und der Anzahl der Befestigungsmittel sowie vom vorhandenen
Befestigungsuntergrund ab.
Die Markise darf nur bis zu der vom Montageunternehmen deklarierten Windwiderstandklasse
genutzt werden. Diese kann von der vom Hersteller angegebenen Windwiderstandsklasse
abweichen.
2.6.
Erklärung der Windwiderstandsklassen
Windwiderstandsklasse 0:
Die Windwiderstandsklasse 0 entspricht (nach DIN EN 13561) entweder einer nicht geforderten
oder nicht gemessenen Leistung oder einem Produkt, dass die Anforderungen der Klasse 1 nicht
erfüllt. Die Markise darf bei mäßigem Wind (Windstärke 4) nicht mehr genutzt werden.
Windwiderstandsklasse 1
Die Markise darf bis maximal Windstärke 4 ausgefahren bleiben.
Definition nach Beaufort: mäßige Brise, mäßiger Wind
Wind bewegt Zweige und dünnere Äste, hebt Staub und loses Papier
Geschwindigkeit 20-27 km/h = 5,5-7,4 m/s
Windwiderstandsklasse 2
Die Markise darf bis maximal Windstärke 5 ausgefahren bleiben.
Definition nach Beaufort: frische Brise, frischer Wind, kleine Laubbäume beginnen zu schwanken,
Schaumkronen bilden sich auf Seen
Geschwindigkeit 29-38 km/h = 8,1-10,5 m/s
Windwiderstandsklasse 3
Die Markise darf bis maximal Windstärke 6 ausgefahren bleiben
Definition nach Beaufort: starker Wind, starke Äste schwanken,
Regenschirme sind nur schwer zu halten,
Telegrafenleitungen pfeifen im Wind
Geschwindigkeit 39-49 km/h = 10,8-13,6 m/s
Nachdruck und Vervielfältigung nicht gestattet
Montageanleitung
Bedienungsanleitung
Wartungsanleitung
Modell
200 und 330
Stand: 17.04.2009
Seite 13 / 20

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