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Ethernet-Anschluss (Cpu-Karte Geräterückseite, Slot 0); Anforderungen An Einen Netzwerkdrucker - Camille Bauer linax dr3000 Betriebsanleitung

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Advanced Data Manager
Elektrischer Anschluss
Option: Modbus RTU Master
Das Gerät kann als Modbus-Master über RS485 andere Modbus-Slaves abfragen. Der
Modbus RTU Master kann parallel zum Profibus-DP Slave, EtherNet/IP Adapter, PROFI-
NET I/O Device oder Modbus TCP Slave betrieben werden.
Es können bis zu 40 Analogeingänge über Modbus übertragen und im Gerät gespeichert
werden.
Option: Modbus RTU Slave
Das Gerät kann als Modbus-Slave über RS485 von einem anderen Modbus-Master abge-
fragt werden.
Es können bis zu 40 Analogeingänge und 20 (14 reale + 6 virtuelle) Digitaleingänge über
Modbus übertragen und im Gerät gespeichert werden.
Der Parallelbetrieb von Modbus RTU Master und RTU Slave ist nicht möglich.
Fernabfrage mit Analog- oder GSM/GPRS Funkmodem:
Analogmodem:
Es wird ein Analogmodem (z.B. Devolo oder WESTERMO) für Industrie empfohlen, wel-
ches an der RS232-Schnittstelle mit einem speziellen Modemkabel (siehe Zubehör
→  81) angeschlossen wird.
GSM/GPRS Funkmodem:
Es wird ein GSM/GPRS Funkmodem (z.B. Cinterion, INSYS oder WESTERMO, inkl.
Antenne und Netzteil) für Industrie empfohlen, welches an der RS232-Schnittstelle mit
einem speziellen Modemkabel (siehe Zubehör→  81) angeschlossen wird.
Wichtig: Das Funkmodem benötigt eine SIM-Karte und ein Abonnement zur Datenüber-
tragung. Außerdem muss die PIN-Abfrage abschaltbar sein.
6.3.8
Ethernet-Anschluss (CPU-Karte Geräterückseite, Slot 0)
Über die Ethernet-Schnittstelle kann das Gerät über ein Hub oder Switch in ein PC-Netz-
werk (TCP/ IP Ethernet) eingebunden werden. Zum Anschluss kann eine Standard Patch
Leitung (z. B. CAT5E) verwendet werden. Durch DHCP ist die vollautomatische Einbindung
des Gerätes in ein bestehendes Netzwerk ohne weitere Konfiguration möglich. Der Zugriff
auf das Gerät kann von jedem PC des Netzwerks erfolgen.
• Standard: 10/100 Base-T/TX (IEEE 802.3)
• Buchse: RJ-45
• Max. Leitungslänge: 100 m
• Galvanische Trennung; Prüfspannung: 500 V
Folgende Funktionen sind implementiert:
• Datenkommunikation zur PC-Software (Auswertesoftware, OPC-Server)
• Webserver
Bedeutung der LEDs
Unter dem Ethernet-Anschluss (siehe Geräterückseite) befinden sich zwei Leuchtdioden,
die Hinweise auf den Status der Ethernet-Schnittstelle geben.
• Gelbe LED: Link-Signal; Leuchtet, wenn das Gerät mit einem Netzwerk verbunden ist.
Wenn diese LED nicht leuchtet, ist keine Kommunikation möglich.
• Grüne LED: Tx/Rx; Blinkt unregelmäßig, wenn das Gerät Daten sendet oder empfängt.

Anforderungen an einen Netzwerkdrucker

Der Drucker muss PCL5c (oder höher) unterstützen. Es werden Laser-, sowie Tintenstrahl-
drucker unterstützt. Die Ausdrucke erfolgen grundsätzlich farbig (sofern vom Drucker
unterstützt). Bei schwarz/weiß Druckern erfolgt die Ausgabe in Grautönen.
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