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Duckeddelay; Banddelay; Filterpong - Eventide TimeFactor Benutzerhandbuch

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TimeFactor-Benutzerhandbuch
Depth: Regelt die Intensität der Modulation der Verzögerungszeit(0=OFF,
10=MAX).
Speed: Spezifiziert die Modulationsgeschwindigkeit (0-5 Hz).
Filter: Ein Tiefpassfilter mit variabler Einstellung zwischen 0 (kein Filtereffekt)
und 100 (extreme Höhenbedämpfung).

DuckedDelay

Xnob/Ratio: Bestimmt das Verhältnis, mit dem der Ducker-Effekt das Eingangs-
signal absenkt.
Depth/Threshold: Legt den Schwellwert fest, ab dem der Drucker zu wirken
beginnt (-36 dB bis -66 dB).
Speed/ReleaseTime: Legt die Release-Zeit zwischen 500 und 10 ms fest. Bei
kurzen Release-Zeiten wird der Echopegel in Pausen schnell hochgeregelt. Bei
langen Release-Zeiten verbleibt der Echopegel in Spielpausen längere Zeit herun-
tergeregelt. Längere Release-Zeiten sind sinnvoll, wenn Sie ein Riff spielen und
vermeiden möchten, dass das Echo zwischen den Noten hervortritt.
Filter: Ein Tiefpassfilter mit variabler Einstellung zwischen 0 (kein Filtereffekt)
und 100 (extreme Höhenbedämpfung).

BandDelay

Xnob/Resonance: Regelt die Schärfe oder Resonanz ("RES") des Filtereffekts.
RES kann zwischen 0 (subtile Effekte) und 10 (starke Resonanzbetonung) justiert
werden.
Depth: Bestimmt den Modulationshub auf die Filtereckfrequenz.
Speed: Legt die Geschwindigkeit der Filtermodulation fest(0-5 Hz) fest.
Filter: Wählt eine Filtercharakteristik– Tiefpass, Bandpass oder Hochpass.

FilterPong

Xnob/Wave Shape: Legt die ‚Modulationsform' der Filtermodulation fest, die
entsprechend im Display angezeigt wird.
Depth: Regelt die Intensität der Filter-Frequenzmodulation.
Speed: Geschwindigkeitsregler für die Filtermodulation.
Filter: Legt das Mischungsverhältnis zwischen ungefiltertem und gefiltertem für
das Ping-Pong-Delay fest.
Fdbk B: Der FilterPong-Effekt entsteht durch eine gegenseitige Einspeisung der
Feedbackwege beider Delay-Einheiten. Entsprechend wird nur ein einziger Feed-
backregler benötigt- Fdbk A. Fdbk B regelt hier ein diffuses Verschleifen (SLUR)
der Echowiederholungen. Bei niedrigen Slur-Werten sind die Wiederholungen klar
voneinander getrennt. Höhere Wert verschmelzen die Wiederholungen in zuneh-
mendem Maße.
R R egler/Effektparameter
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