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Inhaltsverzeichnis

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TECHNISCHE INFORMATIONEN
UND INBETRIEBNAHME
DC/DC-Wandler
BDC546
Originalbetriebsanleitung
BRUSA Elektronik AG
Neudorf 14
CH–9466 Sennwald
+41 81 758 19 00
www.brusa.biz
info@brusa.biz

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Inhaltszusammenfassung für Brusa BDC546

  • Seite 1 TECHNISCHE INFORMATIONEN UND INBETRIEBNAHME DC/DC-Wandler BDC546 Originalbetriebsanleitung BRUSA Elektronik AG Neudorf 14 CH–9466 Sennwald +41 81 758 19 00 www.brusa.biz info@brusa.biz...
  • Seite 2 10. Okt. 2016 Copyright © 2013 Der Inhalt dieses Dokuments darf nicht ohne schriftliche Genehmigung der Firma BRUSA Elektronik AG – auch nicht auszugsweise – an Dritte weitergegeben werden. Sämtliche verwendeten technischen Angaben, Zeichnungen und Fotos sind urheberrechtlich geschützt und stellen bei...
  • Seite 3 ÜLTIGKEIT Dieses Handbuch ist ausschließlich für die in folgender Tabelle angeführten Geräte gültig: BDC546-B04 BDC546-B05 (OEM Version) BDC546-B06 Die Aufschlüsselung der Gerätebezeichnung ist wie folgt: Technische Informationen und Inbetriebnahme BDC546...
  • Seite 4: Inhaltsverzeichnis

    Bestimmungsgemäße Verwendung ..................20 Bestimmungswidrige Verwendung / Grenzen des Produkts ............. 20 Zu diesem Gerät ........................ 21 Technische Daten ........................21 Technische Eigenschaften ....................... 23 Blockschaltbild BDC546 ......................23 Grundlegende Funktion / EMV-Konzept ................... 24 6.4.1 Topologievorteile ....................... 24 Technische Informationen...
  • Seite 5 Leistungsanschlüsse Highside und Lowside ................46 Anschlüsse ........................48 Steuerstecker ........................... 48 Highsidekabel ........................... 49 Lowsidekabel ........................... 50 Kühlwasseranschlüsse ......................51 Einbau / Erstinbetriebnahme .................... 52 DC/DC-Wandler einbauen und anschließen ................52 HV–Leitungen herstellen ......................55 Kühlsystem entlüften ........................ 58 Technische Informationen und Inbetriebnahme BDC546...
  • Seite 6 [23] Stored App Data ..................... 72 10.2.15 [31] General Parameters ....................73 10.2.16 [32] Revision Info ......................73 10.3 Betrieb des DC/DC-Wandlers ....................74 10.4 Brusa CVI ..........................75 10.4.1 Installation der Software CVI ..................... 75 10.4.2 Bedienung des CVI‘s ......................76 Firmware-Update ......................77 11.1 Anleitung zur FDT-Installation und Firmware-Download ............
  • Seite 7: Technische Informationen Und Inbetriebnahme

    Anhang ..........................82 16.1 Kabelverschraubung ........................ 82 16.2 Kabelschuhe ..........................86 Technische Informationen und Inbetriebnahme BDC546...
  • Seite 8: Vorwort

    Vorwort Geschätzter Kunde! Mit dem BRUSA BDC546 haben Sie ein sehr leistungsfähiges und vielseitiges Produkt erworben. Da es sich um ein Produkt der Leistungselektronik mit gefährlichen Spannungen und Strömen handelt, setzen wir spezielle Fachkenntnisse im Umgang sowie der Handhabung voraus! Lesen Sie dieses Handbuch –...
  • Seite 9: Sicherheits- Und Warnhinweise

    Warnung vor hohem Druck / herausspritzenden Flüssigkeiten Gebotszeichen SYMBOL BEZEICHNUNG SYMBOL BEZEICHNUNG Gerät spannungsfrei schalten Gerät vom Netz trennen Schutzbrille tragen Schutzhandschuhe tragen Informationszeichen SYMBOL BEZEICHNUNG SYMBOL BEZEICHNUNG Wichtige Information zur Vermeidung Wichtige Information möglicher Sachbeschädigung Technische Informationen und Inbetriebnahme BDC546...
  • Seite 10: Sicherheitshinweise Und Gefahrenstufen

    Umgehen Sie diese Gefahr durch beachten dieses Hinweises! HINWEIS Dieser Hinweis warnt vor möglichen Sachbeschädigungen wenn nachfolgende Hinweise und Arbeitsabfolgen nicht beachtet werden. INFORMATION Diese Art von Hinweis dient zur Mitteilung wichtiger Informationen für den Leser. Technische Informationen und Inbetriebnahme BDC546...
  • Seite 11: Allgemein Geltende Sicherheitshinweise

    Umgebung des Geräts!  Funkenbildung an den Geräteanschlüssen können diese entzünden und zu Explosionen führen! VORSICHT Heiße Oberflächen! Verbrennungsgefahr!  Das Gerät produziert im Betrieb hohe Temperaturen! Berühren Sie das Gerät daher immer vorsichtig und bedacht! Technische Informationen und Inbetriebnahme BDC546...
  • Seite 12: Sicherheitshinweise Zum Umgang Und Betrieb

    Beschädigungen des Geräts!  Nehmen Sie das Gerät bei etwaigem Flüssigkeitseintritt keinesfalls wieder in Betrieb und wenden Sie sich direkt an die Firma BRUSA Elektronik AG!  Verwenden Sie in jedem Fall einen Isolationswächter, um die galvanische Trennung zwischen HV- und LV-Kreis dauerhaft zu überwachen! ...
  • Seite 13: Sicherheitshinweise Zu Elektrischen Systemen

     Service- / Wartungsstecker gegen unbefugten Zugriff gesichert aufbewahren bzw. Batterie-Hauptschalter durch abschließbare Abdeckkappe gegen wiedereinschalten sichern (sofern vorhanden)  Spannungsfreiheit mit geeignetem Spannungsprüfer feststellen (Spannungsbereich beachten!)  System erden und kurzschließen.  Benachbarte spannungsführende Teile abdecken oder abschotten. Technische Informationen und Inbetriebnahme BDC546...
  • Seite 14: Sicherheitseinrichtungen / Leistungsbegrenzungen

    BDC546 durch eine Sprengsicherung (engl. Pyrofuse) aufgetrennt werden. Hierbei eignet sich eine Sicherung mit einem Widerstand von etwa 2 Ohm. Der BDC546 bietet für beide Verbindungs-Adern von DC/DC-Wandler zu FC jeweils einen digitalen Ein-/Ausgang. Dieser kann mit je einer Sprengsicherung verbunden werden. Die Ausgänge werden hierbei permanent von Bordnetz Plus/Klemme 30 versorgt.
  • Seite 15: Übertemperaturschutz (Derating)

    3.4.4 HV – Automatische Zwischenkreisentladung Der BDC546 verfügt sowohl über eine aktive, als auch über eine passive Vorrichtung zur Entladung des HV- Kreises. Dies beinhaltet sowohl die Highside als auch die Lowside. Die aktive Zwischenkreisentladung erfolgt inhärent durch eine interne HV-Speisung und ist somit nicht steuerbar. Die passive Entladung erfolgt über eine Widerstandskette: ...
  • Seite 16: Anforderungen An Das Inbetriebnahme-Personal

     Kenntnisse und Erfahrungen im Bereich der Hochvolt-Elektronik / Elektro-Mobilität,  sowie Kenntnisse der einschlägigen Bestimmungen und Gefahren verfügt und diese nachweisen kann. Des Weiteren muss sie die ihr übertragenen Arbeiten selbständig beurteilen-, mögliche Gefahren erkennen- und die notwendigen Schutzmaßnahmen festlegen können. Technische Informationen und Inbetriebnahme BDC546...
  • Seite 17: Allgemeines

    Des Weiteren finden Sie technische Daten, Anwendungsinformationen sowie eine grundlegende Beschreibung des Geräts und einzelner Komponenten. Die vorgegebenen Bedienungs– und Sicherheitshinweise müssen genau eingehalten werden, um die optimale Funktion des Geräts dauerhaft zu gewährleisten, sowie die Gewährleistungs–Voraussetzungen der Firma BRUSA Elektronik AG zu erfüllen. Umfang der Gesamtdokumentation INFORMATION Gerät...
  • Seite 18: Lieferumfang

    Lieferumfang BEZEICHNUNG ANZAHL ILLUSTRATION 1. BDC546-B 2. Abdeckkappe für Kühlwasserstutzen 3. Schrauben M8 x 16 für Kabelschuhe 4. Unterlegscheibe M8 für Schrauben M8 x 16 5. Sechskantschraube M10 x 16 (Masse GND) 6. Unterlegscheibe M10 für Schraube M10 x 16 (Masse GND) 7.
  • Seite 19: Angewendete Normen

    Angewendete Normen Dieses Handbuch ist unter Anwendung und Berücksichtigung der das Produkt BDC546 betreffenden, zum Erstellungszeitpunkt gültigen EG-Richtlinien, nationalen Gesetze und harmonisierten Normen (EN) erstellt. Kontaktdaten des Herstellers BRUSA Elektronik AG Neudorf 14 9466 Sennwald Schweiz Telefon: +41 81 758 19 - 00...
  • Seite 20: Verwendung Und Grenzen Des Produkts

    Unterlagen und Datenblättern genannten Bedingungen und Voraussetzungen durchgeführt werden. Unter Berücksichtigung der in Kapitel . genannten bestimmungsgemäßen Verwendungen sind folgende Grenzwerte für den Betrieb des Produkts BDC546 festgelegt. Das Produkt darf nicht außerhalb dieser Grenzwerte verwendet werden. Der Betrieb außerhalb dieser Grenzwerte kann zu lebensbedrohlichen Situationen führen. BDC546-B EINHEIT Highside Überspannung, Abschaltschwelle der Leistungsstufe parametrierbar bis max.
  • Seite 21: Zu Diesem Gerät

    Zu diesem Gerät Technische Daten HIGHSIDE BDC546-B EINHEIT Min. Betriebsspannung (volle Leistungsfähigkeit, Highside darf nicht niedriger als Lowside sein) Max. Betriebsspannung (volle Leistungsfähigkeit) Überspannung, Abschaltschwelle der Leistungsstufe parametrierbar bis max. Max. Spannung, kein Betrieb, max. 1 min LOWSIDE BDC546-B EINHEIT Min.
  • Seite 22 STEUERSCHALTKREIS BDC546-B EINHEIT Min. Spannung für Signale am Steuerstecker (AUX / Kl.30) Max. Spannung für Signale am Steuerstecker (AUX / Kl.30) Lowside-Spannung Messbereich 0 bis 828 Lowside-Spannung Signalgenauigkeit (1V bei < 100V, 1% des Messwertes bei > 100V) +/-1 V / % Highside-Spannung Messbereich 0 bis 1‘020...
  • Seite 23: Technische Eigenschaften

     Nach ECE-Richtlinien geprüft / E13-Zertifiziert  Auswertung der Interlockfunktion  FPGA-implementierter, hochdynamischer Regelkreis  Patentiertes Liquid Pin© - Kühlsystem  SoftSwing® Topologie, wodurch minimale Schaltverluste bei überdurchschnittlich guten EMV- Eigenschaften erreicht werden Blockschaltbild BDC546 Technische Informationen und Inbetriebnahme BDC546...
  • Seite 24: Grundlegende Funktion / Emv-Konzept

    Batterie und leistungselektronischen Geräten wie Frequenzumrichter, Bordnetzwandler o.Ä. durch den BDC546 ist ebenfalls möglich. Ideal eignet sich die Komponente als Schnittstelle zwischen Brennstoffzellensystem und HV- Batterie. Genannt sind hierbei nur einige der möglichen Applikationen, in welchen der BDC546 Anwendung finden kann.
  • Seite 25: Filterkonzept Highside Und Lowside

     Die X-Kondensatoren (C ) bilden zusammen mit der Streuinduktivität der HV-Drosseln (L ) das Gegentaktfilter. Aufgrund der hohen Taktfrequenzen können die Kondensatoren sehr klein dimensioniert werden. Dadurch ist eine schnelle Entladung des Zwischenkreises möglich. Technische Informationen und Inbetriebnahme BDC546...
  • Seite 26: Warnhinweise Am Gerät

    Am Gerät sind Warnschilder angebracht, die den Bediener vor möglichen Gefahren warnen. Sollte eines dieser Warnschilder fehlen oder aufgrund Abnutzung nicht mehr lesbar sein, muss dieses umgehend erneuert werden! Um ein Original-Label zu erhalten, wenden Sie sich bitte an den BRUSA Support unter der in Kapitel . angegebenen Herstelleradresse!
  • Seite 27: Fahrzeuginstallation Grundprinzip

    Fahrzeuginstallation Grundprinzip Technische Informationen und Inbetriebnahme BDC546...
  • Seite 28: Sicherheitskonzept Fahrzeuginstallation

    Sicherheitskonzept Fahrzeuginstallation INFORMATION Dieses Sicherheitskonzept ist eine Empfehlung der Fa. BRUSA Elektronik AG und ist Grundvoraussetzung für einen sicheren Betrieb von Elektrofahrzeugen! 6.7.1 Prinzipielle Funktionsweise Interlock Die Interlockschalter (1) sind geschlossen, wenn die entsprechenden Interlock-Bedingungen der einzelnen Geräte erfüllt sind (geschlossene Servicedeckel, gesteckte HV Anschlüsse…). Die Interlockauswertung der PDU schaltet die 12V Versorgungsspannung (2) der HV-Schütze (4) in der Batterie, wenn der Interlockkreis geschlossen ist.
  • Seite 29: Interlocksignal

    Das Interlocksignal sollte durch alle HV-führenden Steckverbindungen eines HV-Systems geführt werden. Vom BDC546 kann das Signal über Pin 19 des Steuersteckers ausgewertet werden. Als zulässig erachtet die Komponente dabei ein Rechtecksignal mit einer Frequenz von 86Hz ≤ f ≤ 90Hz. Der Bereich des gültigen Duty Cycle liegt zwischen 48% und 52%.
  • Seite 30: Übersicht Hauptbaugruppen

    Übersicht Hauptbaugruppen Kabelverschraubung Lowside Servicedeckel Gehäusedeckel Gehäuse Abdeckung Wasserkanal Kühlwasseranschlüsse Steuerstecker Masseanschluss für Erdungskabel Kabelverschraubung Highside Technische Informationen und Inbetriebnahme BDC546...
  • Seite 31: Abmessungen Und Einbauinformationen

    Das Gehäuse ist für ein maximal zulässiges Drehmoment der Befestigungsschrauben von 8 Nm ausgelegt! Zur Befestigung des Geräts an den Befestigungspunkten werden acht Schrauben mit M6 Gewinde verwendet, die mit einem Drehmoment von 8 Nm angezogen werden. 8 Stk. Gewinde M6, Sackloch mit Tiefe 18 mm Technische Informationen und Inbetriebnahme BDC546...
  • Seite 32: Abmessungen

     Steckerseite nach unten: Der Wasserkühlkreislauf des Geräts weist die Form eines U auf, welches nun auf den Kopf gestellt wäre. Daher ist die Entlüftung des Kühlkreislaufs problematisch und es besteht das Risiko von unzureichender Kühlung des Geräts. Technische Informationen und Inbetriebnahme BDC546...
  • Seite 33: Typenschild

    6.11 Typenschild Typenbezeichnung Seriennummer Produktionsdatum Produktnummer (kundenseitige Vorgabe) Lieferantennummer (kundenseitige Vorgabe) Spannungsbereich Highside für Betrieb Wirkungsgrad Max. zulässige Kühlwassertemperatur am Eingang Spannungsbereich Lowside für Betrieb Lowside Spitzenstrom Spitzenleistung IP-Schutzklasse Technische Informationen und Inbetriebnahme BDC546...
  • Seite 34: Elektrische Schnittstellen

    7.1 Pinbelegung Steuerstecker (geräteseitig) Kapitel 7.2 Erdungs- / Masseschraube (Potentialausgleich) Highside-Plus Highside-Minus Kapitel 7.3 Leistungsanschlüsse Highside und Kapitel 7.3 Leistungsanschlüsse Highside und Lowside Lowside Lowside-Plus Lowside-Minus Kapitel 7.3 Leistungsanschlüsse Highside und Kapitel 7.3 Leistungsanschlüsse Highside und Lowside Lowside Technische Informationen und Inbetriebnahme BDC546...
  • Seite 35: Pinbelegung Steuerstecker (Geräteseitig)

    Enable (Power On, Klemme 15) drain) 17. DO_MC Digitaler Ausgang Main Contactor 18. NC Nicht angeschlossen 19. IL HV-Interlock Eingang 20. NC Nicht angeschlossen 21. NC Nicht angeschlossen 22. NC Nicht angeschlossen 23. NC Nicht angeschlossen Technische Informationen und Inbetriebnahme BDC546...
  • Seite 36: Pin 1 Gnd

    Interne Beschaltung  Direkte Verbindung zur Masse der Steuereinheit.  Die Signalmasse ist nur kapazitiv mit dem Gehäuse verbunden.  Bei Verdrahtung von BDC546-Steuersignalen mit anderen Fahrzeug-Komponenten (z.B. Fahrantrieb, Bordbatterie, Batteriemanagement (BMS), Brennstoffzelle) muss hier die Fahrzeugmasse angeschlossen werden. Technische Informationen...
  • Seite 37: Pin 2 Aux

    Ansteuerung der Sprengsicherung (Pyrofuse)  Ansteuerung Main Contactor Spannung Pin 16 EN RUN-Command HV-Spannung (V) Typ. Stromaufnahme Pin 2 AUX (V) (Klemme 15) (über CAN gesendet) Pin 2 AUX (mA) 12.0 0.641 14.0 0.731 12.0 272.3 14.0 247.0 Technische Informationen und Inbetriebnahme BDC546...
  • Seite 38: Pin 6 Txd, Pin 7 Rxd, Pin 8 P_Gnd

     Die RS232-Schnittstelle ermöglicht eine direkte, serielle Verbindung zwischen Gerät und einem Computer. Speziell für Prüfstände oder Prototypenfahrzeuge empfehlen wir unbedingt die Verdrahtung, um im Bedarfsfall ein Firmware-Update durchführen zu können!  Wenden Sie sich bei Fragen hierzu an den BRUSA Support unter der in Kapitel 4.5 genannten Herstelleradresse. Interne Beschaltung ...
  • Seite 39: Pin 9 Cnl, Pin 10 Cnh

     CAN 2.0 B (Baudrate parametrierbar z.B. 250k, 500k, 1Mbit)  Im DC/DC Wandler ist keine Terminierung der CAN Schnittstelle vorgesehen (CAN-Abschlusswiderstand)  Über die CAN-Schnittstelle können Botschaften gemäß der seitens BRUSA als .dbc-file zur Verfügung gestellten CAN-Matrix übermittelt werden.
  • Seite 40: Pin 11 Pfo_Vc+, Pin 12 Pfi_Vc+, Pin 14 Pfo_Vc-, Pin 15 Pfi_Vc

    Pins auf GND gezogen, was zum Auslösen der Sprengsicherungen führt.  Wird keine Sprengsicherung verwendet, kann die Funktion in der Software PARAM deaktiviert werden. Pin 11, 12, 14 und 15 müssen dann nicht verdrahtet werden. Technische Informationen und Inbetriebnahme BDC546...
  • Seite 41: Pin 13 Pro

    Pin 13 PRO HINWEIS Das Programmieren einer falschen Firmware kann zu Beschädigungen des Geräts führen! Das Programmieren darf daher ausschließlich nach Rücksprache mit der Firma BRUSA Elektronik AG durchgeführt werden! INFORMATION Dieser Pin wird ausschließlich für das Programmieren einer neuen Firmware aktiviert (Pin 13 PRO = high).
  • Seite 42: Pin 16 En

    Wenn an Pin 2 AUX Spannung anliegt und Pin 16 EN = high ist, wird das Gerät in den betriebsbereiten Modus versetzt. Sinnvollerweise erfolgt dies durch eine Verbindung von Pin 16 EN über einen Schalter mit dem Bordnetz Plus. Technische Informationen und Inbetriebnahme BDC546...
  • Seite 43: Pin 17 Do_Mc

    Pin 17 DO_MC ist ein digitaler Ausgang der zwischen Signalmasse GND und Bordnetz Plus AUX schaltet und für einen Spitzenstrom von 4 A für 120ms und 200mA Dauerstrom ausgelegt ist.  Damit können beispielsweise zwei Hauptschütze (Main Contactor), welche zwischen HV-Batterie und BDC546 liegen, direkt angesteuert werden. Technische Informationen und Inbetriebnahme BDC546...
  • Seite 44: Pin 19 Il

     Über den Pin 19 IL kann das Signal einer externen Interlockschleife erfasst und ausgewertet werden. Da der BDC546 selbst nicht Bestandteil der Schleife ist, kann er die Interlockschleife nicht unterbrechen. Er kann jedoch Fehler in der Interlockschleife, die durch externe Geräte verursacht werden, erfassen.
  • Seite 45: Erdungs- / Masseschraube (Potentialausgleich)

    Masseschraube M10 x 16 mm Unterlegscheibe M10  Die Masseschraube (1) muss mit der Masse des Fahrzeugs bzw. des Prüfstands verbunden werden.  Unterlegscheibe (2) zwischen Masseschraube (1) und Kabelschuh montieren.  Anziehmoment Masseschraube (1) = 28 Nm Technische Informationen und Inbetriebnahme BDC546...
  • Seite 46: Leistungsanschlüsse Highside Und Lowside

    Bevor die Kabelschuhe an die Leistungskabel gecrimpt werden, müssen die Kabelverschraubungen über die Leistungskabel geführt werden. Die Kabelverschraubungen noch nicht am Gerätegehäuse montieren. Kabelverschraubungen Highside Kabelverschraubungen Lowside Schraube für Highside-Plus Schraube für Highside-Minus Schraube für Lowside-Plus Schraube für Lowside-Minus Technische Informationen und Inbetriebnahme BDC546...
  • Seite 47  Kabelverschraubungen (1, 2) am Gehäuse befestigen.  Anziehmoment Lowside: M32 x 1.5 mit 45 Nm  Anziehmoment Highside: M25 x 1.5 mit 35 Nm  Mithilfe der Überwurfmutter die Kabel in der Kabelverschraubung fixieren. Für das Anziehmoment die Kabelspezifikationen beachten. Technische Informationen und Inbetriebnahme BDC546...
  • Seite 48: Anschlüsse

    13. PRO ** Enable Firmware Download 14. PFO_VC- 15. PFI_VC- 16. EN * Enable (Power ON, Klemme 15) 17. DO_MC 18. NC 19. IL ** HV-Interlock Eingang 20. NC 21. NC 22. NC 23. NC Technische Informationen und Inbetriebnahme BDC546...
  • Seite 49: Highsidekabel

    Auf Anfrage kann dies auch durch BRUSA durchgeführt werden. Für die Montage eines geschirmten Kabels mit Anbindung des Schirmgeflechts sei auf Kapitel HV–Leitungen herstellen verwiesen. Bei längerer Kabelführung als 1.5m ist mit BRUSA Rücksprache zu halten. Kapitel 4.5 Kontaktdaten des Herstellers Kabelverschraubung (HS) M25...
  • Seite 50: Lowsidekabel

    Auf Anfrage kann dies auch durch BRUSA durchgeführt werden. Für die Montage eines geschirmten Kabels mit Anbindung des Schirmgeflechts sei auf Kapitel HV–Leitungen herstellen verwiesen. Bei längerer Kabelführung als 1.5m ist mit BRUSA Rücksprache zu halten. Kapitel 4.5 Kontaktdaten des Herstellers Kabelverschraubung (LS) M32 Kabelschuh flach (LS) 95 mm ...
  • Seite 51: Kühlwasseranschlüsse

    Kühlwasserstutzen (1, 2) ausgelegt werden, um eine dichte Verbindung zu gewährleisten.  Achten Sie darauf, dass die Kühlwasserschläuche ordnungsgemäß auf die Anschlussstutzen montiert werden, um Undichtigkeiten zu vermeiden. Die Befestigung erfolgt mit Schlauchschellen. Technische Informationen und Inbetriebnahme BDC546...
  • Seite 52: Einbau / Erstinbetriebnahme

    INFORMATION Prüfen Sie das Verpackungsmaterial und insbesondere das Gerät selbst vor dem Einbau optisch auf Beschädigungen. Jedes Gerät durchläuft bei BRUSA vor Auslieferung eine strenge Qualitäts– und Funktionskontrolle. Jedoch haben wir keinen Einfluss auf die teilweise langen Transportwege und Verladetätigkeiten unserer Produkte.
  • Seite 53 Anziehmomente der Anschlüsse (1, 2, 3) siehe Kapitel 7.3 Leistungsanschlüsse Highside und Lowside Fixieren Sie mithilfe der Überwurfmutter die Kabel in den Kabelverschraubungen.(3) 6. Schließen Sie den Servicedeckel (2). Verwenden Sie zur Befestigung wieder die Senkkopfschrauben (1). Anziehmoment = 3 Nm Technische Informationen und Inbetriebnahme BDC546...
  • Seite 54 INFORMATION Das Gerät ist fertig installiert und kann in Betrieb genommen werden. Die Parametrierung des Geräts kann durch kundenspezifische CAN-Tools oder durch die BRUSA-spezifische Software PARAM durchgeführt werden. Diese Software ist optimal auf das Gerät abgestimmt und kann optional bezogen werden. Wenden Sie sich hierzu direkt an unseren Support unter der in Kapitel Kontaktdaten des Herstellers genannten Herstelleradresse.
  • Seite 55: Hv-Leitungen Herstellen

    Länge von 60 mm ab. Achten Sie darauf, das darunterliegende Schirmgeflecht (2) nicht zu beschädigen! 2. Kürzen Sie das Schirmgeflecht (1) um 50 mm. Das kabelseitige Schirmgeflecht (1) muss eine Länge von ca. 10 mm aufweisen. Technische Informationen und Inbetriebnahme BDC546...
  • Seite 56 4. Führen die Druckschraube (1) und den Dichteinsatz (2) über das HV-Kabel (3). Führen Sie den Konus des Erdungseinsatzes bis unter das Schirmgeflecht (4) 5. Schieben Sie das Anschlussgewinde (1) über das HV-Kabel (2) bis es am Konus des Erdungseinsatzes ansteht. Technische Informationen und Inbetriebnahme BDC546...
  • Seite 57 7. Prüfen Sie händisch den Festsitz des Kabelschuhs. 8. Montieren Sie einen Schrumpfschlauch (1) über dem Kabelschuh (2). Die Montage des Schrumpfschlauchs (1) ist zwingend erforderlich, da es im eingebauten Zustand sonst zur Kontaktierung am Gehäuse kommen kann! Technische Informationen und Inbetriebnahme BDC546...
  • Seite 58: Kühlsystem Entlüften

    Dichtheit und Festsitz. Achten Sie zwingend auf korrekten Anschluss von Kühlwassereingang (1) und Kühlwasserausgang (2)! 2. Schalten Sie den Kühlkreislauf ein. 3. Lassen Sie den Kühlkreislauf ungefähr 30 s eingeschaltet. 4. Schalten Sie den Kühlkreislauf ab. Technische Informationen und Inbetriebnahme BDC546...
  • Seite 59: Spannung Vorladen

    Vorladen erhitzt. Bei Überhitzung des PTC ist ein weiteres Vorladen vorübergehend nicht möglich. Der Vorladewiderstand muss in diesem Fall über einen bestimmten Zeitraum abgekühlt werden. Verfügt das System lediglich auf der Highside über eine Energiequelle, so ist die Vorladeeinrichtung auf der Highside ausreichend. Technische Informationen und Inbetriebnahme BDC546...
  • Seite 60 Zeit die Spannung der Energiequelle nicht erreicht wird! Hauptschütz + (2) schließt. Hauptschütz (2) darf nur schließen, wenn der Wandler auf die Spannung der Energiequelle vorgeladen werden konnte. Vorladeschütz (1) öffnet. Die HV-Verbindung zum Gerät ist jetzt hergestellt. Technische Informationen und Inbetriebnahme BDC546...
  • Seite 61: Parametrierung, Bedienung Und Betrieb

    Grund ist es wichtig, immer das für die aktuelle Firmware passende XML-File zu verwenden!  Kundenseitig ist es möglich, sich mit dem Passwort monitor in PARAM bzw. den BDC546 einzuloggen.  Über den Button Update & Reset Target können Änderungen in den Nichtflüchtigen Speicher des BDC546 übernommen werden.
  • Seite 62: Installation Und Bedienung Der Software Param

    Bedienmöglichkeiten des PARAM Tools grundsätzlich erklärt. INFORMATION Sämtliche CAN-Applikationen basieren CAN-Hardware PEAK System (www.peak-system.com). Für die CAN-Kommunikation empfehlen wir den Einsatz des optisch getrennten USB-Adapters sowie den passenden 120 Ohm Abschlusswiderstand:  IPEH-002022 (PCAN USB Adapter)  IPEK-003003 (PCAN Abschlusswiderstand) Technische Informationen und Inbetriebnahme BDC546...
  • Seite 63: Parameter

    -3.4028235E+38 CONV_FLOAT 3.4028235E+38 Default Wert: Vorgabewerte für Parameter vor der ersten Inbetriebnahme, Werkseinstellung. Einheit: Angabe der physikalischen Einheit. R/W user. Les- und Schreibbarkeit der Werte „R„ - Werte lesbar „R/W“ - Werte les- und schreibbar Technische Informationen und Inbetriebnahme BDC546...
  • Seite 64: Parametergruppen

    UHS/ ULS Messung und Widerstandswerte der Pyrofuse. PWM Input Beinhaltet die gemessene Frequenz und den Duty Cycle des anliegenden Interlocksignals. Status Verschiedene Bitmaps und States, die bei Support für BRUSA hilfreich sind. FPGA Error History Inhalt für Kunde nicht relevant Temperatures In dieser Kategorie werden die aktuell gemessenen Temperaturen der Module und Hauptdrosseln im Gerät angezeigt.
  • Seite 65 Art das Gerät modifiziert wurde. Event Log Inhalt für Kunde nicht relevant FPGA: Generelle Funktionen Konfiguration durch BRUSA, Inhalt für Kunde nicht relevant FPGA: Drosselstrom Messwert Konfiguration durch BRUSA, Inhalt für Kunde nicht relevant Block FPGA: Spannung und IB Konfiguration durch BRUSA, Inhalt für Kunde nicht relevant...
  • Seite 66: [01] Can Configuration - Crc

    Defines which Dbg Msgs will be sent (hex value). UINT_HEX DBG_CAN_Rate Interval of the Dbg Msgs in [ms]. UINT_DEZ DBG_CAN_Base ID Base ID for DbgCAN-Messages UINT_HEX Defines which Dbg Msgs will be sent slow (hex DBG_CAN_EnableSlowMask value). UINT_HEX Technische Informationen und Inbetriebnahme BDC546...
  • Seite 67: [02] Device Configuration - Crc

    [02] Device Configuration – CRC NAME BEZEICHNUNG / EINHEIT / DEFAULTWERT DATENTYP Die Konfiguration vom Hauptregler kann nur von BRUSA eingestellt werden. FPGA HR Device Configuration 1= ILS; 2=ULS; 3=UHS; 4=IHS UINT_DEZ Mit einem Wert >0 wird der Interlock nicht mehr Interlock Disable ausgewertet.
  • Seite 68: [09] Fw Gains, Offset - Crc

    INT_DEZ U15V Gain 1/2048Lsb per bit INT_DEZ U15V Offset 1/1Lsb per bit INT_DEZ Ib Gain 1/2048Lsb per bit INT_DEZ Ib Offset FLOAT SS Delay OU INT_DEZ SS Com Time INT_DEZ SS Max Demag Delay INT_DEZ Technische Informationen und Inbetriebnahme BDC546...
  • Seite 69: [10] Digital Io

    Messwert Pyrofuse - 0 ... 5V (ADC9, Pin87 SHC) FLOAT Versorgung 3.3V 0 ... 5V (ADC13, Pin83 SHC) FLOAT Versorgung 1.2V 0 ... 5V (ADC14, Pin82 SHC) FLOAT Referenz 2.5V 0 ... 5V (ADC15, Pin81 SHC) FLOAT Technische Informationen und Inbetriebnahme BDC546...
  • Seite 70: [12] Analog Values Calculated And Offsets

    IntStat Fehlers) UINT_HEX hex (gespeicherter Wert beim Auftreten des IntHist Fehlers) UINT_HEX lFpgaIsrTick INT_DEZ BDC State UINT_DEZ BDC Supply State dez (State der Supply Statemachine) UINT_DEZ Supply 3.3V FLOAT Supply 1.2V FLOAT Ref 2.5V FLOAT Technische Informationen und Inbetriebnahme BDC546...
  • Seite 71: Temperatures

    Max Temperatur Modul 4x Maximale T des Moduls CONV_FLOAT Min Temperatur Modul 4y Minimale T des Moduls CONV_FLOAT Max Temperatur Modul 4y Minimale T des Moduls CONV_FLOAT Min Temperatur HL A Minimale T der Hauptdrossel CONV_FLOAT Technische Informationen und Inbetriebnahme BDC546...
  • Seite 72: [23] Stored App Data

    Max I in Modul 3x CONV_FLOAT Max IL3y Max I in Modul 3y CONV_FLOAT Max IL4x Max I in Modul 4x CONV_FLOAT Min IL4y Max I in Modul 4y CONV_FLOAT Reset AppData NVM Min I in Modul 1x CONV_FLOAT Technische Informationen und Inbetriebnahme BDC546...
  • Seite 73: General Parameters

    0 - Original, not 0 - FE'number' was done. FE_7 0 - Original, not 0 - FE'number' was done. FE_8 0 - Original, not 0 - FE'number' was done. FE_9 0 - Original, not 0 - FE'number' was done. Technische Informationen und Inbetriebnahme BDC546...
  • Seite 74: Betrieb Des Dc/Dc-Wandlers

    Alternativ kann der BDC546 auch über eine vom Anwender erstellte CAN-Benutzeroberfläche von einem Computer aus betrieben werden. Dabei müssen die zur Ansteuerung erforderlichen CAN-Befehle von dieser Software generiert werden. Als ein Beispiel für eine solche Bedienoberfläche dient die Software CVI von BRUSA und wird im folgenden Abschnitt vorgestellt.
  • Seite 75: Brusa Cvi

     Bei Betrieb des BDC546 mittels CVI, kann keine übergeordnete Steuereinheit eingesetzt werden. (CAN-Kollision)  Für Beschädigungen am BDC546 oder weiteren Geräten durch den Betrieb mit der Software CVI kann die Firma BRUSA Elektronik AG keinerlei Haftung übernehmen!  Für den Betrieb mit der Software CVI übernimmt die Firma BRUSA Elektronik AG keinerlei Gewährleistung!
  • Seite 76: Bedienung Des Cvi's

    Bedienung des CVI‘s Wie in der nachfolgenden Abbildung gezeigt, können dem DC/DC-Wandler Spannungssollwert, Spannungslimits und Stromlimits über das CVI komfortabel vorgegeben werden. Vom BDC546 gemessene Spannungen und Temperaturen sowie Fehler- und Warnmeldungen werden ans CVI übertragen und angezeigt. BRUSA CVI ...
  • Seite 77: Firmware-Update

    Firmware-Update HINWEIS  Das Programmieren einer falschen Firmware kann zu Beschädigungen des Geräts führen!  Ein Firmware-Update darf daher ausschließlich nach Rücksprache mit der Firma BRUSA Elektronik AG durchgeführt werden!  Ein Firmware-Update darf ausschließlich an einem fehlerfreien, funktionsfähigen Gerät durchgeführt werden!
  • Seite 78: Fehlerbehebung

    Eine Auflistung aller möglichen Fehler finden Sie im Handbuch BDC546 Documentation of Errors and Warnings.pdf Versuchen Sie immer, einen aufgetretenen Fehler anhand dieses Handbuchs zu beseitigen. Sollte der Fehler erneut auftreten, wenden Sie sich bitte an den BRUSA Support unter der in Kapitel 4.5 Kontaktdaten des Herstellers angegebenen Herstelleradresse! Gewährleistung...
  • Seite 79: Hinweise Zur Entsorgung

    Fachbetrieb getrennt gesammelt- und erfasst werden. Die Entsorgung durch einen Fachbetrieb trägt wesentlich dazu bei, Gefahren für Mensch und Natur zu vermeiden. Wir empfehlen daher im Falle einer Entsorgung, sich an einen anerkannten Entsorgungsfachbetrieb zu wenden. Technische Informationen und Inbetriebnahme BDC546...
  • Seite 80: Stichwortverzeichnis

    Hauptbaugruppen ..............30 Highsidekabel ................49 Hinweise zur Lebensdauer ............12 HV-Leistungsanschlüsse ............. 46 Blockdiagramm HV-Leitungen herstellen ............55 Blockschaltbild BDC546 ............23 Einbau im Fahrzeug ............... 27 Inbetriebnahme ................. 52 Interlock ................14, 44 CAN-Signale Funktionsweise ..............28 Beschreibung ................ 78 Signal ..................
  • Seite 81 Umgang und Betrieb ............. 12 Spannung vorladen ..............59 Steuerstecker Vorladen der HV-Spannung ............59 Pin-Belegung geräteseitig ............. 35 Pin-Belegung steckerseitig ............ 48 Support Kontakt ................. 19 Warnhinweise am Gerät ............26 Symbole ..................9 Technische Informationen und Inbetriebnahme BDC546...
  • Seite 82: Anhang

    Anhang 16.1 Kabelverschraubung Technische Informationen und Inbetriebnahme BDC546...
  • Seite 83 Technische Informationen und Inbetriebnahme BDC546...
  • Seite 84 Technische Informationen und Inbetriebnahme BDC546...
  • Seite 85 Technische Informationen und Inbetriebnahme BDC546...
  • Seite 86: Kabelschuhe

    16.2 Kabelschuhe Technische Informationen und Inbetriebnahme BDC546...
  • Seite 87 Technische Informationen und Inbetriebnahme BDC546...

Diese Anleitung auch für:

Bdc546-b04Bdc546-b05Bdc546-b06

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