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Omega iTHX-SD Handbuch

Temperatur- und feuchtetransmitter mit integriertem webserver
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Aktuelle Handbücher:
www.omegamanual.info
iTHX-SD
Temperatur- und Feuchtetransmitter
mit integriertem Webserver
Metallgehäuse für die Wandmontage, LCD-Display
und SD-Flash-Speicherkarte

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Inhaltszusammenfassung für Omega iTHX-SD

  • Seite 1 Handbuch Online-Webshop omega.de E-Mail: info@omega.de Aktuelle Handbücher: www.omegamanual.info iTHX-SD Temperatur- und Feuchtetransmitter mit integriertem Webserver Metallgehäuse für die Wandmontage, LCD-Display und SD-Flash-Speicherkarte...
  • Seite 2 Prüfung mit dem CE-Zeichen versehen. Die Informationen in diesem Dokument wurden mit großer Sorgfalt zusammengestellt. OMEGA Engineering, Inc. kann jedoch keine Haftung für eventuelle Fehler übernehmen und behält sich Änderungen der Spezifkationen vor. WARNUNG: Diese Produkte sind nicht für den medizinischen Einsatz konzipiert und dürfen nicht an Menschen...
  • Seite 3: Inhaltsverzeichnis

    Inhaltsverzeichnis Teil 1 Einführung Sicherheit und Hinweise zum EMV-Schutz ..........6 Bevor Sie beginnen ..................6 Beschreibung ....................6 Teil 2 Hardware Abmessungen ..................9 Wandmontage ..................10 Komponenten des iServers ..............11 Öffnen des Gerätes ................12 Netzwerkschnittstellen ................13 Relaisverdrahtung...................14 Teil 3 Netzwerkkonfiguration Netzwerkprotokolle .................15 MAC-Adresse..................15...
  • Seite 4 Abbildungsverzeichnis Abbildung 1.1 i THX-SD und iLD Großanzeige an einem Ethernet-Netzwerk....8 Abbildung 2.1 Abmessungen ..................9 Abbildung 2.2 Wandmontage ..................10 Abbildung 2.3 Komponenten des iServers ..............11 Abbildung 2.4 Öffnen des Geräts..................12 Abbildung 2.5 RJ45-Anschlussbelegung...............13 Abbildung 2.6 Relaisanschlüsse ...................14 Abbildung 3.1 Typenschild.....................15 Abbildung 4.1 Direktverbindung von Computer und iServer .........19...
  • Seite 5 Anmerkungen, Vorsichts- und Warnungs-Hinweise Informationen, die durch die folgenden Zeichen gekennzeichnet sind, sind besonders wichtig und müssen unbedingt beachtet werden: • ANMERKUNG • WARNUNG oder VORSICHT • WICHTIG • TIPP Anmerkung: So gekennzeichnete Abschnitte enthalten Anmerkungen, die Ihnen die korrekte Einstellung Ihres Instruments erleichtern.
  • Seite 6: Teil 1 Einführung

    Feuchte und Taupunkt über das firmeninterne Netzwerk oder das Internet ohne jegliche zusätzliche Software – ein gewöhnlicher Browser genügt. Der iTHX-SD ist mit einem integrierten Webserver ausgestattet, der Webseiten mit einer Echtzeit-Darstellung der Messwerte oder Temperatur-, Feuchte- und Taupunktkurven ausgibt und die Messwerte in Standardformaten für die...
  • Seite 7 Dank seiner mehrfach ausgezeichneten Technologie wird außer einem normalen Web-Browser keine weitere Software benötigt. Der iTHX-SD wird über einen RJ45-Stecker an das lokale Netzwerk oder das Internet angeschlossen und sendet seine Daten als Standard- TCP/IP-Pakete. Die Konfiguration erfolgt ebenfalls einfach über einen Browser.
  • Seite 8: Abbildung 1.1 I Thx-Sd Und Ild Großanzeige An Einem Ethernet-Netzwerk

    Kennworte und alle anderen Konfigurationsparameter des Gerätes einrichten. Die über LAN oder Internet gesenden Daten für Temperatur und Feuchte können zum Beispiel auf einer iLD-Großanzeige angezeigt werden. Das folgende Beispiel zeigt die Verbindung eines iTHX-SD und einer iLD- Großanzeige über das Netzwerk: Computer...
  • Seite 9: Teil 2 Hardware

    Teil 2 Hardware 2.1 Abmessungen Zur Befestigung des Gerätes auf einem ebenen Untergrund können die Gummifüße bei Bedarf abgenommen werden. 12,7 82,6 19,1 61,6 Abmessungen in mm 36,6 2,54 Abbildung 2.1 Abmessungen GH401-M4820o...
  • Seite 10: Wandmontage

    2.2 Wandmontage Halten Sie das Gerät an die gewünschte Position. Zeichnen Sie die Bohrungen an und bohren Sie die Löcher wie erforderlich. Befestigen Sie das Gerät anschließend mit geeigneten Schrauben. Richten Sie dann die Rückseite des Geräts an den drei Halterungs-Clips aus und schieben Sie das Gerät nach unten, damit das Gerät in seiner endgültigen Position einrastet.
  • Seite 11: Komponenten Des Iservers

    2.3 Komponenten des iServers iServer- iServer- RJ45-Buchse Reset-Taster Seitliche oder untere 100 BASE-T iServer- Kabeleinführung zur LINK / ACT DHCP Relaisverdrahtung LEDs RECORDING ETHERNET RESET Steckerleiste 16-stelliges für Relais LCD-Display im Gehäuse Clip für Fühlergriff SD Flash- C/ F...
  • Seite 12: Öffnen Des Gerätes

    2.4 Öffnen des Gerätes Das Öffnen des Gerätes kann aus folgenden Gründen erforderlich werden: • Zum Verdrahten der Relais-Steckerleiste. (S. Abbildung 2.6) • Zum Einsetzen oder Austauschen der Batterie. • Trennen Sie das Gerät von der Spannungsversorgung, bevor Sie fortfahren.
  • Seite 13: Netzwerkschnittstellen

    2.5 Netzwerkschnittstellen 2.5.1 Anschlussbelegung der RJ45-Schnittstelle Der Anschluss an das Netzwerk erfolgt über den RJ45-Anschluss am iServer. Die Übertragung erfolgt im 10- oder 100-Mbps-Ethernet über zwei verdrillte Leiterpaare. Für den Empfang und das Senden von Daten wird jeweils ein separates Leiterpaar verwendet.
  • Seite 14: Relaisverdrahtung

    2.6 Relaisverdrahtung Zum Zugang zur Relais-Steckerleiste muss die Abdeckung abgenommen werden wie in Abschnitt 2.4 gezeigt. Das Gehäuse sollte geerdet werden, zum Beispiel durch ein Erdungskabel an den Massekontakt der Relais-Steckerleiste. Steckerleiste für Relais im Gehäuse Relais 2 Relais 1 Seitliche oder untere Kabeleinführung...
  • Seite 15: Teil 3 Netzwerkkonfiguration

    Teil 3 Netzwerkkonfiguration 3.1 Netzwerkprotokolle Der iServer kann an ein Ethernet-Netzwerk angeschlossen werden, das über Standard-IP-Protokolle wie TCP, UDP, SNMP, SMTP, ARP, HTTP (WEB- Zugang), DNS, DHCP, ICMP, NTP und Telnet kommuniziert. 3.2 MAC-Adresse Die MAC-Adresse (Media Access Control, Medienzugangssteuerung) ist eine eindeutige Hardwarenummer für Ethernet-Geräte wie Computer, Netzwerk-...
  • Seite 16: Dhcp

    3.3 DHCP DHCP (dynamisches Hostkonfigurations-Protokoll, Dynamic Host Configuration Protocol) ermöglicht es Computern und Netzwerkgeräten, ihre IP-Konfiguration von einem DHCP-Server zu beziehen. Wenn DHCP bei Ihrem iServer aktiviert ist, nimmt er Kontakt mit dem DHCP-Server auf, sobald der an das Netzwerk angeschlossene iServer eingeschaltet wird. Daraufhin weist der DHCP-Server dem iServer eine IP-Adresse, eine Gateway-Adresse, eine Subnet-Maske und eine DNS-Adresse zu.
  • Seite 17: Ip-Adresse

    3.5 IP-Adresse In einem TCP/IP-basierten Netzwerk muss jeder aktive Teilnehmer eine eindeutige IP-Adresse besitzen. Diese IP-Adresse wird verwendet, um eine Verbindung zum iServer und zu dem an die serielle Schnittstelle des iServers angeschlossenen Gerät aufzubauen. Alle Netzwerkgeräte wie Computer, die untereinander das TCP/IP-Protokoll zur Kommunikation nutzen, müssen eine 32 Bit lange IP-Adresse besitzen.
  • Seite 18: Teil 4 Betrieb

    Teil 4 Betrieb Je nach Netzwerkkonfiguration und persönlichen Vorlieben kann der iServer auf verschiedene Weise konfiguriert werden: • Es ist möglich, über die aktuellen Versionen eines Webbrowsers wie Netscape, Internet Explorer oder Firefox auf den iServer-Webserver zuzugreifen, siehe Abschnitt 4.2.
  • Seite 19: Abbildung 4.1 Direktverbindung Von Computer Und Iserver

    Nach der iServer-Konfiguration können Sie Ihren PC auf die ursprünglichen IP-Einstellungen zurücksetzen. Falls die IP-Adresse 192.168.1.200 bereits in Ihrem Netzwerk verwendet wird, schließen Sie den iServer über ein CAT5-Ethernet-Kabel (ungekreuzte oder gekreuzte Kabel werden vom iServer erkannt) direkt an Ihren Computer an und fahren Sie wie unten beschrieben fort.
  • Seite 20: Abbildung 4.3 Lan-Verbindung

    Doppelklicken Sie auf dieses Symbol. Abbildung 4.3 LAN-Verbindung 3) Klicken Sie auf die Wählen Sie „Internet- Füllen Sie die Felder für Schaltfläche protokoll (TCP/IP)“ und die IP-Adresse „Eigenschaften“ klicken Sie auf die (192.168.1.100) und Schaltfläche Subnet-Maske „Eigenschaften“. (255.255.255.0), wie unten angegeben, aus.
  • Seite 21: Abbildung 4.5 Begrüßungsseite Des Iservers

    Welcome Page Address http://192.168.1.200 Readings Chart Setup Web Link Abbildung 4.5 Begrüßungsseite des iServers Um eine ordnungsgemäße Verbindung zum iServer zu überprüfen, geben Sie über eine DOS-Eingabeaufforderung auf Ihrem Computer „ping 192.168.1.200“ ein und drücken Sie die Eingabetaste. Die Antwort sollte ähnlich wie in...
  • Seite 22: Iconnect-Software (Methode 2)

    4.1.2 iConnect-Software (Methode 2) Sie können die IP-Adresse des iServers über die iConnect-Software einstellen. a) Laden Sie die iConnect-Software von der in dieser Anleitung angegebenen Website herunter. b) Installieren Sie die iConnect-Software auf einem PC im Netzwerk. Diese Software ist kompatibel mit Windows 95, 98, NT, 2000, XP und Vista.
  • Seite 23: Zugriff Und Konfiguration Über Einen Webbrowser

    7) Die IP-Adressen, die iConnect für die iServer findet, werden hier aufgelistet. 8) Diese Felder zeigen die IP-Adresse und die Subnet-Maske des PCs an, auf dem iConnect ausgeführt wird. d) So rufen Sie die Konfiguration des iServers auf: Klicken Sie auf die Schaltfläche „View Webpage“, um auf die Begrüßungsseite des iServers zu...
  • Seite 24: Login- Und Administrator-Kennwörter

    Welcome Page Address http://192.168.1.200 Readings Chart Setup Web Link Abbildung 4.9 Begrüßungsseite des iServers Um auf die iServer-Webseiten zugreifen zu können, wird in einigen Fällen ein Kennwort abgefragt (siehe unten). 4.3 LOGIN- und ADMINISTRATOR-Kennwörter LOGIN ADMINISTRATOR http://192.168.1.200 http://192.168.1.200...
  • Seite 25: Einstellung

    4.4 Einstellung Durch Klicken auf die Schaltfläche „Setup“ auf der Begrüßungsseite (siehe Abbildung 4.9) erhalten Sie Zugriff auf den Menübereich (siehe Abbildung 4.11). Über diesen Bereich können Sie iServer vollständig konfigurieren. 4.4.1 Übersicht Nach Eingabe des Login-Kennworts wird die Übersichtsseite („Overview“) mit einer Zusammenfassung der wichtigsten iServer-Parameter eingeblendet.
  • Seite 26: Abbildung 4.12 Netzwerk: Ip-Konfiguration

    4.4.2.1 IP-Konfiguration Network Address http://192.168.1.200 Readings Web Link Setup Configuration Ethernet Port DHCP Overview Network 00:03:34:00:b8:70 MAC Address Configuration 192.168.1.200 IP Address Management Subnet Mask 255.255.255.0 Security Recording Gateway Address 0.0.0.0 System 0.0.0.0 DNS Address Diagnostics Host Name ithxb870...
  • Seite 27 Gateway Address – Die Gateway-Adresse verweist auf den Router, der den Datenverkehr an eine Zieladresse außerhalb des Subnet mit dem iServer weiterleitet. Hierbei handelt es sich um die IP-Adresse des Routers, der als Gateway fungiert. Bei aktivierter DHCP-Option ist dieses Feld abgeblendet. In der Grundeinstellung ist die Gateway-Adresse des iServers auf 0.0.0.0...
  • Seite 28: Ethernet-Port

    Doppelpunkt (:) nach der IP-Adresse angegeben werden. Wenn der Webserver-Port beispielsweise in 500 geändert wird, müssen Sie im Browser http://192.168.1.200:500 eingeben, um auf den iServer-Webserver zuzugreifen. Einer der Fälle, bei dem der Webserver-Port geändert werden muss, liegt vor, wenn der Benutzer auf den iServer-Webserver von außerhalb des lokalen Netzwerks (also dem Internet) zugreifen möchte.
  • Seite 29: Konfiguration

    Auto-Negotiation – Die Autonegotiation steuert die Geschwindigkeit und Duplex-Übertragung der Verbindung zwischen dem iServer und einem anderen Ethernet-Gerät, etwa einem Ethernet-Switch. Wenn das Kontrollkästchen „Auto-Negotiation“ aktiviert ist, handelt der iServer automatisch Geschwindigkeit und Duplex mit dem angeschlossenen Ethernet- Gerät aus. Sollte eine der anderen Optionen ausgewählt sein, sind Geschwindigkeit und Duplex fest eingestellt.
  • Seite 30: Abbildung 4.14 Netzwerk: Ethernet-Konfiguration

    Date and Time Address http://192.168.1.200 Readings Web Link Setup Date and Time Server Sensors Alarm Relays Overview Date and Time Network Current Date 2099/01/01 Configuration Current Time 00:00:00 Management Change Date and Time Security Recording Time Server System Network Time Server...
  • Seite 31: Abbildung 4.15 Konfigurationsmenü: Server

    Time Zone – Wenn die Option „Network Time Server“ aktiviert ist, muss die richtige Zeitzone ausgewählt werden, damit die Zeit ordnungsgemäß angezeigt wird. 4.4.3.2 Server Server Address http://192.168.1.200 Readings Web Link Setup Date and Time Server Sensors Alarm Relays...
  • Seite 32: Abbildung 4.16 Konfigurationsmenü: Sensoren

    4.4.3.3 Sensoren Auf dieser Seite werden die Sensorparameter definiert. „Reading 1“ bezieht sich auf die Temperatur, „Reading 2“ auf die Feuchte und „Reading 3“ auf den Taupunkt. Description – Als Beschreibung kann ein Name für den Sensor oder aber auch sein Standort eingegeben werden.
  • Seite 33 Display – Wenn dieses Kontrollkästchen aktiviert ist, werden die Variable (d. h. die Temperatur) in den Anzeige- und Diagramm-Applets (Readings/Charts) und die Datenübertragung im Modus „ Continuous “ angezeigt (siehe „Server“, Abschnitt 4.4.3.2). Standardmäßig ist diese Option aktiviert. End Character – iServer sendet ein Endezeichen (Hex-Zeichen) nach dem Wert einer jeden Variable.
  • Seite 34: Abbildung 4.17 Konfigurationsmenü: Alarmrelais

    4.4.3.4 Alarmrelais Über diesen Bereich können die beiden Relais auf dem iServer nach Bedarf konfiguriert werden. Informationen zu Anschlüssen und Anschlussbelegungen finden Sie in Abschnitt 2.6. Alarm Relays Address http://192.168.1.200 Readings Web Link Setup Date and Time Server Sensors...
  • Seite 35 Bei Auswahl von „ Low “ muss für den unteren Sollwert (Set Point Low) ein Wert eingegeben werden. Sobald der Sensormesswert unterhalb dieses Werts fällt, wird das Relais betätigt. Bei Auswahl von „ High “ muss für den oberen Sollwert (Set Point High) ein Wert eingegeben werden.
  • Seite 36: Abbildung 4.18 Managementmenü: Setup

    4.4.4 Management Auf dieser Seite finden Sie die E-Mail-, SNMP- und Alarmeinstellungen des iServers. SNMP (Simple Network Management Protocol) ist das von Netzwerkverwaltungssystemen verwendete Protokoll, um mit Netzwerk- geräten, die SNMP-Verbindungen antworten, zwecks Problemerkennung und -behebung zu kommunizieren. Die entsprechenden Felder werden unten beschrieben.
  • Seite 37 Location – In diesem Feld wird der Standort des iServers angegeben. Beispielsweise kann dies die „Messwarte“ sein, also der Ort, an dem sich der iServer befindet. Jeder SNMP-Trap umfasst Kontakt und Standort, da diese Informationen bei der Identifizierung des Trap-Senders und Trap-Empfängers helfen.
  • Seite 38: Abbildung 4.19 Managementmenü: Alarme

    4.4.4.2 Alarme Dazu gehören Ereignisse oder Zustände. Sobald ein bestimmter Zustand vorliegt, sendet der iServer, je nach aktivierter Option, eine E-Mail oder/und einen SNMP-Trap. Die entsprechenden Felder werden unten beschrieben. Mehrere Alarmereignisse können ausgewählt werden – für jedes Ereignis wird dann eine E-Mail oder ein Trap gesendet.
  • Seite 39: Sicherheit

    Bei Auswahl von „ High “ muss in das Feld „ High “ ein Wert eingegeben werden (wird dieser Wert überschritten, liegt ein Alarmzustand vor). Bei Auswahl von „ Low or High “ müssen in die Felder „ Low “ und „ High “ Werte eingegeben werden (wird dieser Bereich unter- oder überschritten, liegt ein...
  • Seite 40: Abbildung 4.20 Sicherheitsmenü

    Security Address http://192.168.1.200 Readings Web Link Setup Login Password Change Overview 12345678 Network Admin Password Change 00000000 Configuration Local Port Password Change Management Telnet Console Access Security Recording Webserver Access System Secured Readings and Charts Diagnostics IP Exclusivity Log Out...
  • Seite 41 Local Port Password – Um Zugang auf den an den iServer angeschlossenen Fühler zu erhalten (über die TCP- oder UDP-Socket-Verbindung an Port 2000), ist dieses Kennwort erforderlich. Das Kennwort kann aus bis zu 16 alphanumerischen Zeichen bestehen und unterscheidet zwischen Groß- und Kleinbuchstaben.
  • Seite 42: Abbildung 4.21 Aufzeichnungsmenü: Aufzeichnung Starten

    4.4.6 Aufzeichnung Der Abschnitt „Recording“ enthält alle Parameter und Einstellungen für den Status zur Datenaufzeichnung, SD-Flash-Karte und Aufzeichnung sowie für den Datenabruf und die SD-Kartenformatierung. Die entsprechenden Felder werden unten beschrieben. 4.4.6.1 Aufzeichnung starten Recording Address http://192.168.1.200 Readings Web Link...
  • Seite 43 Category – Für die Kategorie können die Option „ Continuous “ und „ Scheduled “ ausgewählt werden. Bei der kontinuierliche Aufzeichnung („ Continuous “) müssen Datum und Uhrzeit des Aufzeichnungsbeginns angegeben werden. Ohne eine Datums- und Zeitangabe für das Aufzeichnungsende läuft die Aufzeichnung ohne Unterbrechung weiter.
  • Seite 44: Abbildung 4.22 Aufzeichnungsmenü: Status

    Start Date – Das Startdatum ist das Datum, an dem die Datenaufzeichnung gestartet wird. Start Time – Die Startzeit ist die Uhrzeit, zu der die Aufzeichnung gestartet wird. Grundlage ist das 24-Stunden-Format. Die Startzeit muss mindestens 20 Sekunden hinter der aktuellen Zeit (Echtzeit) liegen.
  • Seite 45: Abbildung 4.23 Aufzeichnungsmenü: Datenabruf

    4.4.6.3 Datenabruf Auf der Seite „Data Retrieval“ können die aufgezeichneten Daten von der SD- Flash-Karte abgerufen und in eine Datei gespeichert werden. Für diese Option muss die Java Policy-Datei konfiguriert werden. Klicken Sie auf „Help[?]“, um Details zu erfahren.
  • Seite 46: Abbildung 4.24 Aufzeichnungsmenü: Sd-Karte Formatieren

    4.4.6.4 SD-Karte formatieren Wenn Sie auf die Schaltfläche „Format SD Card“ klicken, wird die Flash-Karte im iServer formatiert. Durch Formatieren der SD-Karte werden alle Daten auf der Karte gelöscht. Warten Sie ca. zwei Minuten auf den Abschluss des Formatierungsvorgang und die entsprechende Meldung „SD Card Formatted“.
  • Seite 47: Abbildung 4.25 System: Neu Starten

    4.4.7 System Dieses Menü enthält verschiedene Optionen zum Neustarten, Wiederherstellen der werkseitigen Einstellungen, Aktualisieren von Firmware und Herunter-/Hochladen der iServer-Konfiguration. Die entsprechenden Felder werden unten beschrieben. 4.4.7.1 Neu starten Reboot Address http://192.168.1.200 Readings Web Link Setup Reboot Defaults Upgrade...
  • Seite 48: Abbildung 4.26 System: Werkseinstellungen

    Upgrade Firmware Address http://192.168.1.200 Readings Web Link Setup Reboot Defaults Upgrade Download Configuration Upload Configuration Overview Filename: iTHX-SD*.bin Network Configuration Browse... Management Security Upgrade Recording System Diagnostics Log Out Abbildung 4.27 System: Upgrade Upgrade – Bei Auswahl dieser Option wird über das Netzwerk neue Firmware auf den iServer geladen.
  • Seite 49: Abbildung 4.28 System: Konfiguration Herunterladen

    Nach Upload der Firmware startet der iServer selbsttätig neu. Dieser Vorgang nimmt ca. 30 Sekunden in Anspruch. Um den Firmware-Upload schneller durchführen zu können, wird empfohlen, den iServer direkt über ein ungekreuztes oder gekreuztes Ethernet-Kabel an den PC anzuschließen.
  • Seite 50: Abbildung 4.29 System: Konfiguration Hochladen

    4.4.7.5 Konfiguration hochladen Upload Configuration Address http://192.168.1.200 Readings Web Link Setup Reboot Defaults Upgrade Download Configuration Upload Configuration Overview Network Configuration Browse... Management Upload Configuration File *.cfg Security Recording System Diagnostics Log Out Abbildung 4.29 System: Konfiguration hochladen Upload Configuration – Mit dieser Option können Sie die Konfigurationsdatei auf den iServer hochladen.
  • Seite 51: Abbildung 4.30 Diagnose

    4.4.8 Diagnose Auf der Seite „Diagnostics“ wird die Anzahl der empfangenen oder übertragenen Ethernet-Pakete angegeben. Durch Klicken auf die Schaltfläche „Reset Counter“ wird die Anzahl auf 0 zurückgesetzt. Diagnostics Address http://192.168.1.200 Readings Web Link Setup Ethernet Received Transmitted Overview...
  • Seite 52: Messwerte

    4.5 Messwerte Auf der Seite „Readings“ werden Temperatur, Feuchte, Taupunkt und der Status der Alarmrelais und Aufzeichnung angezeigt. Die Anzeige ist als HTML-Seite oder Java-Applet möglich. 4.5.1 HTML Readings Address http://192.168.1.200 Readings Web Link Setup HTML Java Temperature 23.0 C Humidity 47.3%...
  • Seite 53: Abbildung 4.32 Messwerte: Java

    4.5.2 Java Bei Auswahl der Java-Option ist eine Installation von Java Runtime erforderlich (siehe Anhang Readings Address http://192.168.1.200 Readings Web Link Setup HTML Java Temperature 23.0 C Humidity 47.3% Dewpoint 11.0 C Alarm Relay1 Alarm Relay2 Recording Seconds Refresh...
  • Seite 54: Diagramme

    4.6 Diagramme Auf der Seite „Charts“ werden Temperatur, Feuchte und Taupunkt über die gesamte Spanne (40 bis 124°C und 0 bis 100% r. F.) oder über einen engeren Bereich (zum Beispiel 20 bis 30°C) aufgetragen. So kann die Grafik zum Beispiel auf eine Stunde, einen Tag, eine Woche, einen Monat oder auch ein Jahr skaliert werden.
  • Seite 55 Bei Auswahl von „ Recorded “ werden die auf der SD-Karte gespeicherten Daten für die auf der X-Achse angegebene Zeit aufgetragen. Alarm Relay Set Points – Durch Auswahl dieser Option werden die Sollwerte für Temperatur und Feuchte aus- oder eingeblendet ( normal ). Mit der Option „...
  • Seite 56: Weblink

    4.7 Weblink Die Seite „Web Link“ wird über das Netzwerkmenü unter dem Punkt für die IP- Konfiguration konfiguriert. Siehe Abschnitt 4.4.2.1. Web Link Address http://192.168.1.200 Readings Web Link Setup Web Link Abbildung 4.34 Weblink 4.8 Telnet-Einrichtung Stellen Sie über ein Telnet-Programm eine Verbindung zum iServer her und verwenden Sie dabei seine IP-Adresse und den TCP-Port 2000.
  • Seite 57: Abbildung 4.35 Telnet-Verbindung Mit Tera Term

    Das Standard-Kennwort für die Telnet-Anmeldung lautet 00000000 und kann bei Bedarf geändert werden. Tera Term: New Connection TCP/IP Host 192.168.1.200 Protocol: UNSPEC TCP port#: 2002 Telnet Serial: COM1: Communications Port {COM1 Cancel Help Abbildung 4.35 Telnet-Verbindung mit Tera Term Sobald die Verbindung hergestellt wurde, werden Sie zur Eingabe eines Administrator-Kennworts (Grundeinstellung ist 00000000) aufgefordert.
  • Seite 58: Abbildung 4.36 Telnet Über Port 2002 - Befehl

    Abbildung 4.36 Telnet über Port 2002 – Befehl „?“ Abbildung 4.37 Telnet über Port 2002 – Befehl „?“ GH401-M4820o...
  • Seite 59: Httpget-Programm

    Wenn die Funktion als Terminal-Server benötigt wird (in der Grundeinstellung über Port 2000), muss die Anzahl der Verbindungen auf 1 bis 5 eingestellt werden. Für die TCP/IP-Kommunikation, zum Beispiel mit OMEGA-Software oder anderen Programmen, bietet der Terminal-Servermodus die zuverlässigste Übertragung und sollte daher verwendet werden.
  • Seite 60 2. Geben Sie „httpget“ ein und betätigen Sie die Enter-Taste. Das Programm zeigt nun eine Liste der Befehlsoptionen an. 3. Geben Sie folgenden Befehl ein: httpget –r –S “*SRTC\r” 192.168.1.200:2000 Dabei gilt: –r –S sind erforderliche Befehlsparameter *SRTF ist einer der folgenden Befehle: *SRTC Auslesen der Temperatur in °C...
  • Seite 61: Einrichten Der Geräte-Ip-Adresse Mit Httpget Und Arp

    4.9.2 Einrichten der Geräte-IP-Adresse mit HTTPget und ARP Wenn möglich, sollten Sie die iConnect-Software zum Ändern der IP- Adresse des iServers verwenden. Diese Software können Sie von www.omega.de herunterladen. Ordnen Sie zuerst die statische IP-Adresse einer MAC-Adresse zu. Dazu wird der ARP-Befehl verwendet: arp –s 192.168.1.200 00-03-34-00-06-b6...
  • Seite 62: Das Arp-Protokoll

    4.10 Das ARP-Protokoll ARP ist ein Protokoll des IP-Schichtensystems, das eine gegebene IP- Adresse in die entsprechende MAC-Adresse umsetzt. Das ARP-Programm kann den Inhalt der ARP-Übersetzungstabellen eines lokalen Computers im gleichen Netzwerk anzeigen. Das zu Windows gehörige ARP-Programm wird über die Kommandozeile aufgerufen und dient zum Anzeigen und Ändern der...
  • Seite 63: Flash-Kartenleser

    C:\> Abbildung 4.38 ARP-Befehle und Antworten 4.11 Flash-Kartenleser Die auf der SD-Flash-Karte aufgezeichneten Daten können abgerufen werden, indem Sie die Karten in einen handelsüblichen Flash-Kartenleser einlegen. Die vollständige Aufzeichnungssitzung wird in einer Datei im Stammverzeichnis gespeichert. Der Name dieser Datei beginnt mit dem Buchstaben „S“, gefolgt mit dem Startdatum der Aufzeichnung...
  • Seite 64: Ilog-Software

    4.12 iLog-Software Diese Excel-Software zeichnet Temperatur, Feuchte und Taupunkt vom iServer über das lokale Netzwerk (Ethernet) oder das Internet auf. a) Laden Sie die iLog-Software von der in dieser Anleitung angegebenen Website herunter. b) Installieren Sie die iLog-Software auf einem PC im Netzwerk. Diese Software ist kompatibel mit Windows 95, 98, NT, 2000 und XP.
  • Seite 65 Tabelle 4.1 iLog-Excel-Anwendungen Die iLog-Anwendung besteht im Grunde aus einer Reihe von Excel-Dateien, obwohl auf die meisten unterstützten Geräte durch das iLog-Hauptprogramm zugegriffen werden kann. Das Hauptprogramm wird samt Versionsnummer in den Programmverknüpfungen des Startmenüs als „iLOG“ aufgeführt. (Diese Programmverknüpfungen sind durch Klicken auf die Start-Schaltfläche in der Windows-Taskleiste verfügbar.)
  • Seite 66: Teil 5 Technische Daten

    Teil 5 TECHNISCHE DATEN TECHNISCHE DATEN – SENSOR Relative Feuchte (r. F.) Genauigkeit/Bereich: ±2% für 10 bis 90%; ±2% bis 4% für 0 bis 10% und 90 bis 100%. Siehe Diagramm in Anhang Hysterese: ±1% r. F. Linearitätsfehler: ±3% Ansprechzeit: 8 Sekunden, tau 63% (für 63% einer...
  • Seite 67 TECHNISCHE DATEN – FÜHLER Stabsensor: 198 mm Länge × 19 mm Durchmesser Kabel mit DB9-Stecker: 152 mm Länge Betriebstemperatur des Kabels: 0 bis 80°C Industriefühler: 137 mm oder 51 mm Länge × 16 mm Durchmesser Kabel mit DB9-Stecker: 3 m oder 0,9 m lang Betriebstemperatur des Kabels: -40 bis 125°C...
  • Seite 68: Allgemeines

    Batterie: 9 V DC, Alkali-Blockbatterie. 30 Stunden bei einem Aufzeichnungsintervall von 10 Sekunden bzw. 60 Stunden bei einem Intervall von 1 Minute Umgebungsbedingungen Betriebstemperaturbereiche iServer-Komponente: 0 bis 70°C Batterie: -20 bis 55°C Netzadapter: 0 bis 40°C Kabel für Stabfühler: 0 bis 80°C...
  • Seite 69: Anhang A Glossar

    Anhang A Glossar In diesem Handbuch werden die folgenden Begriffe und Definitionen verwendet: ARP (Address Resolution Protocol) ist ein Protokoll zur Umsetzung einer IP-Adresse auf eine physische Computer Adresse (MAC-Adresse), die im lokalen Netzwerk erkannt wird. Die heute verwendeten IP-Adressen sind 32 Bit lang.
  • Seite 70 Zielsystem eingeht. Dabei handelt es sich um eine vordefinierte Adresse, die im TCP/IP-System als Pfad von der Anwendungsschicht zur Übertragungsschicht oder von der Transportschicht zur Anwendungsschicht dient. Sockets stellen eine Methode zur Kommunikation zwischen einem Client- Programm und einem Server-Programm in einem Netzwerk dar und sind als „die Endpunkte einer Verbindung“...
  • Seite 71: Anhang B Ip-Adresse

    Anhang B IP-Adresse Die IP-Adresse ist eine eindeutige, 32 Bit lange Adresse, die einem Computer oder anderem Teilnehmer zugewiesen wird, bestehend aus: • Einer Netzwerk-ID, die das Netzwerk ausweist, in dem sich der Teilnehmer befindet. • Einer Host-ID, die den Computer im Netzwerk identifiziert.
  • Seite 72: Anhang C Subnet-Maske

    Anhang C Subnet-Maske Die Subnet-Maske, auch IP-Netmask genannt, ist ein 32 Bit langes, binäres Bitmuster zur Trennung von Netzwerk- und Hostteil der IP-Adresse. Diese Subnet-Maske wird mit der IP-Adresse logisch verknüpft, um die Netzwerk-ID und die Host-ID zu erhalten. Die folgende Tabelle zeigt die Standard-Subnet-Maske für Adressen der Klassen A, B und...
  • Seite 73: Ascii-Tabelle

    Anhang D ASCII-Tabelle ASCII Binär ASCII Binär Zeichen Keine Parität Zeichen Keine Parität 00000000 01000000 00000001 01000000 00000010 01000010 00000011 01000011 00000100 01000100 00000101 01000101 00000110 01000110 00000111 01000111 00001000 01001000 00001001 01001001 00001010 01001010 00001011 01001011 00001100 01001100...
  • Seite 74: Ascii-Steuerzeichen

    ASCII Binär ASCII Binär Zeichen Keine Parität Zeichen Keine Parität 00110000 01110000 00110001 01110001 00110010 01110010 00110011 01110011 00110100 01110100 00110101 01110101 00110110 01110110 00110111 01110111 00111000 01111000 00111001 01111001 00111010 01111010 00111011 01111011 < 00111100 01111100 00111101 01111101 >...
  • Seite 75 Anhang E iLog-Fehlermeldungen Fehlernr. Beschreibung Anmerkung -8003 Aufzeichnung von Messwerten durch Benutzer gestoppt. -10005 iServer wurde nicht gefunden. Ethernet-Kabel getrennt, iServer ausgeschaltet, Verbindungen über Firewall erfordern eine längere Einstellung „Verbindungs-Timeout für Socket“. -10006 Windows-Socket geschlossen. -10007 Windows-Socket-Fehler. Es wurde eine falsche IP-Adresse oder falsche Portnummer verwendet.
  • Seite 76: Abbildung F.1 Screenshot Von Java 1.4.2.X

    Anhang F Einrichtung der Java Runtime-Umgebung Wenn auf Ihrem Computer kein Java installiert ist, laden Sie bitte den entsprechenden Download unter java.sun.com herunter. Sie können Einstellungen für Java ändern, indem Sie in Ihrer Systemsteuerung auf das Java-Symbol klicken. Zum Laden des Applets müssen Sie den Webbrowser aktivieren und den Cache deaktivieren.
  • Seite 77: Abbildung F.2 Screenshots Von Java 1.5.X.x

    3. Klicken Sie auf der Registerkarte „Allgemein“ auf „Netzwerkeinstellungen. Deaktivieren Sie das Kontrollkästchen „Cache aktivieren“. Schließen Sie das Dialogfeld, um wieder zur Registerkarte „Allgemein“ zurückzukehren. 4. Klicken Sie auf der Registerkarte „Allgemein“ auf „Netzwerkeinstellungen“. Gehen Sie auf die Registerkarte „Browser“.
  • Seite 78 F.3 Browser-Proxyauswahl Zugriff auf den iServer innerhalb eines lokalen Netzwerks • Wenn sich Computer und iServer in einem lokalen Netzwerk befinden, ist in der Regel kein Proxyserver erforderlich. • Sie sollten die Option „Browsereinstellungen verwenden“ auf der Proxy- oder der Netzwerkeinstellungs-Registerkarte deaktivieren.
  • Seite 79 Zugriff auf Geräte mit iServer in einer Peer-to-Peer-Netzwerk-/Direktverbindung Durch den Direktanschluss des iServers an einen PC entsteht ein einfaches Peer-to-Peer-Netzwerk. Dazu wird der Computer vom eigentlichen Netzwerk getrennt und der iServer über einen Hub, Switch oder ein gekreuztes Ethernet-Kabel direkt an den PC angeschlossen, wie dies bei der ersten Einrichtung des iServers oft der Fall ist.
  • Seite 80 Anhang G Java Policy-Datei Um den Datenabruf zu aktivieren und Diagramme von den Java-Applets zu speichern, ist es erforderlich, eine Java Policy-Datei zu erstellen und diese in einen Ordner zu kopieren. 1) Öffnen eine Editor-Datei und geben Sie unter Verwendung der IP-Adresse des iServers Folgendes ein: grant codeBase "http://192.168.1.200/"...
  • Seite 81: Abbildung G.1 Java Policy

    Abbildung G.1 Java Policy Weitere Java Policy-Anweisungen finden Sie auf der nächsten Seite. GH401-M4820o...
  • Seite 82: Abbildung G.2 Java Policy

    5) Ändern Sie die Parameter des Java Runtime-Applets über folgenden Pfad: a. Systemsteuerung —> Java —> Java Control Panel —> Registerkarte „Java“ —> Anzeigen b. Geben Sie in das Feld unterhalb der Java Runtime-Parameter Folgendes ein: –Djava.security.policy=C:\0_JAVAPOLICY\java_policy.txt Wenn mehrere Java Runtime-Versionen aufgeführt werden, fügen Sie diese Zeile der Version hinzu, die Sie verwenden.
  • Seite 83 Anhang H Sensorinformationen H.1 Genauigkeit Temperatur (°C) Relative Feuchte (%r. F.) Genauigkeit Genauigkeit der relativen Feuchte der Temperaturmessung (Diagramm) (Diagramm) Die Genauigkeit wird im Rahmen der Ausgangskontrolle des Herstellers bei 25°C und 3,3 V getestet. In den Werten sind Hysterese und Linearitätsfehler nicht berücksichtig, und die Werte gelten nur für Umgebungen ohne...
  • Seite 84 H.3 Lagerbedingungen und Umgang Wichtig: Ein Feuchtesensor ist keine gewöhnliche elektronische Komponente und bedarf daher eines besonders sorgfältigen Umgangs. Ist der Sensor über einen längeren Zeitraum chemischen Dämpfen in hoher Konzentration ausgesetzt, kann dies zu falschen Sensormesswerten führen. Daher wird...
  • Seite 85 H.6 Licht Der Sensor ist nicht lichtempfindlich. Ist der Sensor über einen längeren Zeitraum direktem Sonnenlicht oder starker UV-Strahlung ausgesetzt, kann dies zu einer verkürzten Lebensdauer des Gehäuses führen. H.7 Dichtungs- und Montagematerial Viele Materialien nehmen Feuchtigkeit auf und wirken als ein Puffer, der die Ansprechzeiten verlängert und die Hysterese vergrößert.
  • Seite 86 GH401-M4820o...
  • Seite 87: Garantiebedingungen

    Bitte wenden Sie sich schriftlich oder telefonisch an die Kundendienstabteilung, um eine Rückgabenummer (AR) zu erhalten. Wenn OMEGA das Instrument bei der Überprüfung als defekt befindet, wird es kostenlos ausgetauscht oder instandgesetzt. OMEGAs Garantie erstreckt sich nicht auf Defekte, die auf Handlungen des Käufers zurückzuführen sind.
  • Seite 88 Für Ihren gesamten Bedarf der Mess- und Regeltechnik OMEGA … Ihr Partner Online-Webshop www.omega.de TEMPERATUR Thermoelement-, Pt100- und Thermistorfühler, Steckverbinder, Zubehör Leitungen: für Thermoelemente, Pt100 und Thermistoren Kalibriergeräte und Eispunkt-Referenz Schreiber, Regler und Anzeiger Infrarot-Pyrometer DRUCK UND KRAFT Dehnungsmessstreifen, DMS-Brücken Wägezellen und Druckaufnehmer...

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