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iFPX
Zähler mit TCP/IP-Ausgang
Für Wandmontage und DIN-Schienenmontage

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Inhaltszusammenfassung für Omega iFPX

  • Seite 1 Handbuch Online-Webshop omega.de E-Mail: info@omega.de Aktuelle Handbücher: www.omegamanual.info iFPX Zähler mit TCP/IP-Ausgang Für Wandmontage und DIN-Schienenmontage...
  • Seite 2 Prüfung mit dem CE-Zeichen versehen. Die Informationen in diesem Dokument wurden mit großer Sorgfalt zusammengestellt. OMEGA Engineering, Inc. kann jedoch keine Haftung für eventuelle Fehler übernehmen und behält sich Änderungen der Spezifkationen vor. WARNUNG: Diese Produkte sind nicht für den medizinischen Einsatz konzipiert und dürfen nicht an Menschen...
  • Seite 3: Inhaltsverzeichnis

    Inhaltsverzeichnis Teil 1 Einführung 1.1 Sicherheit und Hinweise zum EMV-Schutz ...........8 1.2 Bevor Sie beginnen ..................8 1.3 Beschreibung....................8 Teil 2 Hardware 2.1 Installation ....................10 2.1.1 Wandmontage des iServers ..............10 2.1.2 Montage des DIN-Schienen-Modells ..........11 2.1.3 Abnehmen von der DIN-Schiene ............11 2.2 DIP-Schalter ....................12...
  • Seite 4 4.7.2.3 SP1 Active Mode – Alarmart SP1 ........45 4.7.2.4 SP1 Dead Band – Totbereich SP1........46 4.7.2.5 SP1 Active Status – Alarmstatus SP1 .........46 4.7.2.6 SP2 Value – Sollwert SP2 ...........46 4.7.2.7 SP2 Latch Mode – Quittierung SP2........46 4.7.2.8 SP2 Active Mode – Alarmart SP2 ........46 4.7.2.9 SP2 Dead Band –...
  • Seite 5 4.14 E-Mail-Benachrichtigungs-Software ............67 4.14.1 Installation ..................67 4.14.2 Programmoptionen und Konfiguration..........68 4.14.3 Geräteeinstellung und Konfiguration ..........69 Teil 5 Technische Daten Teil 6 WERKSEINSTELLUNGEN Teil 7 Zulassungsinformationen 7.1 CE-Zulassung ....................74 7.2 FCC ......................74 Anhang A Glossar Anhang B IP-Adresse Anhang C Subnet-Maske...
  • Seite 6 Abbildung 4.17 Beispiel für die Eingabe von Titel, Namen und Einheit ....47 Abbildung 4.18 Beispiel für die Einstellung der Eingangsparameter ....48 Abbildung 4.19 Einrichtung von Terminal-/Tunnelingparametern ......51 Abbildung 4.20 Telnet-Login am iServer..............54 Abbildung 4.21 Antwort auf Befehl *SRP im Terminalprogramm ......55 Abbildung 4.22 Frequenzmessung in der Betriebsart A-B (+) ......55...
  • Seite 7: Anmerkungen, Vorsichts- Und Warnungs-Hinweise

    Anmerkungen, Vorsichts- und Warnungs-Hinweise Informationen, die durch die folgenden Zeichen gekennzeichnet sind, sind besonders wichtig und müssen unbedingt beachtet werden: • ANMERKUNG • WARNUNG oder VORSICHT • WICHTIG • TIPP Anmerkung: So gekennzeichnete Abschnitte enthalten Anmerkungen, die Ihnen die korrekte Einstellung Ihres Instruments erleichtern.
  • Seite 8: Teil 1 Einführung

    Internet. Diese revolutionäre Technologie macht konventionelle Zählanwendungen bis zu 500 kHz Ethernet- oder Internet-fähig. Der iFPX zählt Signale wie einfache Kontakte von Tastern oder Schalter sowie die Impulse beliebiger konventioneller Aufnehmer wie zum Beispiel Näherungsschalter oder Quadraturzähler. Der iFPX macht aus Rohdaten intelligente Informationen.
  • Seite 9 Explorer eingegeben. Das Gerät gibt dann eine Java-basierte Internetseite aus, auf der die Messdaten numerisch und grafisch dargestellt werden. Der iFPX unterstützt die folgenden Netzwerkprotokolle: TCP, UDP, ARP, Telnet, DHCP, DNS und HTTP. Das Gerät lässt sich problemlos in Datenaufzeichnungs- und Automationsprogramme einbinden. Ein Kennwortschutz sorgt bei Bedarf für die erforderliche Zugangssicherheit.
  • Seite 10: Teil 2 Hardware

    Teil 2 Hardware 2.1 Installation 2.1.1 Wandmontage des iServers Halten Sie das Gerät an die gewünschte Position. Zeichnen Sie die Bohrungen an und bohren Sie die Löcher wie erforderlich. Zur Befestigung des Gerätes auf einem ebenen Untergrund können die Gummifüße bei Bedarf abgenommen werden.
  • Seite 11: Montage Des Din-Schienen-Modells

    2.1.2 Montage des DIN-Schienen-Modells Installation auf der DIN-Schiene: a) Gerät kippen und wie gezeigt auf DIN-Schiene aufsetzen. b) Gerät auf DIN-Schiene drücken und einrasten. 1. Kippen und auf Schiene aufstecken 35-mm-Schiene 2. Zum Einrasten drücken. Abbildung 2.2 Montage des iServers auf DIN-Schiene 2.1.3 Abnehmen von der DIN-Schiene...
  • Seite 12: Dip-Schalter

    2.2 DIP-Schalter 2.2.1 Funktion des DIP-Schalters SW1 Beim Versand des iServers befinden sich alle Bits von DIP-Schalter SW1 in der OFF-Position. nicht verwendet Werksteinstellungen wiederherstellen DHCP aktivieren/deaktivieren nicht verwendet Um die Werkseinstellung wiederherzustellen, setzen Sie Bit 2 von DIP-Schalter SW1 auf „ON“. Schalten Sie die Versorgungsspannung des iServer ein und warten Sie 10 Sekunden, bis der iServer vollständig hochgefahren ist.
  • Seite 13: Funktion Des Dip-Schalters Sw3

    2.2.2 Funktion des DIP-Schalters SW3 Beim Versand des iServers befinden sich alle Bits von DIP-Schalter SW3 in der OFF-Position (Signal max. 5 V). Beschreibung Kanal Pull-Up (1 kOhm) Kanal A Pull-Up (3 kOhm) Kanal A Pull-Down (1 kOhm) Kanal B...
  • Seite 14: Komponenten Der Iservers

    2.3 Komponenten der iServers RJ45-Buchse Reset-Taste 1 2 3 4 LEDs E/A-Klemmen Kanal A Kanal B 5 6 7 8 RJ45-Buchse Reset-Taster LEDs Montage- laschen Versorgungs- spannung 1 2 3 4 5 6 7 8 Versorgungsspannung Betriebsanzeige Abbildung 2.6 Komponenten des iServers Tabelle 2.1 Teile des iServers...
  • Seite 15: Verdrahtung

    2.4 Verdrahtung Abbildung 2.7 zeigt die Anschlussbelegung des 8-poligen Steckers. E/A- Signal Kanal Klemme Kanal A Kanal A AUS A Kanal A EIN A Kanal A Kanal B Kanal B 1 2 3 4 5 6 7 8 AUS B...
  • Seite 16: Netzwerkschnittstellen

    2.5 Netzwerkschnittstellen 2.5.1 Anschlussbelegung der RJ45-Schnittstelle Der Anschluss an das Netzwerk erfolgt über den RJ45-Anschluss am iServer. Die Übertragung erfolgt im 10-Mbps-Ethernet über zwei Leiterpaare. Für den Empfang und das Senden von Daten wird jeweils ein separates Leiterpaar verwendet. Damit werden also vier der acht Kontakte des RJ45-Steckers verwendet.
  • Seite 17: Teil 3 Netzwerkkonfiguration

    Teil 3 Netzwerkkonfiguration 3.1 Netzwerkprotokolle Der iServer nutzt die Standard-TCP/IP-Protokolle zum Datenaustausch im Netzwerk. Außerdem unterstützt das Gerät die Protokolle ARP, HTTP (Webserver), DHCP, DNS und Telnet. 3.2 MAC-Adresse Die MAC-Adresse (Media Access Control, Medienzugangssteuerung) ist eine eindeutige Hardwarenummer eines Computers oder anderer Netzwerkteilnehmer.
  • Seite 18: Dhcp

    3.3 DHCP DHCP (dynamisches Hostkonfigurations-Protokoll, Dynamic Host Configuration Protocol) ermöglicht es Teilnehmern wie Computern oder anderen Geräten, ihre IP-Konfiguration von einem Server zu beziehen (dem DHCP-Server). Wenn DHCP bei Ihrem iServer aktiviert ist, nimmt er Kontakt mit dem DHCP-Server auf, sobald er an das Netzwerk angeschlossen ist.
  • Seite 19: Ip-Adresse

    3.5 IP-Adresse In einem TCP/IP-basierten Netzwerk muss jeder aktive Teilnehmer eine eindeutige IP-Adresse besitzen. Diese IP-Adresse wird verwendet, um eine Verbindung zum iServer aufzubauen. Jeder Computer, der das TCP/IP- Protokoll nutzt, muss eine 32 Bit lange IP-Adresse besitzen. Sie ist in zwei Teile gegliedert, die Netzwerk-ID und die Geräte-ID.
  • Seite 20: Teil 4 Betrieb

    Teil 4 Betrieb Je nach Netzwerkkonfiguration und persönlichen Vorlieben kann der iServer auf verschiedene Weise eingesetzt und konfiguriert werden. Die Konfiguration kann über einen Webbrowser wie Netscape oder Internet Explorer oder OMEGAs iCONNECT-Konfigurationssoftware erfolgen. Neben der iServer- Funktionalität verfügt das Gerät über eine Telnet-Emulation, in der die serielle Kommunikation über ein Netzwerk emuliert wird.
  • Seite 21: Iconnect- Software

    4.1 iCONNECT- Software Sie können die IP-Adresse des iServers auch über die iCONNECT-Software einstellen. Laden Sie die iCONNECT-Software von der in dieser Anleitung angegebenen Website herunter. Installieren Sie die iCONNECT-Software auf einem PC im Netzwerk. Diese Software ist kompatibel mit Windows 95, 2000, NT und XP.
  • Seite 22: Einstellung Einer Neuen Ip-Adresse Über Das Netzwerk

    4.2 Einstellung einer neuen IP-Adresse über das Netzwerk Außer mit der iCONNECT-Software können Sie die IP-Adresse des iServers auch ändern, indem Sie die aktuelle IP-Adresse im Browser eintippen und in der Zugangssteuerungsseite Access Control eine andere Adresse eingeben. In der Grundeinstellung sind iServer auf die statische IP-Adresse 192.168.1.200 mit einer Subnet-Maske von 255.255.255.0 eingestellt.
  • Seite 23: Einrichtung Und Bedienung Über Einen Webbrowser

    Anschließend können Sie den iServer mit einem ungekreuzten Kabel an einen Hub anschließen, mit Spannung versorgen und mit dem Ping-Befehl prüfen, dass die Verbindung hergestellt werden kann. Abschnitt 4.12 beschreibt die Funktionen der Zugangssteuerungs- Seite im Detail. 4.3 Einrichtung und Bedienung über einen Webbrowser •...
  • Seite 24: Login

    4.4 Login Bei einigen Menüs auf der Homepage wird ein Kennwort abgefragt, bevor die gewünschte Seite angezeigt wird. Abbildung 4.6 zeigt ein Beispiel. LOGIN ADMINISTRATOR http://192.168.1.200 http://192.168.1.200 LOGIN ADMINISTRATOR Abbildung 4.6 Login – und Administrator-Kennworte Es gibt zwei verschiedene Zugangsebenen: 1.
  • Seite 25: Einrichtung Der Java 1.4-Runtime-Umgebung

    4.5 Einrichtung der Java 1.4-Runtime-Umgebung 1. Rufen Sie die Systemsteuerung auf. Öffnen Sie das Java-Plug-in. 2. Wählen Sie die Registerkarte „Cache“. Deaktivieren Sie das Kontrollkästchen „Cache aktivieren“. 3. Wählen Sie die Registerkarte „Proxies“. Bitte beachten Sie die Hinweise zur Browser-Proxyauswahl weiter unten. (Allgemein gilt, dass für den Zugriff auf iServer in Ihrem lokalen Netzwerk meist kein Proxyserver verwendet wird, für Zugriffe aus Firmennetzwerken über das Internet ist...
  • Seite 26: Abbildung 4.7 Proxyserver In Windows Xp Einrichten

    Diagnose: Wenn die Webseiten des iServers erscheinen, ist der HTTP-Proxy korrekt eingerichtet und funktioniert. Wenn die Daten nach dem Aufrufen der Seite zur Messwertanzeige (Read Sensor) nicht aktualisiert werden, kann ein Problem mit dem Zugriff über den Winsock-Proxy bestehen. In diesem Fall muss der Administrator Ihnen den zu verwendenden Proxyserver und Port nennen.
  • Seite 27 Wenn Sie Firefox verwenden, wählen Sie aus dem Menü „Extras“ die Option „Einstellungen“. Klicken Sie in der Registerkarte „Erweitert“ auf „Netzwerk“, klicken Sie auf „Verbindungen“ und aktivieren Sie das Optionsfeld „Manuelle Proxykonfiguration“. Geben Sie die Proxyadresse in den Feldern „HTTP- Proxy“...
  • Seite 28: Betriebsmenü Des Iservers

    4.6 Betriebsmenü des iServers 4.6.1 Beschreibung des Diagramms SERVER HOME PAGE http://192.168.1.200 R & D Engr.Lab Rate Monitor 5000 4000 CH A: 3088 HZ CH B: 4561 HZ 3088.0 5000.0 (Balken- 4561.0 grafik) 4000.0 10000 Message: Mon Nov 24 15:24:05 PST 2003...
  • Seite 29 4.6.1 Beschreibung des Diagramms (Fortsetzung) E) Diagrammoptionen -Pulldown-Menü, zur Auswahl von Balkengrafik Bar wie in Abbildung 4.8 gezeigt oder Liniengrafik Line wie in Abbildung 4.10 gezeigt. Diagrammbereich, in dem entweder die Balken- oder die Liniengrafik dargestellt wird. G) Geben Sie den gewünschten Wert für das Minimum für die Grafik ein.
  • Seite 30: Tabelle 4.1 Inhalte Des Meldungsfensters

    4.6.1 Beschreibung des Diagramms (Fortsetzung) K) Das Meldungsfenster wird in der folgenden Tabelle beschrieben. Tabelle 4.1 Inhalte des Meldungsfensters Meldung: Inhalt: Parameter Funktion Gerätetyp/Betriebsart Berechneter Eingangswert CH A und CH B (Betriebsart A-B F oder A-B T) Eingangswert Kanal A...
  • Seite 31: Beschreibung Und Bedienung Der Konfigurationsseite

    4.7 Beschreibung und Bedienung der Konfigurationsseite Klicken Sie auf der Homepage auf Configuration, um die in Abbildung 4.9 gezeigte Konfigurationsseite aufzurufen. Für den Aufruf der Seite ist ein Kennwort erforderlich, das in der Grundeinstellung 12345678 lautet. Geben Sie das Kennwort ein und klicken Sie auf OK.
  • Seite 32: Auswahl Von Gerätetyp/Betriebsart

    4.7.1 Auswahl von Gerätetyp/Betriebsart Diese Einstellung muss zuerst vorgenommen werden, um das Gerät auf die gewünschte Anwendung anzupassen. Der iFPX kann im Webbrowser über ein Pulldown-Menü auf einen oder zwei Eingangskanäle mit folgenden Betriebsarten eingestellt werden: Save Device Type Selection Frequency...
  • Seite 33: Totalizer - Summiererbetrieb

    4.7.1.2 Totalizer – Summiererbetrieb In dieser Betriebsart werden Ereignisse wie z. B. Kontaktgaben an den Eingängen A und/oder B gezählt und summiert, bis die Kanäle über die Schaltfläche auf Null oder einen Vorgabewert zurückgesetzt werden. Die Zählerstände werden numerisch und grafisch dargestellt.
  • Seite 34: Abbildung 4.10 Beispiel Für Den Summiererbetrieb

    4.7.1.2 Summiererbetrieb (Fortsetzung) SERVER HOME PAGE http://192.168.1.200 Assembly Dept. PCB Productivity 6000 CH A: 4526 PCBs CH B: 5363 PCBs Chart 10000 Message: 1Minute(1Sec/Div) Mon Nov 24 15:24:05 PST 2003 Mon Nov 24 15:57:43 PST 2003 a=Totalizer;b=0.0;c=4423;d=5240;e=PCB Productivity;f=PCBs;g=010;h=120;i=6000;j=463;k=3524;l=+;m=12:50:03 Nov,22 2003;...
  • Seite 35: Batch - Chargenbetrieb

    4.7.1.3 Batch – Chargenbetrieb In dieser Betriebsart werden Ereignisse wie z. B. Kontaktgaben an den Eingängen A und/oder B gezählt. Eine in SP1/SP2 definierbare Anzahl von Zählereignissen wird als eine Charge gewertet, die dann wiederum in Batch A/B gezählt werden. In der Anzeige sind folgende Definitionen zu beachten: SP1 ist die tatsächliche Anzahl von Zählereignissen in Kanal A.
  • Seite 36: Abbildung 4.11 Beispiel Für Den Chargenbetrieb

    4.7.1.3 Batch – Chargenbetrieb (Fortsetzung) SERVER HOME PAGE http://192.168.1.200 Assembly Dept. Batch A: Batch B: PCB Productivity 3199 12000 CH A: 727 PCBs CH B: 1986 PCBs Chart 15000 Message: 1Hour(1Minute/Div) Mon Nov 24 15:24:05 PST 2003 Mon Nov 24 15:57:43 PST 2003 a=Batch ;b=0;c=620;d=1860;e=PCB Productivity;f=PCBs;g=000;h=3199;i=12000;j=89;k=28;l=+;m=12:50:03 Nov,22 2003;...
  • Seite 37: Betriebsart A-B F

    4.7.1.4 Betriebsart A-B F Diese Betriebsart verwendet zwei Impuls- oder Frequenzeingänge. Die beiden Eingangsarten können über die vier Grundrechenarten (Addition, Subtraktion, Multiplikation und Division) miteinander verrechnet werden. Das Ergebnis wird numerisch sowie grafisch dargestellt. Dazu stehen zwei Grafikarten und 6 Einstellungen für die Zeitachse zur Verfügung.
  • Seite 38: Abbildung 4.12 Beispiel Für Die Betriebsart A-B F

    4.7.1.4 Betriebsart A-B F (Fortsetzung) SERVER HOME PAGE http://192.168.1.200 Assembly Dept. PCB Productivity 3199.9 12000.0 A-B: 200.6 PCBs CH A: 257.0 PCBs CH B: 56.4 PCBs Chart Message: Mon Nov 24 15:24:05 PST 2003 1Day(1Hour/Div) Mon Nov 24 15:57:43 PST 2003 a=A-B F Mode;b=200;c=257;d=56;e=PCB Productivity;f=PCBs;g=100;h=3199.9;i=12000;j=209;k=65;l=-;m=12:50:03 Nov,22 2003;...
  • Seite 39: Betriebsart A-B T

    4.7.1.5 Betriebsart A-B T Diese Betriebsart ähnelt der Betriebsart A-B F, jedoch werden hier die Eingangskanäle A und B jeweils summiert, bevor das Ergebnis berechnet wird. Dementsprechend ändert sich der berechnete Wert außer bei der Division über einen entsprechend größeren Bereich. Das Beispiel in Abbildung 4.13 zeigt das Ergebnis der Division A/B, das immer konstant bei...
  • Seite 40: Abbildung 4.13 Beispiel Der Betriebsart A-B T Mit Balkengrafik

    4.7.1.5 Betriebsart A-B T (Fortsetzung) SERVER HOME PAGE http://192.168.1.200 Assembly Dept. PCB Productivity 3199 12000.0 A/B: 3 PCBs CH A: 82916 PCBs CH B: 23733 PCBs 82916.0 3199.0 23733.0 12000.0 100000 Message: 1Day(1Hour/Div) Mon Nov 24 15:24:05 PST 2003 Mon Nov 24 15:57:43 PST 2003 a=A-B T Mode;b=3;c=81441;d=23310;e=PCB Productivity;f=PCBs;g=100;h=3199;i=12000;j=209;k=65;l=/;m=12:50:03 Nov,22 2003;...
  • Seite 41: Quadratur-Betriebsart

    4.7.1.6 Quadratur-Betriebsart In dieser Betriebsart werden zwei um 90° phasenverschobene Eingangssignale A und B eines Linear- oder Drehgebers verarbeitet. Die Zählrichtung von Kanal A wird automatisch aus der Phasenlage der Kanäle A und B erkannt, die beide auf eine schnelle Meldung für Summierungs- und Positionierungsanwendungen ausgelegt sind, zum Beispiel für Drehgeber mit...
  • Seite 42: Abbildung 4.14 Beispiel Für Die Quadratur-Betriebsart

    4.7.1.6 Quadratur-Betriebsart (Fortsetzung) SERVER HOME PAGE http://192.168.1.200 Assembly Dept. Motion Monitor CH A: 97574 PPR CH B: 1138 PPR Chart -10000 100000 Message: 1Minute(1Sec/Div) Mon Nov 24 15:24:05 PST 2003 Mon Nov 24 15:57:43 PST 2003 a=Quadrature ;b=0;c=95228;d=1138;e=Motion Monitor;f=PPR;g=011;h=200;i=100;j=2;k=0;l=/;m=12:50:03 Nov,22 2003;...
  • Seite 43: Betriebsart Als Summierer Mit Torzeit

    4.7.1.7 Betriebsart als Summierer mit Torzeit In dieser Betriebsart triggert Kanal A die Summierung in Kanal B über die eingestellte Torzeit. Kanal B wird als Messeingang verwendet. Der Zählvorgang kann z. B. über einen Taster am Eingang von Kanal A manuell angestoßen werden.
  • Seite 44: Abbildung 4.15 Beispiel Für Den Summiererbetrieb Mit Torzeit

    4.7.1.7 Betriebsart als Summierer mit Torzeit (Fortsetzung) SERVER HOME PAGE http://192.168.1.200 Assembly Dept. Motion Monitor CH B: 84206 PPR Chart 100000 Message: 1Minute(1Sec/Div) Mon Nov 24 15:24:05 PST 2003 Mon Nov 24 15:57:43 PST 2003 a=Totalizer Gate ;b=0;c=0;d=81882;e=Motion Monitor;f=PPR;g=101;h=200;i=100;j=2;k=0;l=/;m=12:50:03 Nov,22 2003;...
  • Seite 45: Konfiguration Von Sollwert, Alarm Und Alarmausgang

    4.7.2 Konfiguration von Sollwert, Alarm und Alarmausgang Zur Einrichtung der Alarme 1 und 2 sowie der Chargenwerte wird der in Abbildung 4.16 gezeigte Bereich der Konfigurationsseite verwendet: 5.00000000e+03 SP1 Value SP1 Latch Mode Unlatch Above SP1 Active Mode SP1 Dead Band...
  • Seite 46: Sp1 Dead Band - Totbereich Sp1

    4.7.2.4 SP1 Dead Band – Totbereich SP1 Geben Sie unter „SP1 Dead Band“ den Totbereich für Alarm 1 ein. 4.7.2.5 SP1 Active Status – Alarmstatus SP1 Wählen Sie den Logikpegel des Alarmausgangs 1 im Normalzustand. Die Werkseinstellung ist „High“.
  • Seite 47: Eingabe Von Titel, Namen Und Einheit

    4.7.3 Eingabe von Titel, Namen und Einheit In diesem Bereich der Konfigurationsseite können ein Name für die Messung, die Einheit der Messung sowie ein Titel für das Diagramm mit folgenden Längen angegeben werden: Name: max. 16 Zeichen Unit of Measure – Einheit: max. 16 Zeichen Title –...
  • Seite 48: Eingangsparameter

    4.7.4 Eingangsparameter In diesem Bereich der Konfigurationsseite werden folgende Eingangsparameter eingerichtet: Eingangsbereich und Offset Konfiguration der Anzeige: Torzeit, Entprellzeit, Darstellungsformat, Anzahl von Stellen und Dezimalstellen. Zählerbetriebsart: Richtung und Rechenart für A-B-Funktion. A Scale 1.00000000E-00 A Offset A Gate Time (mS)
  • Seite 49: Eingangsbereich Und Offset

    4.7.4.1 Eingangsbereich und Offset Die Eingangsbereiche und Offsets der beiden Kanäle werden wie folgt eingerichtet: Wenn Werte mit Dezimalstelle bearbeitet oder eingegeben werden, muss die Eingabe mit der eingestellten Anzahl von Dezimalstellen (s. Abschnitt 4.7.4.1.11) erfolgen. 4.7.4.1.1 A Scale – Bereich A: Stellen Sie Kanal A auf den gewünschten Anzeigenbereich ein.
  • Seite 50: B Debounce Time (Ms) - Entprellzeit B

    4.7.4.1.8 B Debounce Time (ms) – Entprellzeit B: Die Zeitspanne, für die mehrere Eingangsimpulse an Kanal B als ein einziger Impuls gewertet werden, um Messfehler durch das Prellen von Kontakten zu unterbinden. Daher muss die Entprellzeit bei Frequenzmessungen als Grundeinstellung auf Null eingestellt werden.
  • Seite 51: Einrichtung Von Terminal-/Tunnelingparametern

    Daten ausgibt. Das Diagramm wird jedoch weiterhin aktualisiert. 4.7.5.3 Number of Connections – Anzahl der Verbindungen: Der Eingabebereich beträgt 0 bis 5. In der Einstellung 0 ist die Terminal-Serverfunktion deaktiviert. 1-5 (TCP-Modus) legt fest, wie viele Geräte den iFPX gleichzeitig abfragen können. GH258-M4051...
  • Seite 52: Port

    In der Einstellung „1“ akzeptiert der iServer nur eine Netzwerkverbindung gleichzeitig. Ein größerer Wert als 1 erlaubt einer entsprechenden Anzahl von Netzwerk- Teilnehmern gleichzeitig, die Daten über die Netzwerkschnittstelle des iServers zu lesen, es kann jedoch nur ein Netzwerk-Teilnehmer lesen und schreiben (Grundeinstellung 5).
  • Seite 53: Verfügbare Kommunikationsbefehle

    4.7.5.8 Verfügbare Kommunikationsbefehle: Tabelle 4.2 Liste der Kommunikationsbefehle Befehl Antwort Funktion *SRP a=xxx Gerätetyp/Betriebsart b=xxx Berechneter Eingangswert CH A und CH B (Betriebsart A-B F oder A-B T) c=xxx Eingangswert Kanal A d=xxx Eingangswert Kanal B e=xxx Der vom Benutzer definierte Name der Messung...
  • Seite 54: Telnet-Einrichtung

    4.8 Telnet-Einrichtung Telnet steht für Telecommunications Network und ist ein Protokoll, das eine Verbindung zwischen einem Terminal (oder einem Client) und einem Computer (oder einem Server) an einem beliebigen Standort in einem Netzwerk erlaubt. Beispiel: C:\>Telnet 192.168.1.200 2002 Sie erhalten dann die folgende Anzeige.
  • Seite 55: Senden Des *Srp-Befehls Zum Abrufen Des Datenstrings

    4.8.3 Senden des *SRP-Befehls zum Abrufen des Datenstrings Der als Antwort gesendete Datenstring in Abbildung 4.21 ist identisch mit den im Meldungsfenster angezeigten Daten. Weitere Informationen entnehmen Sie bitte der Tabelle 4.1, Beschreibung des Meldungsfensters. Telnet 192.168.1.200 a=Frequency ;b=0.0;c=705.8;d=216.0;e=Dual F.Counter; f=Hz; g=111; h=0.0;i=0.0;j=0;k=0;l=+;m=04:25:46 Jan,02 2003;...
  • Seite 56: Httpget-Programm

    Die Datei httpget.exe dient dazu, Informationen vom iServer auszulesen und den iServer einzurichten. Die Datei wird automatisch von der Mail Notifier Software installiert, die Sie auf www.omega.de oder auf CD finden. Anmerkungen zu httpget: Das Programm httpget.exe wird im Windows-Verzeichnis installiert (üblicherweise c:\winnt oder c:\Windows), wenn die Mail Notifier-Software...
  • Seite 57: Abbildung 4.23 Beispiel Zur Verwendung Des Httpget-Programms

    1. Öffnen Sie ein DOS-Fenster a) Klicken Sie auf Start, um das Windows-Startmenü zu öffnen. b) Klicken Sie auf „Ausführen...“. c) Geben Sie im eingeblendeten Dialogfenster „cmd“ oder „command“ ein und klicken Sie auf „OK“. d) Ein DOS-Fenster sollte sich öffnen.
  • Seite 58: Einrichten Der Geräte-Ip-Adresse Mit Httpget Und Arp

    4.9.2 Einrichten der Geräte-IP-Adresse mit HTTPGET und ARP Wenn möglich, sollten Sie die iCONNECT-Software zum Ändern der IP-Adresse des iServers verwenden. Diese Software können Sie von www.omega.de herunterladen. Ordnen Sie zuerst die statische IP-Adresse einer MAC-Adresse zu. Dazu wird der ARP-Befehl verwendet: apr –s 192.168.1.200 00-03-34-00-00-06-b6...
  • Seite 59: Das Arp-Protokoll

    4.10 Das ARP-Protokoll ARP ist ein Protokoll des IP-Schichtensystems, das eine gegebene IP- Adresse in die entsprechende MAC-Adresse umsetzt. Das ARP-Programm kann den Inhalt der ARP-Übersetzungstabellen eines lokalen Computers im gleichen Netzwerk anzeigen. Das zu Windows gehörige ARP-Programm wird über die Kommandozeile aufgerufen und dient zum Anzeigen und Ändern der...
  • Seite 60: Abbildung 4.24 Arp-Befehle Und Antworten

    Das folgende Fenster zeigt Beispiele für ARP-Befehle und die entsprechenden Antworten. • Der lokale Computer hat die IP-Adresse 192.168.1.118. • Der Ziel-Computer hat die IP-Adresse 192.168.1.96. C:\>arp - 192.168.1.96 No ARP Entries Found C:\>ping 192.168.1.96 Pinging 192.168.1.96 with 32 bytes of data: Reply from 192.168.1.96=bytes=32 time=5ms TTL=32...
  • Seite 61: Tunneling-Funktion (Remote Access)

    4.11 Tunneling-Funktion (Remote Access) „Tunneln“ bedeutet in diesem Zusammenhang, Daten zwischen zwei Punkten über eine private Verbindung in einem internen oder öffentlichen Netzwerk zu übertragen. Dieses Netzwerk kann ein Ethernet-LAN, ein WAN oder das Internet sein. Der iServer ermöglicht eine Verbindung zwischen einem Gerät mit einer seriellen Schnittstelle und einem PC oder zwischen zwei seriellen Geräten.
  • Seite 62: Lokaler Iserver

    4.11.1 Lokaler iServer 1. Dem iServer muss entweder eine statische IP-Adresse zugewiesen werden oder er muss diese über einen DHCP-Server beziehen. 2. Rufen Sie den Webserver des iServers in einem Browser auf. Geben Sie die IP-Adresse des iServers in der Adresszeile des Browsers ein (z.
  • Seite 63: Externer Iserver

    4.11.2 Externer iServer 1. Dem iServer muss entweder eine statische IP-Adresse zugewiesen werden oder er muss diese über einen DHCP-Server beziehen. 2. Rufen Sie den Webserver des iServers in einem Browser auf. Geben Sie die IP-Adresse des iServers in der Adresszeile des Browsers ein (z.
  • Seite 64: Beschreibung Und Funktionen Der Zugangssteuerungs-Seite

    4.12 Beschreibung und Funktionen der Zugangssteuerungs-Seite Dieser Abschnitt beschreibt die Zugangssteuerungs-Seite (Access Control) der iServer-Webseiten. Einige Parameter dieser Seite wurden bereits in Abschnitt 4.2) vorgestellt. Auf dieser Seite können Sie die Netzwerk- und Sicherheitsparameter des iServers einrichten. Für den Zugriff auf die Zugangssteuerungs-Seite ist das Admin-Kennwort erforderlich.
  • Seite 65 MAC Address – Mac-Adresse: Die MAC-Adresse wird auch als Hardware- Adresse bezeichnet und wird dem iServer bei der Produktion zugewiesen. Die MAC-Adresse (Media Access Control, Medienzugangssteuerung) ist eine eindeutige Hardwarenummer des iServers und kann nicht verändert werden. IP Address – IP-Adresse: Die IP-Adresse (Internet Protocol Address) ist eine 32-Bit-Zahl, die jeden Sender oder Empfänger von Datenpaketen in einem...
  • Seite 66: Ilog-Software

    4.13 iLOG-Software Die iLOG-Software zur Benachrichtigung per E-Mail kann nur mit Geräten von OMGEA Engineering eingesetzt werden. Diese Excel-Applikationssoftware zeichnet die beiden Kanäle eines iServer über das LAN oder das Internet auf. a) Laden Sie die iLOG-Software von der in dieser Anleitung angegebenen Website herunter.
  • Seite 67: E-Mail-Benachrichtigungs-Software

    4.14 E-Mail-Benachrichtigungs-Software Die Mail Notifier-Software zur Benachrichtigung per E-Mail kann nur mit Geräten von OMGEA Engineering eingesetzt werden. Für detaillierte Informationen zur Verwendung der Mail Notifier-Software klicken Sie im Programm auf das Hilfemenü oder drücken Sie F1. Die Mail Notifier-Software versendet Benachrichtigungen per E-Mail, wenn bei einem Gerät mit integriertem iServer oder bei einem an einen iServer...
  • Seite 68: Programmoptionen Und Konfiguration

    4.14.2 Programmoptionen und Konfiguration Für die vollständige Einrichtung des Programms sind folgende Schritte erforderlich: • Eingabe eines Empfängers für die E-Mail • Angabe der Verbindungsdetails für die MAPI-Dienste. • Definieren der Alarme für die Geräte und Festlegung, wann und wohin diese gemailt werden sollen.
  • Seite 69: Geräteeinstellung Und Konfiguration

    4.14.3 Geräteeinstellung und Konfiguration Für die Gerätekonfiguration sind folgende Schritte erforderlich: • Eingabe einer IP-Adresse IP-Address für den iServer (zum Beispiel 192.168.1.200) • Eingabe der Portnummer Socket Number (1000 oder 2000, je nach Einstellung des iServers) • Einstellung der Geräteadresse unter RS485 Unit # (1 bis 199). Geben Sie für eine RS232-Schnittstelle oder einen iServer „0“...
  • Seite 70 GH258-M4051...
  • Seite 71: Teil 5 Technische Daten

    Teil 5 Technische Daten EINGANGSART Chargenzähler: Wie Summierer, Separate Eingänge A und B: jedoch für Charge = 0 bis 65535 Unterer Niedriger Eingangspegel (für magnetische Aufnehmer): 120 mV Quadraturzähler: (SW3: Bits 6 und 8 ON) Bereich = -999999999 bis...
  • Seite 72 Stecker: RJ45 Lagertemperatur: -40 bis 125°C Protokolle: TCP/IP, UDP/IP, ARP, Relative Feuchte: 90% bei 40°C, ICMP, DHCP, DNS, HTTP und Telnet nicht kondensierend ANZEIGEN ( LEDs) BAUWEISE – iFPX-W Spannungsversorgung, Material: Metallgehäuse mit Netzwerkaktivität, Netzwerk- Befestigungslaschen Verbindung und Diagnose Abmessungen: SPEICHER 20,8 ×...
  • Seite 73: Teil 6 Werkseinstellungen

    Teil 6 WERKSEINSTELLUNGEN Parameter Werkseinstellung Netzwerkschnittstelle: IP-Adresse 192.168.1.200 Gatewayadresse 0.0.0.0 Subnet-Maske 255.255.255.0 Device Host Name „eis“ gefolgt von den letzten 4 Zeichen der MAC-Adresse Login-Kennwort 12345678 Admin-Kennwort 00000000 DHCP Deaktiviert Datenflusssteuerung: Keine Endezeichen 0D (hex) (CR, Carriage Return) Gerätetyp:...
  • Seite 74: Teil 7 Zulassungsinformationen

    Sicherheitsbestimmungen für elektrische Mess-, Steuer-, Regel- und Laborgeräte. Basisisolierung Verschmutzungsgrad 2 Test der Durchschlagsfestigkeit für 1 Minute zwischen • Versorgung und Ethernet-Ausgang: 1500 V AC (iFPX-W und iFPX-D) • Versorgung und I/O-Leitungen: keine (iFPX-W) • Versorgung und I/O-Leitungen: 1500 V AC (iFPX-D) •...
  • Seite 75: Anhang A Glossar

    Glossar Anhang A In diesem Handbuch werden die folgenden Begriffe und Definitionen verwendet: ARP (Address Resolution Protocol) ist ein Protokoll zur Umsetzung einer IP- Adresse auf eine physische Computer Adresse (MAC-Adresse), die im lokalen Netzwerk erkannt wird. Die heute verwendeten IP-Adressen sind 32 Bit lang.
  • Seite 76 Portnummer/Socketnummer bezeichnet einen spezifischen Prozess, an den eine Internet- oder andere Netzwerkmeldung gerichtet ist, wenn sie am Zielsystem eingeht. Dabei handelt es sich um eine vordefinierte Adresse, die im TCP/IP-System als Pfad von der Anwendungsschicht zur Übertragungsschicht oder von der Transportschicht zur Anwendungsschicht dient.
  • Seite 77: Anhang B Ip-Adresse

    IP-Adresse Anhang B Die IP-Adresse ist eine eindeutige, 32 Bit lange Adresse, die einem Computer oder anderem Teilnehmer zugewiesen wird, bestehend aus: • Einer Netzwerk-ID, die das Netzwerk ausweist, in dem sich der Teilnehmer befindet. • Eine Geräte-ID, die den Computer im Netzwerk identifiziert.
  • Seite 78 Die übrigen Adressräume sind in zwei Klassen unterteilt, D und E. Klasse-D-Netzwerke sind keinem Host zugeordnet. Sie werden für das Multicasting verwendet. Der Adressbereich beträgt 224.x.x.x bis 239.x.x.x Klasse-E-Netzwerke sind experimentelle oder reservierte Adressen. Der Adressbereich beträgt 240.x.x.x bis 247.x.x.x...
  • Seite 79: Anhang C Subnet-Maske

    Subnet-Maske Anhang C Die Subnet-Maske, auch IP-Netmask genannt, ist ein 32 Bit langes, binäres Bitmuster zur Trennung von Netzwerk- und Geräteteil der IP-Adresse. Diese Subnet-Maske wird mit der IP-Adresse logisch verknüpft, um die Netzwerk-ID und die Geräte-ID zu erhalten. Die folgende Tabelle zeigt die Standard-Subnet-Maske für Adressen der Klassen A, B und C.
  • Seite 80: Ascii-Tabelle

    ASCII-Tabelle Anhang D ASCII Binär ASCII Binär Zeichen Keine Parität Zeichen Keine Parität 00000000 01000000 00000001 01000000 00000010 01000010 00000011 01000011 00000100 01000100 00000101 01000101 00000110 01000110 00000111 01000111 00001000 01001000 00001001 01001001 00001010 01001010 00001011 01001011 00001100 01001100...
  • Seite 81: Ascii-Steuerzeichen

    ASCII Binär ASCII Binär Zeichen Keine Parität Zeichen Keine Parität 00110000 01110000 00110001 01110001 00110010 01110010 00110011 01110011 00110100 01110100 00110101 01110101 00110110 01110110 00110111 01110111 00111000 01111000 00111001 01111001 00111010 01111010 00111011 01111011 < 00111100 01111100 00111101 01111101 >...
  • Seite 82: Für Ihre Notizen

    Für Ihre Notizen GH258-M4051...
  • Seite 83: Garantiebedingungen

    Bitte wenden Sie sich schriftlich oder telefonisch an die Kundendienstabteilung, um eine Rückgabenummer (AR) zu erhalten. Wenn OMEGA das Instrument bei der Überprüfung als defekt befindet, wird es kostenlos ausgetauscht oder instandgesetzt. OMEGAs Garantie erstreckt sich nicht auf Defekte, die auf Handlungen des Käufers zurückzuführen sind.
  • Seite 84 Für Ihren gesamten Bedarf der Mess- und Regeltechnik OMEGA … Ihr Partner Online-Webshop www.omega.de TEMPERATUR Thermoelement-, Pt100- und Thermistorfühler, Steckverbinder, Zubehör Leitungen: für Thermoelemente, Pt100 und Thermistoren Kalibriergeräte und Eispunkt-Referenz Schreiber, Regler und Anzeiger Infrarot-Pyrometer DRUCK UND KRAFT Dehnungsmessstreifen, DMS-Brücken Wägezellen und Druckaufnehmer...

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