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6) Korrigieren Sie die Position solange, bis der rote Punkt des Laserzeigers auf Ihrer Markierung liegt.
Wenn die Position stimmt, sehen Sie auf dem Bedienfeld nach dem Wert der X-Achsenkoordinate.
Notieren Sie diesen Wert oder merken Sie ihn sich. Dies ist die Koordinate des roten
Pilotlaserpunkts, an der Sie auch Ihre Grafik ausrichten müssen. Alle anderen Koordinaten sind hier
nicht von Bedeutung.
Grafikeinstellungen
Starten Sie Ihre Grafiksoftware. Wir werden hier zu
Demonstrationszwecken mit CorelDRAW X3 eine neue
Grafik erstellen.
Drehen Sie mit dem Menü ‚Änderungen' Ihre Grafik um 90
Grad, so dass sie der Ausrichtung des Glases entspricht.
Positionieren Sie die Grafik nun so, dass der RECHTE
MITTLERE Ankerpunkt, der vor der 90°-Drehung der
OBERE
MITTLERE
Achsenkoordinate des roten Laserzeigers liegt. Die
vertikale Ausrichtung Ihrer Grafik im Grafikprogramm ist
irrelevant, denn das Bedienfeldprogramm richtet die
vertikale Mitte der Grafik automatisch an Ihrer Markierung
auf dem Glas aus. Sie müssen nur sichergehen, dass die
Grafik im Druckbereich liegt.
Drucken
ACHTUNG: Die folgenden Arbeitsschritte sind extrem wichtig. Sie müssen
die korrekten Informationen eingeben, da ansonst der VersaLASER nicht nur
die Z-Achse falsch einstellt, sondern auch die Grafik falsch skaliert. Dadurch
kann nicht nur das Material beschädigt werden, sondern auch das Gerät
selbst, wenn die beweglichen Teile der X-Achse an die Drehvorrichtung
stoßen.
Drucken Sie, als würden Sie ein flaches Objekt gravieren.
Wenn sich das VersaLASER-Dialogfenster ‚Einstellungen'
öffnet, wählen Sie wie gewohnt Kategorie und Art des
Materials, das Sie bearbeiten. Beim Punkt ‚Vorrichtung'
wählen Sie Rundgravurvorrichtung aus der Auswahlliste,
geben Sie den zuvor gemessenen Durchmesser des
Glases ein und klicken Sie auf Drucken. Der Druckauftrag
wird wie üblich auf Ihrer Festplatte gespeichert und wird an
das Bedienfeldprogramm zur Bearbeitung weitergeleitet.
Für jedes Glas, auf das Sie Ihre Grafik an einer
bestimmten Stelle gravieren möchten, müssen Sie alle
oben beschriebenen Schritte erneut ausführen. Wenn es
nicht wichtig ist, an welchem Punkt des Glasumfangs die Gravur ansetzt, dann können Sie einfach das
nächste Glas einlegen und den Auftrag ausführen lassen, ohne erneut markieren und den roten
Laserpunkt ausrichten zu müssen.
Wenn Sie einmal mehr Übung in der Anwendung der Rundgravur-Vorrichtung haben, ergeben sich
normalerweise diverse „Abkürzungen", die den Einstellungsvorgang verkürzen.
Schneidetisch
Das Wabenmuster des optionalen Schneidetisches minimiert die
Auflagefläche der Rückseite des Materials und unterstützt so die
Bearbeitung durch Vektorschneiden. Dieses einfache, aber praktische
Design erzeugt bei flachen Werkstücken außerdem ein leichtes
Vakuum und hält sie so in Position. Darüber hinaus wird der Rauch,
der durch die Bearbeitung entsteht, nach unten abgeleitet.
ZUBEHÖR
Punkt
war,
auf
Abschnitt 6-5
der
X-
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