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deutsch
Kombischieber springt in die
Betriebsstellung F – der Motor geht
in den Leerlauf
wenig Gas geben
N
Motor kurz warmlaufen lassen
N
Wenn der Motor nicht anspringt
Wurde nach der ersten Zündung der
Drehknopf der Startklappe nicht
rechtzeitig auf e gedreht, dann ist der
Motor abgesoffen.
Drehknopf der Startklappe auf e
N
drehen
Kombischieber, Gashebelsperre
N
und Gashebel in Startgasstellung
bringen
Motor anwerfen – dazu das
N
Anwerfseil kräftig durchziehen –
10 bis 20 Seilhübe können
notwendig sein
Springt der Motor trotzdem nicht an
Kombischieber auf STOP-0 stellen
N
Zündkerze ausbauen – siehe
N
"Zündkerze"
Zündkerze trocknen
N
Anwerfseil mehrmals durchziehen –
N
zum Lüften des
Verbrennungsraumes
Zündkerze wieder einbauen – siehe
N
"Zündkerze"
Kombischieber auf START
N
schieben
Drehknopf der Startklappe auf e
N
drehen – auch bei kaltem Motor
Motor erneut anwerfen
N
14
Gaszugeinstellung
Einstellung des Gaszuges prüfen –
N
siehe "Gaszug einstellen"
Wenn der Tank restlos leergefahren und
wieder aufgetankt wurde
nach dem Betanken den Balg der
N
Kraftstoffhandpumpe mindestens
5 mal drücken – auch wenn der Balg
mit Kraftstoff gefüllt ist
Drehknopf der Startklappe
N
abhängig von der Motortemperatur
einstellen
Motor erneut anwerfen
N

Betriebshinweise

Während der ersten Betriebszeit
Das fabrikneue Gerät bis zur dritten
Tankfüllung nicht unbelastet im hohen
Drehzahlbereich betreiben, damit
während der Einlaufphase keine
zusätzlichen Belastungen auftreten.
Während der Einlaufphase müssen sich
die bewegten Teile aufeinander
einspielen – im Triebwerk besteht ein
höherer Reibungswiderstand. Der Motor
erreicht seine maximale Leistung nach
einer Laufzeit von 5 bis
15 Tankfüllungen.
Während der Arbeit
Nach längerem Volllastbetrieb den
Motor noch kurze Zeit im Leerlauf laufen
lassen, bis die größere Wärme durch
den Kühlluftstrom abgeführt ist, damit
die Bauteile am Triebwerk (Zündanlage,
Vergaser) nicht durch einen Wärmestau
extrem belastet werden.
Nach der Arbeit
Bei kurzzeitigem Stillsetzen: Motor
abkühlen lassen. Gerät mit gefülltem
Kraftstofftank an einem trockenen Ort,
nicht in der Nähe von Zündquellen, bis
zum nächsten Einsatz aufbewahren. Bei
längerer Stilllegung – siehe "Gerät
aufbewahren".
BT 130

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