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Verwendung einer Rundstrahldüse
Das Spritzen mit einer Rundstrahldüse verbessert die Ladung der Partikel, ermöglicht eine verbesserte
Umlenkung und weist verbesserte Transfereigenschaften vor. Hierbei wird ein homogener Farbstrahl
sowohl
an komplexen als auch an einfachen Werkstücken erzielt.
Verwendung einer Flachstrahldüse
Das Spritzen mit Flachstrahldüsen garantiert eine bessere Abdeckung und eine sehr hohe Ergiebigkeit
auf flachen Werkstücken und erleichtert das Spritzen von Hohlräumen. Der Farbstrahl verfügt über eine
hohe Eindringungskraft und erweist sich als sehr homogen sowohl an komplexen als auch an einfachen
Werkstücken.
Spritzen im „Überstäuben" mit Rund- oder Flachstrahldüse
Dieses Spritzverfahren kann bei hohen Dicken der ersten Farbschicht oder beim Auftreten von
„Augen" oder großen Kratern Nachregelungen erforderlich machen. Der Strom kann nach und nach
gesenkt werden (siehe Spannungs- und Stromregelung) bis die gewünschte Farbschicht erzielt wird
(min 5 µA).
Dieses Verfahren wird beim Spritzen Dicker Schichten (> 100 µm) und auf Werkstücken mit geringer
elektrischer Leitfähigkeit verwendet (Glas, Holz...).
Spritzen von Metallic-Pulverlacken mit Rund- oder Flachstrahldüse
Dieses Spritzverfahren kann optimiert werden, wenn der Pulverlack eingebettet wird. Die Spannung
kann erhöht werden, um die Ergiebigkeit des Verfahrens zu steigern.
Verwendung einer Flachstrahldüse mit Gegenelektrode
Durch Verwendung der Gegenelektrode wird bei Arbeiten mit bestimmten Pulverlacken der äußere
Anschein der Deckschicht verbessert.
Aktualisierungszeichen : J - Feb. 2016
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