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Dell PowerVault DL4000 Benutzerhandbuch Seite 163

Backup to disk-gerät
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5.
Wenn Sie dazu aufgefordert werden, geben Sie die IP-Adresse oder den Hostnamen Ihres AppAssure-Kernservers
an.
6.
Geben Sie die Anmeldeinformationen für den Kernserver, das heißt, den Benutzernamen und das Kennwort, ein.
Eine Liste wird angezeigt, welche die von diesem AppAssure-Server geschützten Maschinen anzeigt. Sie listet die
gefundenen Maschinen mit deren Zeilenobjektnummer, Host/IP-Adresse und einer ID-Nummer für die Maschine
auf. (Beispiel: 293cc667-44b4-48ab-91d8-44bc74252a4f).
7.
Um die derzeit bereitgestellten Wiederherstellungspunkte für die Maschine, die Sie wiederherstellen möchten
aufzulisten, geben Sie den folgenden Befehl ein:
lr <machine_line_item_number>
ANMERKUNG: MIt diesem Befehl können Sie auch die ID-Nummer anstatt der Zeilenobjektnummer der
Maschine eingeben.
Eine Liste, die die grundlegenden und inkrementellen Wiederherstellungspunkte für diese Maschine anzeigt, wird
angezeigt. Diese Liste schließt die Zeilenobjektnummer, den Datum/Zeitstempel, den Speicherort des Volumes, die
Größe des Wiederherstellungspunkts und eine ID-Nummer für das Volume ein, das am Ende eine Sequenznummer
einschließt (zum Beispiel: "293cc667-44b4-48ab-91d8-44bc74252a4f:2"), welche den
Wiederherstellungspunkt identifiziert.
8.
Um den Basisabbild-Wiederherstellungspunkt für den Rollback-Vorgang auszuwählen, geben Sie den folgenden
Befehl ein:
r <volume_base_image_recovery_point_ID_number> <path>
VORSICHT: Sie müssen sicherstellen, dass das Systemvolume nicht bereitgestellt ist.
Dieser Befehl setzt das Volume-Abbild, das von der ID-Nummer des Kerns auf einen angegebenen Pfad festgelegt
wurde, zurück. Der Pfad für das Rollback ist der Pfad für den Beschreiber der Gerätedatei und nicht das
Verzeichnis, in dem es bereitgestellt ist.
ANMERKUNG: Um den Wiederherstellungspunkt zu identifizieren, können Sie in dem Befehl auch eine
Zeilennummer anstatt der ID-Nummer festlegen. Verwenden Sie in diesem Fall die Zeilennummer des
Agenten/der Maschine (von der Im-Ausgabe), gefolgt von der Zeilennummer des Wiederherstellungspunkts
und des Buchstabens des Volumes, gefolgt vom Pfad, wie, r <machine_line_item_number>
<base_image_recovery_point_line_number> <volume_letter> <path>. In diesem
Befehl ist <path> der Beschreiber der Datei für das tatsächliche Volume.
9.
Wenn Sie dazu aufgefordert werden, fortzufahren, klicken Sie auf y for Yes (Ja).
Nachdem der Rollback-Vorgang fortfährt, wird eine Reihe von Meldungen angezeigt, die Sie über den Status
informieren.
10. Nach einem erfolgreichen Rollback können Sie bei Bedarf den Haupt-Boot Record mit dem wiederhergestellten
Bootloader aktualisieren.
ANMERKUNG: Das Reparieren oder Erstellen des Bootloaders ist nur notwendig, wenn das Laufwerk neu ist.
Wenn Sie ein einfaches Rollback auf demselben Laufwerk ausgeführt haben, ist das Erstellen des
Bootloaders nicht notwendig.
VORSICHT: Sie dürfen die Bereitstellung für ein geschütztes Linux-Volume nicht manuell aufheben. Falls Sie
dies tun müssen, müssen Sie vor der Aufhebung der Bereitstellung des Volumes den folgenden Befehl
ausführen: bsctl -d <path to volume>
In diesem Befehl bezieht sich <path to volume> (Pfad zu Volume) nicht auf den Bereitstellungspunkt
des Volumes, sondern auf den Datei-Beschreiber des Volume; der Pfad muss in einer ähnlichen Form wie im
folgenden Beispiel vorliegen: /dev/sda1.
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