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Praktische Tipps

Vor der ersten Inbetriebnahme
empfiehlt es sich, den Trockner mit einigen
feuchten Tüchern zu füllen und ca. 30 Minuten
laufen zu lassen.
Dadurch wird sichergestellt, dass sich kein Staub
und Schmutz mehr in der Trommel befindet.
Überladen Sie das Gerät nicht.
G
Beachten Sie die maximalen Füllmengen.
Eine Überfüllung beeinträchtigt das Trocken-
ergebnis und führt zu starker Knitterbildung. Eine
zu geringe Wäschefüllung ist unwirtschaftlich.
Folgende Gewichtsangaben können als
Richtwerte dienen:
Bettbezug
Tischtuch
Geschirrtuch
Serviette
Frottiertuch
Bademantel
Herrenhemd
Kissenbezug
Herrenschlafanzug
Damennachthemd
Wichtig:
Besonders empfindliche Gewebe, aus synthetischen
G
Fasern, Seide, Textilien mit Metalleinlagen,
Nylonstrümpfe, großvolumige Textilien, z.B.
Anoraks, Tagesdecken, Steppdecken,
Schlafsäcke und Federbetten, sowie
Wäschestücke, die überwiegend Schaumgummi
oder gummiähnliches Material enthalten, dürfen
nicht getrocknet werden.
Bitte prüfen Sie, ob die Wäsche zum Trocknen im
G
Wäschetrockner geeignet ist. Einen
Pflegehinweis mit dem entsprechenden Symbol
finden Sie im Wäsche-Etikett.
Die Symbole für das Trocknen und ihre Bedeutung:
Trocknergeeignet
Normales Trocknen (volle Heizleistung)
z.B. für Baumwollwäsche
Schonendes Trocknen (reduzierte Heizleistung) -
für pflegeleichte Wäsche, z.B. Acryl
Trocknen im Wäschetrockner nicht
möglich - z.B. Wolle und Textilien mit
Wollanteil, Seide
Bettbezüge und Kissen sollten zugeknöpft werden,
G
damit Kleinteile sich darin nicht "sammeln"
können.
Reißverschlüsse, Haken und Ösen schließen Sie,
lose Gürtel, Schürzenbänder etc. binden Sie
zusammen.
Taschen leeren.Metallische Gegenstände (Büro-
G
klammern, Sicherheitsnadeln etc.) entfernen
Sortieren Sie die Wäsche nach Textilarten und
G
gewünschtem Trockengrad.
Die Wäsche muss vor dem Trocknen gut
G
ausgeschleudert sein.
Ein Übertrocknen der Wäsche sollte vermieden
G
werden, um Knitter bzw. unnötigen Energie-
verbrauch zu vermeiden.
Verwenden Sie zum Waschen einen
G
Weichspüler, um am Ende des
Trockenvorganges statische Aufladungen zu
700-1000 g
vermeiden und auch um die Trockenzeiten zu
400-500 g
reduzieren.
70-120 g
Gewirkte Textilien (Trikotwäsche) können beim
G
Trocknen etwas einlaufen. Wäsche dieser Art
50-100 g
bitte nicht übertrocknen.
150-250 g
Es ist empfehlenswert, bei Neuanschaffung die
1000-1500 g
Einlaufeigenschaften bei der Größenwahl zu
200-300 g
berücksichtigen.
100-200 g
Sind nach dem Trocknen einzelne Wäschestücke
G
400-500 g
noch zu feucht, dann stellen Sie eine kurze
200-250 g
Nachtrockenzeit ein, jedoch mindestens 30
Minuten. Das wird vor allem bei mehrlagigen
Wäschestücken (z.B. Kragen, Taschen usw.)
erforderlich sein.
Trocknen Sie neue, farbige Textilien nicht
G
gemeinsam mit hellen Wäschestücken. Es
könnte zu Verfärbungen kommen.
Die angesammelte Flusenmenge in den
G
Flusensieben ist nicht etwa auf die
Wäschebeanspruchung im Trockner
zurückzuführen; vielmehr handelt es sich um
abgetragene Fasern vom Tragen und Waschen.
Beim Trocknen auf der Leine werden die Flusen
vom Wind fortgetragen, während sie beim
Wäschetrockner in den Sieben gesammelt
werden. Am Gewicht der Flusen können Sie
feststellen, wie gering der Anteil zur
getrockneten Wäschemenge ist.
Trockenstarre
ist jener Zustand in der Wäschetrocknung bei
welchem eine weitere Bearbeitung erschwert ist.
Die Trockenstarre ist nicht nur bei überdehnter
Zeitsteuerung möglich,sondern tritt auch bei
überfüllter Trommel auf. Die Turbulenz, d. h. das
freie Schweben der Wäsche ist beeinträchtigt.
Die Mitte der Wäsche bleibt feucht, während
außenliegende Wäscheteile bereits übertrocknet
sind.
Unsere Empfehlung: Geben Sie große und kleine
Wäschestücke gleichzeitig in die Trommel,
entnehmen Sie bereits trockene Teile der Füllung
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