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Wir verstehen Wasser.
Teilstromfilter | varioliQ:LB3000, varioliQ:LB4500
Betriebsanleitung

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Inhaltszusammenfassung für Grunbeck varioliQ:LB3000

  • Seite 1 Wir verstehen Wasser. Teilstromfilter | varioliQ:LB3000, varioliQ:LB4500 Betriebsanleitung...
  • Seite 2 Zentraler Kontakt Deutschland Vertrieb +49 9074 41-0 Service +49 9074 41-333 service@gruenbeck.de Erreichbarkeit Montag bis Donnerstag 7:00 - 18:00 Uhr Freitag 7:00 - 16:00 Uhr Technische Änderungen vorbehalten. © by Grünbeck AG Originalbetriebsanleitung Stand: Februar 2025 Bestell-Nr.: 100314330000_de_004...
  • Seite 3 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Produkt an Betreiber übergeben ......57 Einführung ............... 4 Gültigkeit der Anleitung ..........5 Betrieb/Bedienung ..........58 Mitgeltende Unterlagen ..........5 Bedienkonzept ............58 Produktidentifizierung ..........6 Menüstruktur............62 Verwendete Symbole ..........7 Einstellungen vornehmen ........63 Darstellung von Warnhinweisen ....... 7 Meldungen ..............66 Anforderungen an das Personal .......
  • Seite 4 Einführung Einführung Diese Anleitung richtet sich an Betreiber, Bediener und Fachkräfte und ermöglicht den sicheren und effizienten Umgang mit dem Produkt. Die Anleitung ist Bestandteil des Produkts. ● Lesen Sie diese Anleitung und die enthaltenen Anleitungen der Komponenten aufmerksam durch, bevor Sie Ihr Produkt betreiben. ●...
  • Seite 5 ● Teilstromfilter varioliQ:LB4500 (Bestell-Nr. 707000090000) ● Teilstromfilter varioliQ:LB4500 mobil (Bestell-Nr. 707000100000) ● Teilstromfilter varioliQ:LB3000 mit Dosierung (Bestell-Nr. 707000110000) ● Teilstromfilter varioliQ:LB3000 mobil mit Dosierung (Bestell-Nr. 707000120000) ● Teilstromfilter varioliQ:LB4500 mit Dosierung (Bestell-Nr. 707000130000) ● Teilstromfilter varioliQ:LB4500 mobil mit Dosierung (Bestell-Nr. 707000140000) ●...
  • Seite 6 Einführung Produktidentifizierung Anhand der Produktbezeichnung und der Bestell-Nr. auf dem Typenschild können Sie Ihr Produkt identifizieren. ► Prüfen Sie, ob die in Kapitel 1.1 angegebenen Produkte mit Ihrem Produkt übereinstimmen. Das Typenschild finden Sie seitlich an der Steuerung. Bezeichnung Bezeichnung CE-Kennzeichnung Netzanschluss Spannung/Frequenz Betriebsanleitung beachten...
  • Seite 7 Einführung Verwendete Symbole Symbol Bedeutung Gefahr und Risiko wichtige Information oder Voraussetzung nützliche Information oder Tipp schriftliche Dokumentation erforderlich Verweis auf weiterführende Dokumente Arbeiten, die nur von Fachkräften durchgeführt werden dürfen Arbeiten, die nur von Elektrofachkräften durchgeführt werden dürfen Arbeiten, die nur vom Kundendienst durchgeführt werden dürfen Darstellung von Warnhinweisen Diese Anleitung enthält Hinweise, die Sie zu Ihrer persönlichen Sicherheit beachten müssen.
  • Seite 8 Einführung Anforderungen an das Personal Während der einzelnen Lebensphasen des Produkts führen unterschiedliche Personen Arbeiten am Produkt aus. Die Arbeiten erfordern unterschiedliche Qualifikationen. 1.7.1 Qualifikation des Personals Personal Voraussetzungen • Keine besonderen Fachkenntnisse Bediener • Kenntnisse über die übertragenen Aufgaben •...
  • Seite 9 Einführung 1.7.3 Persönliche Schutzausrüstung ► Sorgen Sie als Betreiber dafür, dass die benötigte persönliche Schutzausrüstung zur Verfügung steht. Unter persönliche Schutzausrüstung (PSA) fallen folgende Komponenten: Schutzhandschuhe Schutzschuhe Schutzbrille (dichtschließend) Schutzkleidung 1.7.3.1 Bei Ausführung mit Dosieranlage Bei Einsatz einer Dosieranlage mit ätzendem Dosiermittel muss grundsätzlich folgende persönliche Schutzausrüstung verwendet werden.
  • Seite 10 Sicherheit Sicherheit Sicherheitsmaßnahmen ● Betreiben Sie Ihr Produkt nur, wenn alle Komponenten ordnungsgemäß installiert wurden. ● Beachten Sie die örtlich gültigen Vorschriften zum Trinkwasserschutz, zur Unfallverhütung und zur Arbeitssicherheit. ● Nehmen Sie keine Änderungen, Umbauten, Erweiterungen oder Programmänderungen an Ihrem Produkt vor. ●...
  • Seite 11 Sicherheit ● Schalten Sie die Spannungsversorgung vor Arbeiten an elektrischen Komponenten ● Stellen Sie vor Beginn der Arbeiten an aktiven Komponenten des Produkts sicher, dass diese spannungsfrei sind und für die Dauer der Arbeiten spannungsfrei bleiben. Beachten Sie die folgenden 5 Sicherheitsregeln: b freischalten (Netzstecker ziehen) a gegen Wiedereinschalten sichern b Spannungsfreiheit feststellen...
  • Seite 12 Sicherheit ● Restmengen aus gebrauchten Gebinden sollten nicht in Gebinde mit frischen Chemikalien umgefüllt werden, um die Wirksamkeit der Chemikalien nicht zu verschlechtern. Kennzeichnung/Mindesthaltbarkeit/Lagerung von Chemikalien ● Prüfen Sie die Kennzeichnung von Chemikalien. Die Kennzeichnung von Chemikalien darf nicht entfernt oder unkenntlich gemacht werden. ●...
  • Seite 13 Sicherheit Produktspezifische Sicherheitshinweise WARNUNG Heißes Wasser und heiße Oberflächen ● Verbrennungen durch heiße Oberflächen an Komponenten bei Temperaturen von über 55 °C. ● Verbrühungen durch Austreten von heißem Wasser. ► Benutzen Sie persönliche Schutzausrüstung. ► Schließen Sie vor Wartungsarbeiten die Absperrarmaturen für Vorlauf und Rücklauf des Kreislaufwassers.
  • Seite 14 Sicherheit 2.2.2 Signale und Warneinrichtungen Bezeichnung Bezeichnung Warnungen am Display Dosierung Steuerung Filtermodul/Enthärtermodul Kennzeichnungen am Produkt Stromschlaggefahr Rutschgefahr Heiße Oberfläche Verätzungsgefahr Die angebrachten Hinweise und Piktogramme müssen gut lesbar sein. Sie dürfen nicht entfernt, verschmutzt oder überlackiert werden. ► Befolgen Sie alle Warn- und Sicherheitshinweise. ►...
  • Seite 15 Sicherheit ► Unterweisen/Schulen Sie den Betreiber im Umgang mit der Dosieranlage und weisen Sie den Betreiber auf mögliche Risiken/Gefahrenquellen beim Umgang mit Chemikalien hin. ► Beachten Sie das Sicherheitsdatenblatt des Dosiermittels. WARNUNG Kontakt mit Dosiermittel / Unter Druck stehende Medienleitungen ●...
  • Seite 16 Produktbeschreibung Produktbeschreibung Bestimmungsgemäße Verwendung Die Teilstromfilter varioliQ:LB3000 und varioliQ:LB4500 sind ausschließlich zur Verwendung im industriellen und gewerblichen Bereich bestimmt. Die Teilstromfilter werden zur Teilstromaufbereitung von Kühlkreisläufen zur Einhaltung der Wasserqualität gemäß VDI/BTGA 6044 verwendet. Die Teilstromfilter dienen zur Teilstromaufbereitung in geschlossenen Heizungs- und Kühlkreisläufen zur Erzeugung von filtriertem und vollenthärtetem Wasser nach VDI 2035...
  • Seite 17 Produktbeschreibung 3.2.1 Stationär Bezeichnung Funktion/Eigenschaften Kodierung Edelstahldruckbehälter mit Harz vorgefüllt; Enthärtet durch Ionenaustauschprinzip Kreislaufwasser auf Enthärtermodul < 0,1 °dH. NX1AB01 Automatische Regeneration über aufbereitete Menge oder nach Zeit. Edelstahldruckbehälter mit 3 Kiesschichten vorgefüllt; Zur Filtration von Partikeln im Kreislaufwasser über Filtermodul Tiefenfiltration.
  • Seite 18 Produktbeschreibung Bezeichnung Funktion Kodierung zum Umwälzen des Kreislaufwassers über die Betriebsumwälzpumpe ESF1AP01 Teilstromfilteranlage mit Motorantrieb und integrierter Handbetätigung zum Kugelhahn ESF1AV01 Absperren Eingang des Kreislaufwassers mit Manometer zur Anzeige und Überwachung vom Druckmessrumformer ESF1ACP02 Mindestdruck Rückschlagventil verhindert Rückfließen des Kreislaufwassers ESF1AS03 mit Druckminderer zur Vorfiltration des Frischwassers, um Feinfilter...
  • Seite 19 Produktbeschreibung Bezeichnung Funktion Kodierung für Eingang bauseitiger Druckerhöhungspumpe im Absperrventil ESF1AH02 Frischwasser Rückschlagventil verhindert Rückfließen des Kreislaufwassers ESF1AS08 verhindert Rückfließen - Bypass bauseitiger Rückschlagventil ESF1AS02 Druckerhöhungspumpe Kugelhahn mit Motorantrieb und integrierter Handbetätigung ESF1AV06 für Ausgang bauseitiger Druckerhöhungspumpe im Absperrventil ESF1AH03 Frischwasser mit Motorantrieb und integrierter Handbetätigung zum Kugelhahn...
  • Seite 20 Produktbeschreibung 3.2.2 Mobil Die mobile Ausführung des Teilstromfilters varioliQ:LB3000 und varioliQ:LB4500 ist mit oder ohne Dosierung verfügbar. Bezeichnung Funktion/Eigenschaften Kodierung Bremshebel mit Totmannfunktion (beim Loslassen bremsen – Handgestänge die festen Räder) – Räder lenkbar – Räder fest mit Bremsseilen 20 | 112...
  • Seite 21 Produktbeschreibung 3.2.3 Dosierung Bezeichnung Funktion/Eigenschaften Kodierung Dosierpumpe zum Dosieren des Dosiermittels DOS1AP01 Dosierventil zum Einimpfen des Dosiermittels in das Impfstelle DOS1AS02 Kreislaufwasser DOS1AS01 Sauglanze mit elektrischen Schaltkontakten „Voralarm“ und Sauglanze DOS1ACL01 „Leer“ zum Absaugen des Dosiermittels DOS1ACL02 Neutralisationsmittel FNK, Kanister 20 kg Dosiermittel DOS1AB01 Verdünnte alkalische Lösung zur Abbindung von...
  • Seite 22 Produktbeschreibung Anschlüsse Anschlussmaße siehe Technische Daten im jeweiligen Produktdatenblatt. Bezeichnung Nennweite Kodierung DN 25 – varioliQ:LB3000 Vorlauf vom Heizungs- /Kühlkreislauf Medium 1 (W1) DN 32 – varioliQ:LB4500 – Ablauf Abwasser zum Kanal DN 50 Zulauf Frischwasser DN 25 Medium 3 (W3) Vorlauf Bypass von der Druckerhöhungspumpe...
  • Seite 23 Produktbeschreibung 3.4.1 P&ID (Fließschema) 23 | 112...
  • Seite 24 Produktbeschreibung 3.4.2 Arbeitsweisen 3.4.2.1 Filtration (ohne Enthärtung) Das Kreislaufwasser durchströmt im Filtermodul die verschiedenen Filterschichten und wird gefiltert. Beim Rückspülen des Filtermoduls werden die Filterschichten gespült und aufgelockert. Die zurückgehaltenen Partikel werden zum Kanal ausgespült. Flussdiagramm (nur Filtration) Flussdiagramm (Filtermodul Rückspülung) Flussdiagramm (Filtermodul Erstfiltrat-Verwurf) 24 | 112...
  • Seite 25 Produktbeschreibung 3.4.2.2 Filtration mit Enthärtung Das filtrierte Kreislaufwasser wird anschließend über das Enthärtermodul nach dem Ionenaustauschprinzip von den Härtebildnern Calcium und Magnesium befreit und anschließend dem Kreislauf wieder zugeführt. Flussdiagramm (Filtration mit Enthärtung) 3.4.2.3 Automatische Regeneration des Enthärtermoduls Das erschöpfte Ionenaustaucherharz des Enthärtermoduls wird über eine vollautomatische Regeneration mit Natriumionen regeneriert.
  • Seite 26 Produktbeschreibung Flussdiagramm (Enthärtung Besalzen) Flussdiagramm (Enthärtung Verdrängen) Flussdiagramm (Enthärtung Rückspülen) 26 | 112...
  • Seite 27 Produktbeschreibung Flussdiagramm (Enthärtung Erstfiltrat ausspülen) Flussdiagramm (Enthärtung Salzbehälter füllen) 3.4.2.4 Nachspeisung Frischwasser über Enthärtung Durch Leckagen, Wasserdampfdiffusionen an Dichtstellen, Entlüftungsvorgänge oder nach Reparaturen kommt es zum Wasserverlust im Kreislauf. Eine Nachspeisung mit Frischwasser, das durch den Teilstromfilter aufbereitet und dem Kreislauf zugeführt wird, kann manuell oder automatisch erfolgen.
  • Seite 28 Produktbeschreibung Automatische Nachspeisung Ein Modul zur automatischen Nachspeisung mit integrierter Leckageüberwachung ist optional erhältlich (siehe Produktdatenblätter). Mithilfe eines im Kreislauf platzierten Druckmessmoduls wird der Systemdruck abgefragt. Die Steuerelektronik veranlasst und überwacht die Nachspeisung solange, bis der vorgegebene Systemdruck wieder erreicht ist. Flussdiagramm (Nachspeisen Enthärtung mit Frischwasser) Flussdiagramm (Nachspeisen mit optionaler Druckerhöhungspumpe) Bei Bedarf kann eine bauseitige Druckerhöhungspumpe als Bypass in die...
  • Seite 29 Produktbeschreibung 3.4.2.5 Dosierung Das Dosiermittel wird mittels Sauglanze aus dem Dosierkanister gesaugt und in den Rücklauf des Kreislaufs eingeimpft. Die Dosiermenge wird durchflussabhängig über die Dosierpumpe eingestellt, um den pH-Wert auf den gewünschten Wert anzuheben. Flussdiagramm (Dosierung zur pH-Wert-Erhöhung) Zulässiges Regeneriermittel Die Enthärtungsanlagen dürfen nur mit Salztabletten nach DIN EN 973 Typ A als Regeneriermittel betrieben werden.
  • Seite 30 Transport, Aufstellung und Lagerung Transport, Aufstellung und Lagerung WARNUNG Kippgefahr bei unsachgemäßem Transport ● Quetschen von Personen/Gliedmaßen ● Beschädigung des Produkts ► Be- und entladen oder transportieren Sie die einzelnen Rahmengestelle mit einem Stapler und passenden Palettengabeln. ► Verwenden Sie einen Hubwagen nur auf durchgehend ebener Fläche. Versand/Anlieferung/Verpackung HINWEIS Unsachgemäßer Transport...
  • Seite 31 Transport, Aufstellung und Lagerung Transport/Aufstellung zum/am Aufstellungsort HINWEIS Umgebungsbedingungen am Aufstellungsort einhalten ● Beeinträchtigung der Funktion der Anlage durch Kälte, Hitze oder Feuchte (Kondensatbildung) ● Verkürzung der Lebensdauer und Schäden an der Anlage. ► Prüfen Sie die Umgebungsbedingungen vor Ort. ►...
  • Seite 32 Transport, Aufstellung und Lagerung 4.2.2 Mobile Ausführung 1. Drücken und halten Sie das Bremsgestänge und rollen Sie die Anlage zum Aufstellungsort. 2. Lassen Sie das Bremsgestänge los. » Die Bockrollen werden als Trommelbremse über Seilzug gebremst. 3. Stellen Sie sicher, dass die Anlage gegen Wegrollen gesichert ist. 4.2.3 Transport über Treppen und schiefe Ebenen Der Transport über Treppen ist nur eingeschränkt möglich.
  • Seite 33 Transport, Aufstellung und Lagerung Transport/Lagerung/Handhabung des Kanisters mit Dosiermittel Die optimalen Bedingungen für Transport und Lagerung des Dosiermittels liegen bei folgenden Werten vor: • Temperatur: 10 °C – 25 °C ► Prüfen Sie die Kanister vor dem Transport auf Unversehrtheit und Dichtigkeit. ►...
  • Seite 34 Installation Installation Die Installation des Produkts darf nur von einer Fachkraft vorgenommen werden. Einbaubeispiele Der Teilstromfilter darf nur in den Rücklauf des Kreislaufsystems eingebunden werden. 5.1.1 Stationär mit Dosierung Bezeichnung Bezeichnung Anschluss Ablauf zum Heizungs- / Anschluss Zulauf Roh-/ Nachspeisewasser Kühlkreislauf (Filtrat) Ablauf zum Kanal oder Bodenablauf Anschluss Zulauf vom Heizungs- /...
  • Seite 35 Installation 5.1.2 Mobil mit Dosierung Bezeichnung Bezeichnung Anschluss Ablauf zum Heizungs- / Anschluss Zulauf Roh-/ Nachspeisewasser Kühlkreislauf (Filtrat) Ablauf zum Kanal oder Bodenablauf Anschluss Zulauf vom Heizungs- / Kühlkreislauf Kanister mit Dosiermittel Schuko-Steckdose Anforderungen an den Installationsort Örtliche Installationsvorschriften, allgemeine Richtlinien und technische Daten sind zu beachten.
  • Seite 36 Die Steckdose darf nicht mit Lichtschaltern, Heizungsnotschalter oder Ähnlichem gekoppelt sein Lieferumfang prüfen Die Teilstromfilter varioliQ:LB3000 oder varioliQ:LB4500 in jeweiliger Ausführung werden werkseitig mit Filtermaterial und Ionenaustauscherharz gefüllt ausgeliefert. Die Regeneriersalztabletten und das Dosiermittel sind nicht im Lieferumfang enthalten. Beispielabbildungen...
  • Seite 37 Installation Sanitärinstallation Inhibitoren im Heizungskreislauf: Sind dem Kreislaufwasser Inhibitoren zugegeben, werden diese durch das Harz des Enthärtermoduls entfernt. ► Führen Sie bei Erhaltung der vorhandenen Inhibitoren im Kreislaufwasser nur einen Filterbetrieb (ohne Enthärtung) durch. ► Kontrollieren Sie bei vorhandenem Inhibitor im Kreislaufwasser nach einer Enthärtung die Dosierung des Inhibitors.
  • Seite 38 Installation 5.3.1 Vorbereitende Arbeiten HINWEIS Kondensation bei zu hohem Temperaturunterschied ● Funktionsstörung der Steuerung bei Erstinbetriebnahme durch Feuchtigkeitsniederschlag auf den elektronischen Bauteilen innerhalb der Steuerung möglich ► Packen Sie das Produkt vor der Installation aus und lassen Sie es am Aufstellort 1 h unbenutzt stehen.
  • Seite 39 Installation 5.3.1.2 Ausführung mobil 1. Stellen Sie die Anlage am vorgesehenen Standort sicher auf. a Beachten Sie den Mindestplatzbedarf. 2. Stellen Sie das Produkt im Aufstellungsraum so auf, dass die Anschlussschläuche oder Rohrleitungen keine unmittelbare Gefahr durch Stolpern darstellen. 5.3.2 Produkt hydraulisch anschließen Nennweiten für hydraulische Anschlüsse (siehe Kapitel 3.3).
  • Seite 40 Installation 5.3.2.1 Frischwasser für Nachspeisung anschließen ► Montieren Sie den Frischwasseranschluss an die Anschlussverschraubung (1" AG). 5.3.2.2 Heizungs- und Kühlkreislauf anschließen 40 | 112...
  • Seite 41 Installation ► Montieren Sie die Anschlüsse Vorlauf und Rücklauf für den Kreislauf an die Anschlussverschraubungen (1¼" AG). 5.3.2.3 Abwasseranschluss anschließen Ein freier Auslauf und eine rückstaufreie Ableitung des Abwassers (Spül- und Regenerationswasser) muss entsprechend der DIN EN 1717 gewährleistet sein. ►...
  • Seite 42 Installation Elektrische Installation Die Elektroinstallation darf nur von einer Elektrofachkraft durchgeführt werden. GEFAHR Lebensgefährliche Spannung ● Schwere Verbrennungen, Herz-Kreislauf-Versagen, Tod durch elektrischen Schlag ► Lassen Sie elektrische Arbeiten am Produkt nur von Elektrofachkräften durchführen. ► Führen Sie die elektrische Installation gemäß Elektroschaltplan durch. 5.4.1 Potentialausgleich herstellen Die Kreiselpumpe kann im bestimmungsgemäßen Betrieb einen Erdableitstrom von...
  • Seite 43 Installation 5.4.2 Schaltschrank bedienen Der Teilstromfilter ist werkseitig vorverdrahtet. Der Schaltschrank darf nur zu Wartungszwecken durch eine Fachkraft geöffnet werden. Im Normalbetrieb muss der Schaltschrank immer geschlossen und verriegelt sein. ► Bewahren Sie den Schlüssel für den Schaltschrank auf. ► Stellen Sie sicher, dass keine unbefugten Personen Zugang zum Schlüssel haben.
  • Seite 44 Installation 4. Öffnen Sie den Schaltschrank. 5. Schließen Sie bei Bedarf weitere Komponenten an der Klemmenleiste an. 6. Prüfen Sie, ob alle Kabel ordnungsgemäß verlegt wurden und unbeschädigt sind. 7. Schließen Sie den Schaltschrank. 8. Verriegeln Sie die Schlösser oben und unten mit dem Schlüssel. 5.4.3 Elektrische Installation prüfen Die Elektroinstallation muss nach den geltenden Regeln der DIN EN 60204 installiert und...
  • Seite 45 Installation ► Prüfen Sie den Schaltschrank und die Elektrik folgendermaßen: 1. Drehen Sie den Hauptschalter auf Stellung OFF. 2. Öffnen Sie den Schaltschrank. 3. Prüfen Sie alle elektrischen Anschlüsse und Verschraubungen. a Ziehen Sie die Kabelverschraubungen nach. b Prüfen Sie alle Kontaktschrauben auf festen Sitz. 4.
  • Seite 46 Inbetriebnahme Inbetriebnahme Die Erstinbetriebnahme des Produkts darf nur vom Kundendienst durchgeführt werden. ► Dokumentieren Sie die Erstinbetriebnahme im Betriebshandbuch. ► Füllen Sie das Inbetriebnahmeprotokoll aus. Die Inbetriebnahme besteht aus folgenden Schritten: ● Vorbereitende Arbeiten (Kapitel 6.1) ● Salzbehälter befüllen (Kapitel 6.1) ●...
  • Seite 47 Inbetriebnahme 1. Prüfen Sie, ob folgende Bedingungen an den Aufstellort erfüllt sind (siehe Kapitel 5.1): • Ausreichende Be- und Entlüftung des Raumes • Raumtemperatur: 5 – 50°C und relative Luftfeuchtigkeit: ≤ 70 % • Erforderliche Zugangswege und Platzbedarf vorhanden • Schutzvorkehrung für den Notfall z.
  • Seite 48 Inbetriebnahme Salzbehälter befüllen HINWEIS Verunreinigtes Salz ● Störungen am Schwimmerventil ► Verwenden Sie ausschließlich reine Salztabletten gemäß DIN EN 973 A. ► Vermeiden Sie Verunreinigungen durch richtige Lagerung der Salztabletten (siehe Kapitel 4.4.1). 1. Nehmen Sie den Deckel des Salzbehälters ab. 2.
  • Seite 49 Inbetriebnahme 6.1.1 Voralarm Salzvorrat einstellen ► Justieren Sie bei Bedarf den Schaltabstand des Voralarms Salzvorrat wie folgt: 1. Richten Sie den Lichtstrahl senkrecht auf ein reflektierendes Objekt z. B. die Salzbehälter-Außenwand. a Beginnen Sie mit einem sehr kurzen Abstand, sodass die gelbe LED leuchtet. 2.
  • Seite 50 Inbetriebnahme 6.2.1 Produkt vorfüllen 1. Öffnen Sie das bauseitige Absperrventil für Nachspeisung Frischwasser. 2. Öffnen Sie das Absperrventil (ESF1AH01 ) für Eingang Frischwasser am Teilstromfilter. » Der Teilstromfilter wird mit Frischwasser befüllt. 3. Öffnen Sie das bauseitige Absperrventil für Vorlauf Kreislaufwasser. 4.
  • Seite 51 Inbetriebnahme 6.2.4 NX1-Enthärtermodul regenerieren 1. Starten Sie den Vorgang Salzbehälter füllen manuell aus der Anlagenübersicht der Steuerung (PID) heraus (siehe Kapitel 7.1.4). a Tippen Sie auf den Salzbehälter RE1AB02 ► Salzbehälter füllen ► Start. » Der Salzbehälter wird mit Wasser befüllt. »...
  • Seite 52 Inbetriebnahme 6.2.6 NX1-Enthärtermodul Einstellungen für Wasserhärte eintragen 1. Tragen Sie unter NX1-Enthärtermodul ► Einstellungen ► Anzeigen folgendes ein. a Wasserhärte Einheit auswählen °dH oder °fH b Wasserhärte Kreislaufwasser c Wasserhärte Frischwasser 6.2.7 Dosierpumpe in Betrieb nehmen 1. Nehmen Sie die Dosierpumpe in Betrieb, falls vorhanden (siehe Kapitel 0). 6.2.8 Kreislauf einschalten 1.
  • Seite 53 Inbetriebnahme Dosierpumpe in Betrieb nehmen Die Dosieranlage darf nur von einer Fachkraft in Betrieb genommen und eingestellt werden. ► Unterweisen und schulen Sie den Betreiber im Umgang mit der Dosieranlage. ► Weisen Sie den Betreiber auf mögliche Risiken und Gefahrenquellen beim Umgang mit Chemikalien hin.
  • Seite 54 Inbetriebnahme 6.3.2 Dosierpumpe entlüften und einstellen Entnehmen Sie die Bedienung und Einstellung der Dosierpumpe der Betriebsanleitung „SMART Digital S – DDA“. Entlüftungsvorgang 1. Stellen Sie die Sauglanze in ein Gefäß (z. B. Eimer mit ca. 5 Liter) mit Wasser. 2. Stecken Sie den Entlüftungsschlauch auf den Entlüftungsstutzen der Dosierpumpe und führen Sie den Schlauch zu einem Auffangbehälter.
  • Seite 55 Inbetriebnahme 6.3.3 Dosierkanister anschließen WARNUNG Haut- und Augenkontakt mit Dosiermittel ● Verätzung der Augen, Reizung der Haut und Atemwege ► Benutzen Sie Augenschutzbrille, Schutzhandschuhe und feste Kleidung. ► Beachten Sie das Sicherheitsdatenblatt des Dosiermittels. ► Wischen Sie abtropfendes Dosiermittel mit Einmaltüchern auf. ►...
  • Seite 56 Inbetriebnahme Dosierleistung einstellen Die Einstellung der Dosierleistung darf nicht zu einer Überdosierung führen. ► Stellen Sie sicher, dass die Dosierleistung nicht zu hoch eingestellt wird. ► Aktivieren Sie die Dosierpumpe in der Steuerung (siehe Kapitel 0). Bedienung/Anlagensteuerung Nachspeisen ► 1. Stellen Sie unter Menü Dosierung die Dosierleistung ein.
  • Seite 57 Inbetriebnahme Produkt an Betreiber übergeben Die Verantwortung bezüglich der Sicherheit und Funktionsfähigkeit des Teilstromfilters und der Dosieranlage wird nach Inbetriebnahme bis zur nächsten Wartung vollständig auf den Betreiber übertragen. ► Erklären Sie dem Betreiber die Funktion des Produkts. ► Weisen Sie den Betreiber mit Hilfe der Anleitung ein und beantworten Sie seine Fragen.
  • Seite 58 Betrieb/Bedienung Betrieb/Bedienung Bedienkonzept Einstellungen an der Steuerung „S7-SPS“ werden über ein 7"-LCD-Touchscreen vorgenommen. HINWEIS Bedienung des Touchscreens mit harten Gegenständen ● Beschädigung der Touchscreen-Oberfläche ► Bedienen Sie den Touchscreen nur mit den Fingern oder einem Betätigungsstift. ► Verwenden Sie keine harten Gegenstände wie z. B. Kugelschreiber. ►...
  • Seite 59 Betrieb/Bedienung Bezeichnung Bezeichnung Menüebene (Buttons) Statusebene (Anlagenwerte) Informationsebene (Anlage, Datum, Uhrzeit) Navigationsebene Buttons Symbol Bezeichnung Bedeutung/Funktion Menü Aufrufen der Menü-Übersicht mit Steuerungsfunktionen Aufrufen der Meldungen Keine Meldungen (grün) Warnung vorhanden (gelb) Störung vorhanden (rot) Home Rückkehr zur Grundanzeige Bedienung/Anlagensteuerung Zur Bedienung der Anlage und Einstellung der jeweiligen Komponente 7.1.3 Betriebswerte...
  • Seite 60 Betrieb/Bedienung 7.1.4 Anlagenübersicht Darstellung ohne Kodierung Bezeichnung Bezeichnung Anlagenübersicht ohne Kodierung der Navigationsebene Komponenten Benutzerverwaltung Navigation Symbol Bezeichnung Bedeutung/Funktion Gehe zurück zur letzten Einstellungsebene springen Vorheriges Bild zur vorherigen Ansicht springen Nächstes Bild zur nächsten Ansicht springen Servicekontakt zeigt den hinterlegten Servicekontakt an Logout durch Antippen wird man aus der Benutzerverwaltung (Bediener, Service, WKD) ausgeloggt...
  • Seite 61 Betrieb/Bedienung Darstellung mit Kodierung ► Tippen Sie auf » Die Kodierung und Auszeichnungselemente werden angezeigt. Bezeichnung Funktion Komponente ohne Einstellmöglichkeit (ohne Umrandung) Komponente mit Einstellmöglichkeit (Umrandung in orange) Komponente mit Werteanzeige Aktueller Anlagenzustand (Schritt) wird blau hinterlegt und bezeichnet Störung (Hintergrund in rot) Die Darstellung von Kontakten, Messstellen, Pegeln und Antrieben orientiert sich an der DIN EN ISO 10628 (siehe Legende Fließschema).
  • Seite 62 Betrieb/Bedienung Menüstruktur 7.2.1 Menü-Übersicht ► Tippen Sie in der Grundanzeige auf Bezeichnung Bezeichnung Einstellungen Hilfe, Softwarestand Erweiterte Einstellungen (Optionen) Betriebswerte seit letzter Wartung Benutzerverwaltung Bus-Kommunikation Archivierung Systemeinstellungen Uhrzeit, Datum, Sprache 7.2.2 Berechtigungsebenen Für die Bedienung der Anlage gibt es 4 verschiedene Berechtigungsebenen. Die Einstellungen, die mit Code belegt sind, dürfen nur von Fachkräften und vom Kundendienst vorgenommen werden.
  • Seite 63 Betrieb/Bedienung Bezeichnung Bezeichnung Anzeige der Berechtigungsebene und Button Benutzer zum Ausloggen Wird ein Menüpunkt aufgerufen, der eine bestimmte Berechtigungsebene erfordert, erscheint ein Fenster zur Eingabe des Codes. 1. Geben Sie den entsprechenden Code ein und bestätigen Sie mit 2. Stellen Sie den entsprechenden Parameter ein. 3.
  • Seite 64 Betrieb/Bedienung Ebene Parameter Einstellwerte Code Kommentar/Werte Einstellungen Datensatz varioliQ 3000 Anlagentyp wählen Datensätze sind hinterlegt varioliQ 4500 Einstellbar Datensatz frei einstellbar Wartungsintervall Tag/e Dauer für Anlage Sekunde/n Entlüften/Abkühlen Überwachungszeit Minute/n beim Nachspeisen Erweiterte Dosierung vorhanden Aktivierung der Einstellungen Dosieranlage Nein (Optionen) Druckmessung Aktivierung des...
  • Seite 65 Betrieb/Bedienung Ebene Parameter Einstellwerte Code Kommentar/Werte Uhrzeit/Datum Uhrzeit 00:00:00 Aktuelle Uhrzeit /Sprache Datum dd.mm.yyyy Aktuelles Datum Sprache Landesflagge auswählen Archivierung Unterbrechung Unterbrechung der Datenarchivierung auf die Micro-SD-Karte Vor der Entnahme der Nein Micro-SD-Karte Archivierung deaktivieren Archivierungszyklus 0=Deaktiviert 60 Sekunden Beim Verändern des Werts, (60 Sek ->...
  • Seite 66 Betrieb/Bedienung Meldungen Beachten Sie die Anweisungen und Hinweise zur Störungsbeseitigung (siehe Kapitel 9.3). ► Tippen Sie auf um die Übersicht für aktuelle Meldungen zu öffnen. ► Navigieren Sie in der aktuellen Meldeliste zu den entsprechenden Meldungen. Ebene Einstellwerte Code Kommentar Störungen-Aktuell Anzeigen/ aktuelle Meldungen werden mit Datum und Uhrzeit...
  • Seite 67 Betrieb/Bedienung Parameter Einstellung Code Kommentar/Werte – Aktueller Anlagenzustand Anzeige der Anlagenschritte: • Aus, Bereitschaft, Betrieb ohne Enthärtung ohne Dosierpumpe, Rückspülen, Regeneration, Druckentlastung, Nachspeisen, Entlüften Kiesfilter, Entlüften Enthärtung, Salzbehälter füllen, Nachspeisen mit Dosierung, Betrieb ohne Enthärtung mit Dosierung, Betrieb mit Enthärtung ohne Dosierpumpe, Druckentlastung Nachspeisung, Betrieb mit Enthärtung mit Dosierung, Ventile positionieren, Gesperrt...
  • Seite 68 Betrieb/Bedienung Parameter Einstellung Code Kommentar/Werte – NX1 - Enthärtermodul Regenerationszeiten nur Anzeige: • Besalzen (Sekunde/n) • Verdrängen (Sekunde/n) • Rückspülen (Sekunde/n) • Auswaschen (Sekunde/n) 7.5.1 Komponenten einstellen Die Einstellung für einzelne Komponenten können Sie aus der Anlagenübersicht vornehmen. 1. Tippen Sie das jeweilige Symbol mit orangener Umrandung an. »...
  • Seite 69 Betrieb/Bedienung ESF1ACF01 – Durchfluss/Druck/Temperatur Kreislaufwasser 7.5.1.5 Parameter Einstellwerte Code Kommentar Druck Kreislaufwasser – Messwert aktuell nur Anzeige Grenzwert Störung max 0,0…14,0 bar Verzögerung Störung max 1…10 Sekunden Temperatur Kreislaufwasser – Messwert aktuell nur Anzeige °C Grenzwert Störung max 0,0…90,0 °C Verzögerung Störung max 1…15…30 Sekunden Durchfluss Kreislaufwasser...
  • Seite 70 Betrieb/Bedienung 7.5.1.8 Universaleingang - Analog Parameter Einstellwerte Code Kommentar Funktion Deaktiviert ESF1CQ01 pH-Wert Messsonde (optional) Einstellbar Skalierung/Warnung/Störung Skalierung – Bezeichnung Benennung max. 30 Zeichen – Messwert nur Anzeige Offset 0,0…1000,0 4 mA – 20 mA 0,0…99999,9 Einheit °C, µS/cm, mbar, bar, l/h, Einheit auswählen m³/h, %, mg/l, pH, °dH, °fH, W/m², J/m²...
  • Seite 71 Betrieb/Bedienung RE1ACL12 – Pegel Salzvorrat 7.5.1.12 Parameter Einstellwerte Code Kommentar Funktion Reaktion bei Überschreitung der Mindestfüllmenge Deaktiviert/Warnung/Störung Verzögerung Warnung 0…30…1440 Minuten Verzögerung Störung 0…30…1440 Minuten NX1AB01 – Enthärtermodul 7.5.1.13 Parameter Einstellwerte Code Kommentar Betrieb mit Enthärtung Ja/Nein – Aktueller Schritt nur Anzeige –...
  • Seite 72 Betrieb/Bedienung Parameter Einstellwerte Code Kommentar 0…100,0…1000,0 ml/h Dosierleistung Einstellungen beim Dosieren über Zeitschaltuhr Dosierung Ein/Aus Dosiervorgabe über Menge/Zeit 0…30…7200 Sekunden Dosierdauer 0…1,0…2,0 Liter Dosiermenge 0…100,0…1000,0 ml/h Dosierleistung Mo – So Wochentag Montag bis Sonntag Uhrzeit Stunde:Minute:Sekunde 0…23 h: 0…60 m: 0…60 s Kommunikation und Datenspeicherung Die Steuerung verfügt über folgende Schnittstellen: Bezeichnung...
  • Seite 73 Betrieb/Bedienung 7.6.2 Software-Version Die aktuelle Software-Version können Sie unter Menü auslesen. ● Softwareversion PLC: V00-00-00 ● Softwareversion HMI: V00-00-01 Das Softwareupdate kann manuell über die integrierte Micro-SD-Karte durchgeführt werden. Lassen Sie ein Softwareupdate vom Kundendienst der Firma Grünbeck oder einer von Grünbeck geschulten Fachkraft durchführen (siehe Kundendienstanleitung).
  • Seite 74 Betrieb/Bedienung 7.7.2.1 Registerzuordnung Allgemein Typ: Werte_1 Byte Regis Messbereich Fakt Bezeichnung Bemerkung heit 0…11 aktueller Anlagenzustand Aktuelle Schrittnummer 0 = AUS / 1 = Bereitschaft / 2 = Betrieb ohne Enthärtung, ohne Dosierpumpe / 3 = Rückspülen / 4 = Regeneration / 5 = Druckentlastung / 6 = Nachspeisen / 7 = Entlüften Filtermodul / 8 = Entlüften Enthärtung / 9 = Salzbehälter füllen / 10 = Nachspeisen mit Dosierung / 11 = Betrieb ohne Enthärtung, mit Dosierung / 12 = Betrieb mit Enthärtung, ohne Dosierpumpe / 13 = Druckentlastung Nachspeisung / 14 = Betrieb mit Enthärtung, mit Dosierung / 100 = Ventile positionieren...
  • Seite 75 Betrieb/Bedienung Typ: Meldungen 2 Regis Mess- Byte Einstellung Bezeichnung Bemerkung bereich bool Zu/Auf ESF1AV01/ESFAV0 Anzeige, wenn das Ventil Kreislaufwasser Eingang/Ausgang angesteuert wird bool Zu/Auf ESF1AV02 Anzeige, wenn das Ventil ESF Rückspülen angesteuert wird bool Zu/Auf ESF1AV03 Anzeige, wenn das Ventil ESF Erstfiltrat angesteuert wird bool Zu/Auf...
  • Seite 76 Betrieb/Bedienung Byte Regis Messbereich Fakt Bezeichnung Bemerkung heit 0…999999999 36, 37 Dint Regenerationszähler Abgeschlossene Regenerationen des Austauschers 38 - Reserve Typ: Meldungen1 Byte Regis Mess- Einstellung Bezeichnung Bemerkung bereich 00 - bool Reserve Dosierung Typ: Werte_1 Byte Regis Messbereich Fakt Bezeichnung Bemerkung heit...
  • Seite 77 Betrieb/Bedienung Arbeiten am Produkt durchführen Heißes Kreislaufwasser und heiße Oberflächen an Bauteilen und WARNUNG Leitungen der Anlage ● Verbrennungen durch heiße Oberflächen an Leitungen und Komponenten bei Temperaturen von über 55 °C ● Verbrühungen durch Austreten von heißem Kreislaufwasser z. B. bei Probenahmen ►...
  • Seite 78 Betrieb/Bedienung 7.8.1 Wasserhärte bestimmen WARNUNG Augenkontakt mit Indikator der Wasserprüfeinrichtung ● Schwere Augenschädigung/Augenreizung ► Benutzen Sie persönliche Schutzausrüstung (siehe Kapitel 1.7.3.1). ► Beachten Sie das Sicherheitsdatenblatt der Wasserprüfeinrichtung. VORSICHT Rutschgefahr an Probenahme- und Entleerungsstellen ● Ausrutschen auf glattem Fußboden ● Verletzungen durch Stürzen ►...
  • Seite 79 Betrieb/Bedienung 7.8.3 Salztabletten nachfüllen HINWEIS Unterschreiten des Mindestsalzfüllstands ● Härtedurchbruch ► Stellen Sie sicher, dass der Mindestfüllstand des Salzes im Salzbehälter eingehalten ist. Wenn die Salzmenge im Salzbehälter den Mindestfüllstand erreicht, wird dies in der Steuerung angezeigt und eine Meldung ausgegeben. Die Salzmenge im Salzbehälter muss immer höher als der Wasserstand sein.
  • Seite 80 Betrieb/Bedienung Dosieranlage bedienen Die Einstellungen der Dosierpumpe sind codegeschützt und dürfen nur von einer Fachkraft verändert werden. Entnehmen Sie die Bedienung der Dosierpumpe der Betriebsanleitung „SMART Digital S – DDA“. ► Führen Sie regelmäßig die Inspektion der Dosieranlage durch. 1. Prüfen Sie die Dosierpumpe auf Fehlermeldungen. 2.
  • Seite 81 Betrieb/Bedienung 7.9.1 Kanister wechseln WARNUNG Haut- und Augenkontakt mit Dosiermittel ● Verätzung der Augen, Reizung der Haut und Atemwege ► Benutzen Sie persönliche Schutzausrüstung (siehe Kapitel 1.7.3.1). ► Achten Sie auf Leckage und Pfützen auf dem Boden und wischen Sie auslaufendes/tropfendes Dosiermittel mit Einmaltüchern auf.
  • Seite 82 Betrieb/Bedienung 1. Entfernen Sie den leeren Kanister folgendermaßen: a Lösen Sie den Schiebedeckel der Sauglanze. Ziehen Sie diesen nach oben. b Ziehen Sie die Sauglanze nach oben heraus und lassen Sie diese abtropfen. c Stecken Sie die Sauglanze in die Sauglanzenhalterung. d Unterteil der Sauglanze nicht mit den Händen anfassen oder auf den Boden legen.
  • Seite 83 Instandhaltung Instandhaltung Die Instandhaltung beinhaltet die Reinigung, Inspektion und Wartung des Produkts. Die Verantwortung für Inspektion und Wartung unterliegt den örtlichen und nationalen Anforderungen. Der Betreiber ist für die Einhaltung der vorgeschriebenen Instandhaltungs- arbeiten verantwortlich. Die Betreiberpflichten sind in folgenden Dokumenten festgehalten: ●...
  • Seite 84 Instandhaltung HINWEIS Reinigen Sie das Produkt nicht mit alkohol-/lösemittelhaltigen Reinigern. ● Kunststoffkomponenten werden beschädigt. ● Lackierte Oberflächen werden angegriffen. ► Verwenden Sie eine milde/pH-neutrale Seifenlösung. ► Benutzen Sie persönliche Schutzausrüstung. ► Reinigen Sie das Produkt nur von außen. ► Verwenden Sie keine scharfen oder scheuernden Reinigungsmittel. ►...
  • Seite 85 Instandhaltung Intervalle Störungen können durch eine regelmäßige Inspektion und Wartung rechtzeitig erkannt und Produktsausfälle eventuell vermieden werden. Halten Sie die Inspektions- und Wartungsintervalle zwingend ein. ● Die regelmäßige Reinigung, Kontrolle und Kalibrierung der pH-Elektroden ist eine Voraussetzung für den ordnungsgemäßen Betrieb. ►...
  • Seite 86 Instandhaltung Tätigkeit Intervall Aufgaben • Druck am Manometer (ESF1ACP01) ablesen Zubehör (Optionale Ausstattung) • Optionsmodul automatische Nachspeisung prüfen • pH-Wert-Messsonde prüfen • Druckerhöhungspumpe prüfen jährlich Steuerung auslesen/Betriebswerte prüfen • Software-Version der Steuerung auf Aktualität prüfen • Ruhe- und Fließdruck ablesen •...
  • Seite 87 Instandhaltung Tätigkeit Intervall Aufgaben • pH-Wert-Messung auf Funktion und Dichtheit prüfen ∙ pH-Wert-Messsonde kalibrieren • Druckerhöhungspumpe auf Funktion und Dichtheit prüfen Abschlussarbeiten • Systemdatenausdruck erstellen • Archivierungsdaten bei Bedarf auslesen • Zählerstände zurücksetzen • Wartungsintervall neu einstellen • siehe jährlich belastungsabhängig •...
  • Seite 88 Instandhaltung Druck kontrollieren 2. Lesen Sie den Druck am Manometer des Feinfilter ab. a Prüfen Sie, ob der Druckverlust durch die verschmutzte Filterkerze erhöht ist. b Stellen Sie bei Bedarf den Druckminderer neu ein. 3. Lesen Sie den Druck am Manometer des Druckmessumformers ab. a Prüfen Sie, ob der Eingangsdruck ausreichend ist (siehe Technische Daten für Betriebsdruck).
  • Seite 89 Instandhaltung 5. Stellen Sie einen Behälter unter den Filter, um das austretende Wasser aufzunehmen. 6. Machen Sie das Leitungsstück drucklos. 7. Schrauben Sie die Filterglocke von Hand auf. 8. Ziehen Sie die Filterglocke zusammen mit dem O-Ring ab. 9. Ziehen Sie die verbrauchte Filterkerze vom Stützgewebe. Entsorgen Sie die verbrauchte Filterkerze.
  • Seite 90 Instandhaltung a Wechseln Sie bei Bedarf den Kanister. 20. Prüfen Sie die Dosierpumpe, Dosierleitung, Dosieranschüsse und Sauglanze auf Dichtheit. Wartung Vor Arbeiten am Produkt müssen folgende Arbeiten durchgeführt werden. ► Starten Sie im Menü den Modus Anlage Entlüften/Abkühlen. ► Warten Sie ab, bis die Komponenten abgekühlt sind. ►...
  • Seite 91 Instandhaltung Steuerung auslesen/Wasseranalyse durchführen 6. Lesen Sie den Fehlerspeicher aus. 7. Lesen Sie die Betriebsdaten in der Steuerung aus. a Prüfen Sie die Parameter des Frischwassers: • Druck, Durchfluss, Temperatur b Prüfen Sie die Parameter des Kreislaufwassers: • Druck, Durchfluss, Temperatur 2.
  • Seite 92 Instandhaltung GEFAHR Lebensgefährliche Spannung 230 V / Restspannung ● Schwere Verbrennungen, Herz-Kreislauf-Versagen, Tod durch elektrischen Schlag ● Elektrischer Schlag durch Restentladung in Leitungskomponenten ► Lassen Sie elektrische Arbeiten am Produkt nur von Elektrofachkräften durchführen. ► Beachten Sie die Sicherheitsregeln (siehe Kapitel 2.1.3). WARNUNG Unerwarteter Anlauf von Komponenten ●...
  • Seite 93 Instandhaltung 16. Gleichen Sie die gemessene Wasserhärten mit Einstellungen in der Steuerung ab. a Passen Sie bei Bedarf die Einstellungen an. 8.4.2.3 Funktionsprüfung und Arbeiten an Komponenten 17. Prüfen Sie den Filtermodul. a Führen Sie bei Bedarf eine Rückspülung durch. 18.
  • Seite 94 Instandhaltung 8.4.2.5 Arbeiten an der Dosieranlage Entnehmen Sie die Bedienung und Einstellung der Dosierpumpe der Betriebsanleitung „SMART Digital S – DDA“. WARNUNG Kontakt mit Dosiermittel / Unter Druck stehende Medienleitungen ● Verätzungsgefahr der Augen und Haut ● Herausspritzen des Dosiermittels ►...
  • Seite 95 Instandhaltung 4. Leiten Sie das Spülabwasser über ein Entleerungsventil in einen Neutralisationsbehälter oder in den Kanal. » Dosiermittel wird aus der Dosierpumpe und Dosierleitung gespült und durch Verdünnung mit Wasser neutralisiert. » Die Dosierpumpe kann gewartet werden. Dosierpumpe warten 5. Führen Sie bei abweichendem Verbrauch des Dosiermittels eine Dosiermengenprüfung durch Auslitern durch (siehe Betriebsanleitung der Dosierpumpe).
  • Seite 96 Instandhaltung 8.4.2.6 Sonstige Arbeiten 1. Prüfen Sie die Warnhinweise und Kennzeichnungen am Produkt auf Vorhandensein. 2. Reinigen Sie den Kanalanschluss bei Bedarf. a Lösen Sie mögliche Ablagerungen und Salzverkrustungen mechanisch. 3. Ersetzen Sie bei Bedarf verschlissene Bauteile und Dichtungen. 4. Prüfen Sie die Funktion der Totmannbremse. a Stellen Sie die Bremse bei nachlassender Bremswirkung nach.
  • Seite 97 Instandhaltung Verbrauchsmaterial Produkt Menge Bestell-Nr. Neutralisationsmittel FNK 20 kg 180 300 GENO-SW 2010 20 kg 180 415 Regeneriersalztabletten nach DIN EN 973 Typ A 25 kg 127 001 Filterkerze 100 µm 2 Stück 101 272 Wasserprüfeinrichtung Gesamthärte Typ B 100 Bestimmungen 170 149 Wartungskit zu Dosierpumpe DDA 7,5–16 85538466...
  • Seite 98 Instandhaltung ● Totmannbremse des Teilstromfilters (bei mobiler Ausführung) Bezeichnung Bezeichnung Bewegliche Komponenten Betriebsumwälzpumpe Antriebe, Ventile, Absperrklappen Sauglanze mit Soleventil, Niveauschwimmer, Sensorik: Druckmessummformer Schwimmerventil und Rückflussverhinderer Feinfilter Wasserstrahlpumpe Euro-Systemtrenner Durchflussmesser Dosierpumpe, Dosierventil, Dosierleitungen Sicherheitsventil ► Lassen Sie die Dichtungen bei Undichtigkeiten, Beschädigungen oder Deformierungen ersetzen.
  • Seite 99 Störung Störung Das Produkt zeigt Meldungen als Warnung oder Störung im Display an. Meldungen Symbol Bezeichnung Bedeutung/Funktion Keine Meldung in grün Keine aktuellen Meldungen vorhanden • Kein Eingriff erforderlich Warnung in gelb Warnung vorhanden • Prüfen und Warnung quittieren oder bei Bedarf beseitigen Störung in rot Störung vorhanden...
  • Seite 100 Störung Warnung Displayanzeige Erklärung Abhilfe 49. Meldung Salzlösezeit noch Das Nachspeisen des Informative Meldung nicht abgeschlossen. Regeneration Salzbehälters wurde beendet, die ► Keine Abhilfe nötig wird im Anschluss gestartet. Salzlösezeit ist noch nicht abgeschlossen, es wurde jedoch eine Regeneration gestartet 50.
  • Seite 101 Störung Displayanzeige Erklärung Abhilfe ► Eingangsdruck am Manometer 28. ESF1ACF01 Störung Druck max Zu hoher Eingangsdruck des Kreislaufwassers ablesen ► Druck minimieren 29. ESF1 Störung Es wurden zu viele ► Anlage durch Kundendienst Rückspülüberwachung Rückspülungen in der prüfen lassen vorgegebenen Zeit durchgeführt ►...
  • Seite 102 Störung Displayanzeige Erklärung Abhilfe ► Einstellungen in der Steuerung 114. Universaleingang Digital Störung prüfen ► Einstellungen in der Steuerung 115. Universaleingang Analog Störung Drahtbruch prüfen ► Einstellungen in der Steuerung 117. Universaleingang Analog Störung prüfen ► Einstellungen in der Steuerung 119.
  • Seite 103 Störung Sonstige Beobachtungen Beobachtung Erklärung Abhilfe ► Dichtungen ersetzen Leckage Verschleiß von O-Ringen oder Dichtungen Steuerung ist außer Betrieb Hauptschalter ist aus ► Hauptschalter einschalten ► Spannungsversorgung von Falsche Netzspannung bauseits prüfen Durchfluss zu gering Eingangsdruck zu gering ► Eingangsdruck prüfen ►...
  • Seite 104 Außerbetriebnahme Außerbetriebnahme Allgemein WARNUNG Heißes Wasser und heiße Oberflächen ● Verbrennungen durch heiße Oberflächen an Komponenten bei Temperaturen von über 55 °C. ● Verbrühungen durch Austreten von heißem Wasser. ► Benutzen Sie persönliche Schutzausrüstung. ► Schließen Sie vor Wartungsarbeiten die Absperrarmaturen für Vorlauf und Rücklauf des Kreislaufs.
  • Seite 105 Außerbetriebnahme 1. Öffnen Sie die Absperrventile Vorlauf und Rücklauf des Kreislaufwassers. 2. Führen Sie eine Rückspülung des Filtermoduls durch. 10.3 Außerbetriebnahme Ist ein längerer Stillstand des Produkts geplant, so muss eine Außerbetriebnahme des Produkts durchgeführt werden. Arbeiten an spanungsführenden Komponenten dürfen nur von einer Elektrofachkraft durchgeführt werden.
  • Seite 106 Demontage und Entsorgung Demontage und Entsorgung 11.1 Personenbezogene Daten löschen Beachten Sie die Anleitung zum Softwareupdate und Löschen der Daten für varioliQ:LB. Zum Schutz Ihrer personenbezogenen Daten müssen diese vor der Entsorgung gelöscht werden. ► Löschen Sie die Betriebssystemdatei der Steuerung. 11.2 Demontage Die hier beschriebenen Tätigkeiten dürfen nur von Fachkräften durchgeführt werden.
  • Seite 107 Demontage und Entsorgung Dosierpumpe Vor dem Rückversand der Dosierpumpe z. B. zu Reparaturzwecken, muss die Dosierpumpe gespült werden (siehe Betriebsanleitung des Herstellers). ● Die Dosierpumpe muss frei von Chemikalienresten sein. ► Beachten Sie die Bedingungen für den Rückversand der Dosierpumpe. Dosiermittel und Kanister WARNUNG Kontakt mit Dosiermittel / Unter Druck stehende Medienleitungen...
  • Seite 108 Diese Erklärung bezieht sich nur auf den Zustand der Anlage, in dem sie in Verkehr gebracht wurde. Diese Erklärung verliert ihre Gültigkeit bei nachträglich vorgenommenen Änderungen an der Anlage. Die alleinige Verantwortung für die Ausstellung dieser Konformitätserklärung trägt der Hersteller. Teilstromfilter | varioliQ:LB3000, varioliQ:LB4500 Serien-Nr.: siehe Typenschild Die oben genannte Anlage erfüllt folgende Harmonisierungsvorschriften der Union: •...
  • Seite 109 EU-Konformitätserklärung Anhang Teilstromfilter | varioliQ:LB3000, varioliQ:LB4500 zur EU-Konformitätserklärung Bestell-Nr. Produktname 707000070000 Teilstromfilter varioliQ:LB3000 707000080000 Teilstromfilter varioliQ:LB3000 mobil 707000090000 Teilstromfilter varioliQ:LB4500 707000100000 Teilstromfilter varioliQ:LB4500 mobil 707000110000 Teilstromfilter varioliQ:LB3000 mit Dosierung 707000120000 Teilstromfilter varioliQ:LB3000 mobil mit Dosierung 707000130000 Teilstromfilter varioliQ:LB4500 mit Dosierung...
  • Seite 111 Impressum Technische Dokumentation Bei Fragen und Anregungen zu dieser Betriebsanleitung wenden Sie sich bitte direkt an die Abteilung Technische Dokumentation bei Grünbeck AG Email: dokumentation@gruenbeck.de...
  • Seite 112 Grünbeck AG Josef-Grünbeck-Straße 1 89420 Höchstädt a. d. Donau +49 9074 41-0 +49 9074 41-100 info@gruenbeck.de Mehr Infos unter www.gruenbeck.de www.gruenbeck.de...

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Varioliq:lb4500