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Greenline SPLIT LWSE-F
Benutzerhandbuch
KNV Energietechnik GmbH
A– 4861 Schörfling
Tel.: 07662 8963 | Fax: DW 44
V 7.b
Email: mail@knv.at
Homepage: www.knv.at

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Inhaltszusammenfassung für KNV Greenline LWSE-F

  • Seite 1 Greenline SPLIT LWSE-F Benutzerhandbuch KNV Energietechnik GmbH A– 4861 Schörfling Tel.: 07662 8963 | Fax: DW 44 V 7.b Email: mail@knv.at Homepage: www.knv.at...
  • Seite 3: Inhaltsverzeichnis

    3.8. Sicherheitseinrichtungen ....... 39 3.9. Inbetriebnahmevoraussetzungen ..39 3.10. Installationsschemen ......40 3.10.1.Neubau ........40 3.10.2.Neubau/Altbau ......41 3.10.3.Altbau .......... 42 4. Elektriker 4.1. Elektrische Anschlüsse ......43 4.2. Schaltpläne Wärmepumpe ..... 44 4.3. Tarifabschaltung ........48 © KNV 2013 Alle Rechte vorbehalten...
  • Seite 4 Dieses Handbuch enthält urheberrechtlich geschützte Informationen, die Eigentum von KNV sind. Dieses Dokument oder Teile davon dürfen ohne schriftliche Genehmigung durch KNV weder elektronisch, noch mechanisch kopiert oder verbreitet werden. Dies gilt ebenfalls für Fotografien oder Übersetzungen in andere Sprachen.
  • Seite 5: Informationen Zur Wärmepumpe

    1.1. Allgemeines Produktinformationen KNV LWS Split ist eine moderne Wärmepumpe, die effektive Möglichkeiten zur Minimierung des Energie- verbrauchs und der CO2 Emissionen bietet. Dank der integrierten Elektroheizkassette, Umwälzpumpe und dem Steuersystem wird eine zuverlässige und wirtschaftliche Wärmeerzeugung gewährleistet. Die Wärme- gewinnung erfolgt über einen / mehrere Außenverdampfer, welche der Umgebungsluft Wärme entziehen.
  • Seite 6: Funktion Der Wärmepumpe

    Luftdruck im Raum wird der Siedepunkt allerdings bereits bei +80°C erreicht. Von dieser Eigenschaft wird im Rahmen der Wärmepumpentechnik Gebrauch gemacht. Anmerkung: Sämtliche Materie mit einer Temperatur über –273°C enthält Wärme, die sich extrahieren lässt. Je höher die Kältemitteltemperatur, desto effektiver kann diese Wärmegewinnung stattfinden. © KNV 2013 Alle Rechte vorbehalten...
  • Seite 7: Komponenten

    Hocheffizienz Umwälzpumpe Expansionsventil Elektronisch geregelt Elektro- Patrone für noch höhere Effizi- enz (bis +10%) Anlaufstrombegrenzer Hochdruck und Filtertrockner und Niederdruck Schauglas Pressostat Flexible Vier-Wege Verbindungsschläuche Umschaltventil Spezial Plattenwärme- Scroll- Kompressor tauscher Kältemittelsammler Flüssigkeitsabscheider Entleerungshahn © KNV 2013 Alle Rechte vorbehalten...
  • Seite 9: Benutzer

    Anzeige HK1 Vorlauftemperatur Anzeige WW1 Boilertemperatur Anzeige Wärmeerzeuger-Status Anzeige Außentemperatur Anzeige Datum und Uhrzeit Allgemeines Die Menüs Heizung, Warmwasser, Wärmepumpe, Info und Zubehör enthalten mehrere Untermenüs. Einstellmöglichkeiten scheinen grün auf, Anzeigen orange. Einstellmöglichkeit Anzeige © KNV 2013 Alle Rechte vorbehalten...
  • Seite 10: Heizung

    Restzeit im Absenkbetrieb Absenk-Sollwert *Um zwischen den Heizkreisen auswählen zu können, drücken Sie die Pfeiltasten. Wenn Sie den gewünsch- ten Heizkreis ausgewählt haben, drücken Sie in die Mitte des Displays um zu den Untermenüs zu gelangen. © KNV 2013 Alle Rechte vorbehalten...
  • Seite 11: Einstellungen

    *ACHTUNG: Die Kühlung darf nur aktiviert werden, wenn die tech- nischen Voraussetzungen gegeben sind (sh. Seite 39) Sollte dies nicht beachtet werden, könnte dies zu einem uner- wünschtem Heizbetrieb im Sommer führen. Weiters könnten Schäden im Heizsystem entstehen. © KNV 2013 Alle Rechte vorbehalten...
  • Seite 12: Warmwasser

    Fachpersonal Wochenprogramm *Um zwischen den Heizkreisen auswählen zu können, drücken Sie die Pfeiltasten. Wenn Sie den gewünsch- ten Heizkreis ausgewählt haben, drücken Sie in die Mitte des Displays um zu den Untermenüs zu gelangen. © KNV 2013 Alle Rechte vorbehalten...
  • Seite 13: Legionellentemperatur

    Tage zwischen Legionellenfunktion Hier werden die Intervalle für den Betrieb der Legionellenfunktion eingestellt. Standardmäßig ist der Wert auf 0, die bedeutet, dass die Legionellenfunktion nicht aktiv ist. Einstellbereich: 0 - 14 (Tage) Werkseinstellung: (Tage) © KNV 2013 Alle Rechte vorbehalten...
  • Seite 14: Wärmepumpe

    WP Stufe 1 Einschaltungen Stufe 1 Stufe 2 Stufe 3 Stufe 4 ZH Stufe 5 Warmwasser 1 Warmwasser 2 Heizung bis 30°C Heizung 30 - 40°C Heizung ab 40°C Pool Kondensatwannenheizung Aktive Kühlung Externer Zähler © KNV 2013 Alle Rechte vorbehalten...
  • Seite 15: Allgemein

    Heizen HKx EIN ......Heizkreis 1,2,3,4,5 oder 6 wird beheizt Heizen Pool EIN ......Pool wird beheizt Standby - KO AUS ..... Wärmeerzeuger ist abgeschaltet KO AUS ........Kompressor ausgeschaltet (kein Wärmebedarf) Tarifabschaltung ....... Stromzufuhr blockiert bzw. EVU Sperre © KNV 2013 Alle Rechte vorbehalten...
  • Seite 16: Info

    2.1.5. Info Fenster schließen Untermenüs Zurück Info Heizung Status Betriebsart WP-Status Versionen Flash Application mControl Kernel Temperaturen Anzeigen Intervall für Durchschnittsbildung Fehlerlog © KNV 2013 Alle Rechte vorbehalten...
  • Seite 17: Heizung Status

    Hier erhalten Sie Informationen zu sämtlichen Temperaturen. Intervall für Durchschnittsbildung Hier wir das Intervall für die Durchschnittsbildung der gemittelten Außentemperatur eingestellt. Einstellbereich: 0 - 24 (Stunde) Werkseinstellung: (Stunde) Fehlerlog Fenster schließen Alarm Auswahl Ausgelöst oder Reset Datum, Uhrzeit Alarmart © KNV 2013 Alle Rechte vorbehalten...
  • Seite 18: Zubehör

    Status 3 Kollektortemperatur 3 Speicher oben 3 Speicher unten 3 Abschalttemperatur 3 Service nur Fachmann Monat Jahr Stunde Minute Poolsteuerung Einstellungen Poolfunktion Status Status Wochenprogramm Frostschutz - Status aktueller Sollwert Solltemperatur Absenktemepratur Fachmann Wochenprogramm © KNV 2013 Alle Rechte vorbehalten...
  • Seite 19 Fenster schließen Auswahl der Wochentage Einstellbereich: 0 - 80°C Werkseinstellung: 65°C Anzeige des zu be- arbeitenden Wochentags Einst. der Absenkzeiten Zurück Einstellung der Uhr Tag / Monat / Jahr / Stunde / Minute © KNV 2013 Alle Rechte vorbehalten...
  • Seite 20: Ausheizen

    Um den Erdkollektor, die Erdsonde oder Wärmepumpen nicht zu überfordern, empfehlen wir Wärmepumpe und Elektroheizkörper (wenn vorhanden) gleichzeitig für die Ausheizung zu verwenden. Die Austrocknung mit der Wärmepumpe bzw. Elektroheizkörper verursacht in der ersten Heizperiode erheblich höhere Betriebskosten. Achtung Restfeuchte © KNV 2013 Alle Rechte vorbehalten...
  • Seite 21: Ausheizvorgang

    2.3.10.7 Nach dem Ausheizvorgang ist die Heizung auszuschalten bzw. eine solche Vorlauf-temperatur beizu- behalten, dass die für die Verlegung des Bodenbelages erforderliche Oberflächentemperatur des Estrichs si- chergestellt ist. ACHTUNG: Das Ausheizprogramm muss vom Anlagenbauer gestartet und überprüft werden! © KNV 2013 Alle Rechte vorbehalten...
  • Seite 22: Ausheizprotokolle

    Außen- Raum- Ablesezeit: TT.MM.Zeit temperatur temperatur temperatur temperatur Tag/Monat:Uhrzeit Anlage: Wärmepumpentyp-Type: Start-Datum: Inklusive E-Patrone…….kW nein TAG Vorlauf- Rücklauf- Außen- Raum- Ablesezeit: TT.MM.Zeit temperatur temperatur temperatur temperatur Tag/Monat:Uhrzeit Aufheizvorgang durchgeführt von: __________ __________ Name Unterschrift © KNV 2013 Alle Rechte vorbehalten...
  • Seite 23: Störungen / Fehlermeldungen

    Passen Sie die Einstellung an Kompressor läuft kurz an und Heizungswasserdurchsatz prüfen Umwälzpumpe wegdrehen, auf Stufe bleibt wieder stehen. 3 Schalten, eventuell tauschen Umschaltventil, Heizflächen des Spei- Wenn dieser Zustand bei Boilervor- rang erfolgt. cher überprüfen.—Installateur © KNV 2013 Alle Rechte vorbehalten...
  • Seite 24: Alarmliste

    Zusatzmodul defekt, falsch angeschlossen oder nicht / falsch definiert Kondensator Frostschutz Zu niedrige Wassertemperatur bei: Abtauen oder Kühlen, zu geringer Durchfluss Sicherheitskette Ventilator oder Temperaturbegrenzer unterbrochen Keine Verbindung - IO 6 Kommunikationsfehler zwischen Display und Steuereinheit © KNV 2013 Alle Rechte vorbehalten...
  • Seite 25: Wartung

    Bei Brauchwasserspeichern muss die Schutzanode nach 2 bis 3 Jahren überprüft und gegebenenfalls ge- wechselt werden. Heizungsseitiges Sicherheitsventil und Ausdehnungsgefäß sind auf Funktionalität zu prüfen. KNV bietet einen Wartungsvertrag an, welcher eine Überprüfung alle 2 Jahre beinhaltet, bei der alle dazu erforderliche Überprüfungen (ausgenommen Wasseranalyse) Ihrer Wärmepumpenanlage durchgeführt werden.
  • Seite 26: Monteur

    3.1. Beschreibung Die Wärmepumpen der Type Greenline LWSE-F sind Splitgeräte für die Aufstellung der Wärmepumpe im Innenbereich und Aufstellung des Verdampfers im Freien. Das Wärmepumpensystem GREENLINE LWSE-F sieht für die Wärmeentnahme aus der Luft einen speziell entwickelten Verdampfer mit leisen Ventilatoren vor.
  • Seite 27: Aufstellung

    Der Gerätestandort ist so zu wählen, dass Bedienung und Kundendienstarbeiten möglich sind. Es soll ein seitlicher Abstand von 50 cm und rückwertiger Abstand von 20cm, sowie an der Vorderseite ein Abstand von 70cm eingehalten werden. 50cm 50cm © KNV 2013 Alle Rechte vorbehalten...
  • Seite 28: Aufstellung: Außenteil

    Mindestabstand von 1m zur Wand unbedingt eingehalten werden. Der Gerätestandort ist so zu wählen, dass der Verdampfer leicht zugänglich ist und Kundendienstarbeiten jederzeit möglich sind Aufstellung LWSE-F (08, 10, 12)Verdampfer Außenteil Aufstellung LWSE-F (14, 18, 24) Verdampfer Außenteil © KNV 2013 Alle Rechte vorbehalten...
  • Seite 29: Sockelplan (Für Außenteil)

    3.3.3. Sockelplan (für Außenteil) Je nach Anforderungen und örtlichen Gegebenheiten kann Variante 1, 2 oder 3 ausgeführt werden. Variante 1 Verdampfer Sockelplan (08, 10, 12) - Verdampfer Sockelplan (14, 18, 24) © KNV 2013 Alle Rechte vorbehalten...
  • Seite 30 Variante 2 Verdampfer Sockelplan (08, 10, 12) - Verdampfer Sockelplan (14, 18, 24) Variante 3 Verdampfer Sockelplan (08, 10, 12) - Verdampfer Sockelplan (14, 18, 24) © KNV 2013 Alle Rechte vorbehalten...
  • Seite 31: Maßzeichnungen

    3.4. Maßzeichnungen 3.4.1. Innenteil Heizungsregler Hauptschalter Ein/Aus (grün) Hauptschalter hinter Abdeckung Farb-Touch Dis- Kontrolllampe Heizungsregler Kälteträger aus el. Anschluss Kälteträger ein Sicherheitsventil SI Heizungs-Vorlauf VL Heizungs-Rücklauf RL © Technische Änderungen vorbehalten © KNV 2013 Alle Rechte vorbehalten...
  • Seite 32: Außenteil

    3.4.2. Außenteil Maßzeichnung LWSE-F : 08 / 10 / 12 Maßzeichnung LWSE-F : 14 / 18 / 24 © KNV 2013 Alle Rechte vorbehalten...
  • Seite 33: Leitungsanschlüsse

    Widerstände (CU- Knie) eingebaut werden. Die Dimensionen im Datenblatt gelten bis zu einer maximalen Anbindleitungslänge von 10 Meter zwischen Wärmepumpe und Verdampfer. Darüber hinaus ist die Rohrdimension vom KNV Techniker zu berechnen und auszulegen. Nach Durchführung der kältetechnischen Anschlussarbeiten ist das System mit Stickstoff (N2) auf Dichtheit mit 10 bar Überdruck 60 min zu prüfen.
  • Seite 34: Kälteleitungen

    3.5.2. Kälteleitungen Die Verlegung der Kälteleitungen muss bauseits fachgerecht und unter Berücksichtigung der KNV Verarbeitungshinweise für Kältekupfer erfolgen. → Verarbeitungshinweise siehe Seite 37 Kälteleitungen bei KNV Greenline LWSE-F 08 / 10 Bei diesen Baugrößen wird sowohl die Saug- gasleitung, auch Flüssigkeitsleitung...
  • Seite 35 Ø15 Anbindeleitungen max. 10lfm: 1xSauggasleitung Ø22 1xFlüssigkeitusleitung Ø15 Kälteleitungen bei KNV Greenline LWSE-F 18 / 24 Bei diesen Baugrößen wird die Sauggasleitung doppelt ausgeführt, welche beim Innenteil mit einem Y-Stück zusammengeführt werden, da hier nur ein Anschluss für die Sauggasleitung besteht.
  • Seite 36: Bestätigung Über Die Verlegung Der Anbindeleitung

    • Vor Verwendung ist eine Sichtkontrolle auf Schmutz und Feuchtigkeit vorzunehmen. • Sollte es trotzdem zu Verschmutzungen kommen, ist vor weiteren Arbeiten auf alle Fälle die Fa. KNV zu verständigen um die weitere Vorgehensweise zu klären. • Die Rohre dürfen nur mit einem Rohrschneider geschnitten werden, sägen oder trennschleifen ist verboten, die Späne werden den Kompressor zerstören.
  • Seite 37: Pumpenkennlinie

    Das Heizsystem kann an die Wärmepumpe direkt angeschlossen werden. Flexible Schläuche und Absper- rungen sind eingebaut. Die Rohrnetzdimensionierung richtet sich nach dem jeweiligen Heizsystem. Hei- zungsumwälzpumpen bei Greenline LWSE-F Wärmepumpen : Energiesparpumpen A-Klasse PARA 25/1-7 (LWS8-10) und PARA 25/1-8(LWS12-18) .
  • Seite 38: Kühlen

    3.7. Kühlen Die Wärmepumpenserie Greenline LWSE-F bietet die Möglichkeit der Kühlung. Sollte der Kühl- betrieb aktiviert werden, muss auf folgende Hinweise geachtet werden: • Sämtliche Bauteile (Pufferspeicher, Rohrleitungen, etc.) müssen kältetechnisch fachgerecht gedämmt werden. • Die Rücklauftemperatur der Wärmepumpe darf nicht weniger als 15 °C betragen, da sich sonst der Kondensatorfrostschutz aktiviert.
  • Seite 39: Sicherheitseinrichtungen

    Termin für eine nachträgliche Einschulung muss separat in Rechnung gestellt werden. Erforderliche Personen, welche bei der Inbetriebnahme vor Ort sein sollen: Elektriker, Installateur und Anlagenbetreiber. Arbeiten, die vom KNV-Servicetechniker (bzw. vom geschulten KNV-Wärmepumpen-Installateur) bei der Inbetriebnahme durchgeführt werden: • Anschließen der bereits fachmännisch verlegten Kälteleitungen •...
  • Seite 40: Installationsschemen

    3.10. Installationsschemen 3.10.1. Neubau ACHTUNG: Beim Einbau der Umschaltventile auf Beipackzettel achten!! © KNV 2013 Alle Rechte vorbehalten...
  • Seite 41: Neubau/Altbau

    3.10.2. Neubau/Altbau ACHTUNG: Beim Einbau der Umschaltventile auf Beipackzettel achten!! © KNV 2013 Alle Rechte vorbehalten...
  • Seite 42: Altbau

    3.10.1. Altbau (mit Fußbodenheizung und Heizkörper) © KNV 2013 Alle Rechte vorbehalten...
  • Seite 43: Elektriker

    Fremdwärme beeinflussten Flächen (z.B. an der Innenwand neben der Wohnzimmertür) Die Fühler dürfen mit keiner 230 V-Leitung gemeinsam verlegt werden. An den Fühlerklemmen darf keine Spannung angelegt werden da dies zur Beschädigung der Steuerung führen würde. © KNV 2013 Alle Rechte vorbehalten...
  • Seite 44: Schaltpläne Wärmepumpe

    Stromanschluss: 4-Wege- 5x400V Ventil 3x230V Steuerstrom nicht unterbrechbar eine separate Ansteuerung für Tarifabschaltung wird nicht benötigt.(Rel1=intern verkabelt) Wärmeerzeuger Pumpe Pressostat ASB..Anlaufstrombegrenzer SMC3 F1..Steuersicherung F2..Kompressorsicherung F3..E-Patronensicherung F4..Ventilatorsicherung 2,5A (Reihenklemme) REL1..Tarifrelais S1..Hauptschalter (grün) STB..Sicherheits-Temperaturbegrenzer (E-Patrone) SZ1..Schütz E-Patrone 10 11 1 2 3 4 5 STEUEREINHEIT 10 11 12 16 17...
  • Seite 45 Anschlüsse Umwälzpumpen Steuerkabel Wilo: weiß [0-10V], braun [GND], blau [n.v.], schwarz [n.v.] Grundfos: braun [0-10V], blau [GND], schwarz [n.v.] *Genaue Beschreibung für den Anschluss eines/einer Raumfühlers/Raumthermostats/Raumferndbedienung/ Digitale Komfortfernbedienung auf Seite 74 - 81. © KNV 2013 Alle Rechte vorbehalten...
  • Seite 46: Externe Anschlüsse

    Anschlüsse L1 L2 U V W U V W L1 L2 © KNV 2013 Alle Rechte vorbehalten...
  • Seite 47 Anschlüsse L1 L2 U V W U V W L1 L2 © KNV 2013 Alle Rechte vorbehalten...
  • Seite 48: Tarifabschaltung

    Die elektrischen Leitungen, welche am Tarifrelais (REL 1) an den Kontakten A1 und A2 angeschlossen sind, müssen entfernt werden. A1 wird an dem im Zählerkasten vorhandenen Tarifkontakt angeschlossen. A2 wird an der unterbrechungsfreien Spannungsversorgung angeschlossen (N). Abb. 1 Abb. 2 externer Kontakt für Tarifabschaltung Kompressor Kompressor © KNV 2013 Alle Rechte vorbehalten...
  • Seite 49: Zubehör

    (Bausatz f. Außeneinheit doppelt) Solar-Zusatz Pool-Zusatz Inkl. Kabel und 1 Stück Anlege-Fühler Inkl. Kabel und 1 Stück Anlege-Fühler Artikel-Nr.: 171107 Artikel-Nr.: 171106 Info: Das installieren eines Zubehörs erfordert auch eine erweiterte Inbetriebnahme dieses Zubehörs © KNV 2013 Alle Rechte vorbehalten...
  • Seite 50: Technische Daten

    Bohrlochabstand. Befestigung 878 x 1028 878x1928 je Verdampfer Außenteil Gewicht 2x180 2x180 *Angaben nach EN 255 DT5K | **Angaben nach EN 14511 DT5K, +-5% , inkl. Pumpenanteil, VG | ***Angaben Schalldruckpegel dB(A) bei 10m Abstand © KNV 2013 Alle Rechte vorbehalten...
  • Seite 51: Leistungsdiagramm

    6.2. Leistungsdiagramm © KNV 2013 Alle Rechte vorbehalten...
  • Seite 52: Einsatzgrenzen

    6.3. Einsatzgrenzen KNV LWS- Split Wärmepumpen können bis zu einer Außentemperatur von –20° eingesetzt werden. Für die Auslegung des Heizungs-Dauerbetrieb wird eine maximale Vorlauftemperatur von 50°C empfohlen. Eine maximale Vorlauftemperatur von 55°C im Heizungs-Dauerbetrieb darf nicht überschritten werden. Die Maximaltemperaturwerte sind nur bei einer Spreizung von 10K möglich, siehe Tabelle oben.
  • Seite 53: Betriebsbuch

    Betrieb- Betrieb- Wärme- Heizungs- Heizungs- Warm- Zählerstand Datum stunden stunden für menge Rücklauf Vorlauf wasser Wärmepumpen- Wärme- WW / Heizung In kWh Temperatur Temperatur Temperatur tarif: pumpe ges. In°C In°C In°C HT / NT © KNV 2013 Alle Rechte vorbehalten...
  • Seite 54 Betrieb- Betrieb- Wärme- Heizungs- Heizungs- Warm- Zählerstand Datum stunden stunden für menge Rücklauf Vorlauf wasser Wärmepumpen- Wärme- WW / Heizung In kWh Temperatur Temperatur Temperatur tarif: pumpe ges. In°C In°C In°C HT / NT © KNV 2013 Alle Rechte vorbehalten...
  • Seite 55 Betrieb- Betrieb- Wärme- Heizungs- Heizungs- Warm- Zählerstand Datum stunden stunden für menge Rücklauf Vorlauf wasser Wärmepumpen- Wärme- WW / Heizung In kWh Temperatur Temperatur Temperatur tarif: pumpe ges. In°C In°C In°C HT / NT © KNV 2013 Alle Rechte vorbehalten...
  • Seite 56 Betrieb- Betrieb- Wärme- Heizungs- Heizungs- Warm- Zählerstand Datum stunden stunden für menge Rücklauf Vorlauf wasser Wärmepumpen- Wärme- WW / Heizung In kWh Temperatur Temperatur Temperatur tarif: pumpe ges. In°C In°C In°C HT / NT © KNV 2013 Alle Rechte vorbehalten...
  • Seite 57: Notizen

    6.5. Notizen © KNV 2013 Alle Rechte vorbehalten...
  • Seite 58: Knv Energietechnik Gmbh

    Das neue KNV Innovationszentrum wurde nach allen Regeln ökologischen Bauens und Heizens realisiert, das heißt, der KNV-Slogan „Wir heizen mit der Kraft der Sonne“ wurde perfekt umgesetzt. Das Haus besticht durch Systeme für Erdwärme, Solarwärme, Luftwärme, Geothermie, Wohnraumlüftung, Kühlung, Betonkern- aktivierung und Tageslichtsteuerung.

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