Umbausatz flüssiggas für bbk 22 e, bbk 22 f bgb 15-20 e bbs 15-20 e bsk 15-20 wbc 22/24 e, wbc 22/24 f wbs 14-22 e, wbs 14-22 f wgb 15-20 e, wgb 15-20 h wgb-c 20/24 h, wgb-c 20/24 i wgb-k 20 e wgb-s 17/20 e wgb-u 15-20 h, wgb-u 15-20 i (16 Seiten)
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Deutschland Montageanleitung Durchlaufwassermodul DWM 35 C...
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Sehr geehrter Kunde, Vielen Dank für den Kauf dieses Gerätes. Bitte lesen Sie dieses Handbuch vor der Verwendung des Produkts sorgfältig durch und heben Sie es zum späteren Nachlesen an einem sicheren Ort auf. Um langfristig einen sicheren und effizienten Betrieb sicherzustellen, empfehlen wir die regelmäßige War tung des Produktes.
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Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Sicherheit ......................4 Allgemeine Sicherheitshinweise .
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Die Typenschilder und Etiketten müssen während der gesamten Lebensdauer des Trinkwasserspeichers lesbar sein. Beschädigte oder unlesbare Warn- und Hinweisschilder sofort ersetzen. Bestimmungsgemäße Verwendung Das Durhlaufwassermodul DWM 35 C dient zur externen Trinkwasserrwär mung in Verbindung mit folgenden BRÖTJE-Pufferspeichern: Systempufferspeicher SPS 650/35 C Systempufferspeicher SPS 800/35 C...
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1 Sicherheit 1.3.2 Pflichten des Fachhandwerkers Der Fachhandwerker ist verantwortlich für die Installation und die erstmali ge Inbetriebnahme des Gerätes. Der Fachhandwerker hat folgende Anwei sungen zu befolgen: Alle Anweisungen in den mit dem Gerät gelieferten Anleitungen lesen und befolgen. Das Gerät gemäß...
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2 Über dieses Handbuch Über dieses Handbuch Allgemeines Diese Montageanleitung wendet sich an den Heizungsfachmann, der das Zubehör installiert. Benutzte Symbole 2.2.1 In der Anleitung verwendete Symbole In dieser Anleitung gibt es verschiedene Gefahrenstufen, um die Aufmerk samkeit auf spezielle Anweisungen zu lenken. Damit möchten wir die Si cherheit der Benutzer erhöhen, Probleme vermeiden und den ordnungsge...
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ATV-Merkblatt M251 der Abwassertechnischen Vereinigung DVGW Arbeitsblatt 551 Heizungsanlagenverordnung zum Energieeinsparungsgesetz Meldepflicht (u. U. Freistellungsverordnung) Vorschriften des örtlichen Wasserwerks Technische Daten 3.2.1 Technische Daten Tab.1 Technische Daten des DWM 35 C DWM 35 C Leistung l/min 1,8 - 35 Gewicht Breite Höhe Tiefe Min.
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G½ (1) max. Schüttleistung für Warmwassertemperatur von 42°C bei Puffer-Vorlauftemperatur 65°C, Thermostatkopf-Einstellung 3½, Kaltwasser temperatur 10°C 3.2.2 Anschlüsse Abb.1 Anschlüsse DWM 35 C 1 Speicher (Vorlauf), G1" 2 Warmwasser (Ausgang), G1" 3 Kaltwasser (Eingang), G1" 4 Speicher (Rücklauf), G1" RA-0001150...
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3 Technische Angaben 3.2.3 Restförderhöhe Zirkulationspumpe Abb.2 Restförderhöhe-Diagramm der Zirkulationspumpe im DWM ZPG TS.3 im DWM 35 Wasservolumenstrom [l/h] RA-0001129 Wichtig: Die Zirkulationspumpe ZPG TS.3 ist als optionales Zubehör erhält lich. 3.2.4 Wasserinhaltsstoffe und Grenzwerte Tab.2 Wasserinhaltsstoffe und Grenzwerte Wasserinhaltsstoffe Grenzwerte (kupfergelötet) PH-Wert 7-9 (SI Index beachten)
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5 Installation Installation Montage 5.1.1 Montage des DWM am Systempufferspeicher SPS Abb.4 Montage der Ringwellschläuche am 1. Vorgebogene Ringwellschläuche mit Dichtungen am Speichervorlauf Speicher und Speicherrücklauf des Systempufferspeichers SPS anschließen RA-0001132 Abb.5 Montage des Duchlaufwassermo 2. Gewindebolzen ca. 10 mm tief in die am Speicher befindlichen Gewin duls am Speicher dehülsen einschrauben 3.
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5 Installation 6. Warmwasserleitung gemäß Abb. montieren und nach oben aus der Isolierung des Durchlaufwassermoduls herausführen 7. Kaltwasserleitung gemäß Abb. montieren und nach oben aus der Iso lierung des Durchlaufwassermoduls herausführen Wichtig: Aus der Isolierung des Durchlaufwassermoduls sind an den betreff enden Stellen Teile für die Durchführung der Leitungen herauszu...
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5 Installation 5.1.2 Montage des DWM am Solarpufferspeicher SPZ Wichtig: Bei Verwendung der Mischerkreisgruppe PGM1 Pro SPZ oder PGM2 Pro SPZ ist diese zu montieren, bevor das Duchlaufwassermodul montiert wird. Verweis: Informationen zur Montage der Mischerkreisgruppe PGM1 Pro SPZ / PGM2 Pro SPZ befinden sich in der Montageanleitung Mischerkreis...
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5 Installation 7. Warmwasserleitung gemäß Abb. montieren und nach oben aus der Isolierung des Durchlaufwassermoduls herausführen 8. Kaltwasserleitung gemäß Abb. montieren und nach oben aus der Iso lierung des Durchlaufwassermoduls herausführen Wichtig: Aus der Isolierung des Durchlaufwassermoduls sind an den betreff enden Stellen Teile für die Durchführung der Leitungen herauszu...
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5 Installation 10. Isolierhaube über das Durchlaufwassermodul schieben RA-0001141 5.1.3 Montage des Zirkulationspumpensets ZPG TS.3 (optional) Das Durchlaufwassermodul DWM 35 ist für die optionale Montage des Zir kulationspumpensets ZPG TS.3 ausgelegt. Wichtig: Das Zirkulationsleitungsnetz muss so ausgelegt sein, dass die Pum pe des ZPG TS.3 einen Mindestdurchfluss von 1,8 l/min erzeugt.
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5 Installation Abb.11 Montage des Zirkulationspumpen 2. Splint vom Anschluss entfernen sets 3. Blindkappe herausziehen 4. Zirkulationspumpenset bis zum Anschlag in den Anschluss schieben 5. Zirkulationspumpenset mit Splint sichern 6. Isolierhaube über das Durchlaufwassermodul schieben RA-0001143 Hydraulische Anschlüsse 5.2.1 Anschluss des Durchlaufwassermoduls DWM 1.
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5 Installation Stromschlaggefahr! Alle mit der Installation verbundenen Elektroarbeiten dürfen nur von einer elektrotechnisch ausgebildeten Fachkraft durchgeführt werden! 5.3.2 Anschluss des Zirkulationspumpensets ZPG TS.3 Die Anschlussleitung des Zirkulationspumpensets wird durch das entspre chende Loch im Gehäuse in die Smartbox verlegt, dort gemäß Abb.13, Seite 18 (zeitunabhängige Zirkulation) oder Abb.14, Seite 19 (zeitabhängige Zir...
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5 Installation Variante 2: Installation für zeitabhängige Zirkulation Abb.14 Installation für zeitabhängige Zirkulation RA-0001146 1 Zirkulationspumpe 3 Smartbox 2 Zugentlastung Die Zirkulationspumpe wird durch die Zeitschaltuhr eingeschaltet und bei Erreichen der eingestellten Zirkulationsrücklauftemperatur ausgeschaltet. Ein Thermostat sorgt für den taktenden Betrieb der Pumpe. Außerhalb der voreingestellten Zeiten ist der Zirkulationsbetrieb ausgeschaltet.
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6 Inbetriebnahme Inbetriebnahme Allgemeines Wichtig: Die Erstinbetriebnahme ist von einem autorisierten Heizungsfach mann vorzunehmen. Dieser weist den Betreiber in die ordnungsge mäße Bedienung der Anlage ein und weist ihn darauf hin, dass die Anlage regelmäßig gewartet und gereinigt werden muss. Pufferspeicher mit Durchlaufwassermodul DWM in Betrieb nehmen 1.
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7 Bedienung Bedienung Thermostateinstellungen am DWM Tab.3 Thermostateinstellungen am DWM Thermostatkopf TWW-Temperatur Wichtig: Die TWW-Temperatur ist von der Pufferspeichertemperatur, der Zapfmenge und der Kaltwassertemperatur abhängig. Das Misch ventil dient zum Ausgleich großer Temperaturschwankungen. Die Einstellung des Thermostatkopfes und die in der Tabelle dargestell ten TWW-Temperaturen sind Richtwerte.
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7 Bedienung Wichtig: Die Abschalttemperatur ist werkseitig auf 40 °C eingestellt und soll te nicht verändert werden. Sollte sie trotzdem verändert werden, ist darauf zu achten, dass sie mindestens 10 K unterhalb der am Ther mostatkopf (Abb.1, Seite 8, Pos. 9) eingestellten Trinkwassertempe ratur liegt.
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8 Entsorgung Entsorgung Verpackung Im Rahmen der Verpackungsverordnung stellt BRÖTJE lokal Entsorgungs möglichkeiten zum fachgerechtem Recycling der gesamten Verpackung für das Fachunternehmen bereit. Aus Umweltgesichtspunkten wurde die Verpa ckung so definiert, dass Sie zu 100% der Wiederverwertung zugeführt wer den kann. Verweis: Beachten Sie die geltenden nationalen gesetzlichen Vorschriften für die Entsorgung!
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9 Gewährleistung Gewährleistung Garantie Die Firma BRÖTJE garantiert für die einwandfreie Qualität ihrer Produkte nach den nachfolgenden Bestimmungen: 1. Die Garantie erfasst Mängel der durch BRÖTJE gelieferten Produkte, die innerhalb der Garantiezeit auf durch BRÖTJE zu vertretende Material- und Fertigungsfehler zurückzuführen sind. 2.