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T-Mobile T-Comfort 930 DSL Handbuch Seite 95

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Hinweis:
TK-Anlagenvernetzung
Sie können jederzeit den Verbindungsstatus der Anschlüsse im
Konfigurator-Menü Systeminfo: PBX: Leitungen einsehen.
Prüfen Sie insbesondere nach Konfigurationsänderungen, ob
alle für die Anlagenvernetzung genutzten Anschlüsse betriebs-
bereit sind.
Einige der im QSIG möglichen Leistungsmerkmale werden von
der T-Comfort 930 DSL nicht mit allen Optionen unterstützt, bei-
spielsweise der Rückruf bei besetzt innerhalb des QSIG-Netzes.
Die im QSIG definierten Anrufkategorien (Call Category; z.B.
Notruf, Operator, Normal) und die QSIG-Namensübermittlung
(„Teilnehmernamen") werden vollständig unterstützt.
Die bei der offenen Nummerierung zu verwendenden Kennzif-
fern zur Belegung eines Leitweges werden nicht zur Ziel-
TK-Anlage übertragen und können daher von der Ziel-TK-An-
lage nicht ausgewertet werden. Für die Rückbelegung (bei-
spielsweise für einen Rückruf) müssen Sie also in der Bündel-
konfiguration entsprechende Ziffernpräfixe für die bei der
Rückbelegung zu verwendenden Leitwege einstellen.
Nicht alle S
-Anschlüsse der T-Comfort 930 DSL können auf-
0
grund ihrer Hardware-Eigenschaften uneingeschränkt für die
TK-Anlagenvernetzung verwendet werden. Je nach Anlagentyp
können einige Anschlüsse nur im Modus L1-Master oder im
Modus L1-Slave betrieben werden. Die externen S
können nach der untenstehenden Tabelle eingestellt werden.
T-Comfort 730 DSL S
T-Comfort 830 DSL S
T-Comfort 930 DSL S
Die S
-Anschlüsse auf Erweiterungskarten können im
0
Modus L1-Master als auch im Modus L1-Slave betrieben
werden.
S
1
S
2
S
0
0
0
M/S
M/S
S
M/S
M/S
-
TK-Anlagenvernetzung 93
-Anschlüsse
0
3
S
4
S
5
0
0
M
M/S
M
-
-

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