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T-Mobile T-Comfort 930 DSL Handbuch Seite 91

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TK-Anlagenvernetzung
Verwenden Sie für die Direktverbindung einen S
auf einer Schnittstellenkarte (Druckklemme) als auch einen
S
-Anschluss mit RJ45-Buchse, beachten Sie bitte die nö-
0
tige Anpassung der Anschlussbelegung (siehe S
schlüsse auf Schnittstellenkarten ab Seite 33).
Verbindung mit aktivem Übertragungssystem
Für Entfernungen, die mit einer Direktverbindung nicht mehr
überbrückt werden können, kann ein aktives Übertragungssys-
tem die Reichweite bis auf 50 km erhöhen. Üblicherweise ist
das Übertragungssystem für beide verbundenen TK-Anlagen
der L1-Master. Für die Protokollschichten L2 und L3 ist übli-
cherweise die eine TK-Anlage der Protokoll-Master und die an-
dere TK-Anlage der Protokoll-Slave.
TK-Anlage 1
Über-
L1-Slave
tragungs-
L2-Master
system
L3-Master
L1-Master
Verbindung mit aktivem Übertragungssystem
Das aktive Übertragungssystem selbst erhält seinen L1-Takt
entweder vom Netzbetreiber oder von einem per Draht an-
gebundenen Takt-Generator.
Verbindung über öffentliches Netz
Für Entfernungen ab 50 km können Festverbindungen über
das öffentliche Netz eines Netzbetreibers verwendet werden.
Wegen der großen Entfernung ist die Synchronisation des L2-
Protokolls aus technischen Gründen nicht mehr möglich. Aus
diesem Grunde ist üblicherweise das öffentliche Netz für die
Protokollschichten L1 und L2 der Protokoll-Master. Die eine
TK-Anlage ist damit der L3-Master und die andere TK-Anlage
der L3-Slave.
TK-Anlage 1
Öffent-
L1-Slave
liches Netz
L2-Slave
L3-Master
L1-Master
L2-Master
Festverbindung über öffentliches Netz
TK-Anlage 2
L1-Slave
L2-Slave
L3-Slave
TK-Anlage 2
L1-Slave
L2-Slave
L3-Slave
TK-Anlagenvernetzung 89
-Anschluss
0
-An-
0

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