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Televes Avant HD 532810 Bedienungsanleitung Seite 16

Kopfleiste erweiterung programmierbar
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Kopfleiste Erweiterung programmierbar
Art. Nr. 532910
Eingänge
Frequenzbereiche
Verstärkung
Konfiguration Kanäle
Kanalanzahl je Filter
Einstellung Rampe
Optimaler Eingangsbereich
Einstellbereich Verstärkung
Manuelle Einstellung
d. Verstärkung
Ausgangspegel ***
Regulierung Ausgangspegel
Rauschpegel
Ablehnung
Spannungsversorg. Eing.
(automatisch)
I. max.
Spannung ROT
Max. Strom
Max. Leistungsverbrauch
Arbeitstemperatur
Gewicht
Abmessungen
Schutzklasse
*
Automatische Regulierung (je nach dem erwünschten Ausgangspegel und dem Eingangssignal).
**
Programmierbare Regulierung
***
Der Ausgangspegel hängt von der Anzahl von Kanälen ab.
Lösung der am häufigsten auftretenden Probleme
Die Kanäle stellen sich nicht gemäß den programmierten Ausgangspegeln
ein: Überprüfen Sie, dass am Einzelkanalverstärker, der im höchsten Ausgangs-
kanal programmiert ist, Signal und vorschriftsmäßige Pegel vorhanden sind.
Grund hierfür ist, dass dieser als Referenz für die Justierung des gewählten Aus-
gangspegels genommen wird.
Die am diesem Eingang BIII zugeführten Antennensignale werden falsch
verarbeitet: ein eizelner eingespeister Kanal wird automatisch im Pegel 5dB
niedriger als die zu verarbeitenden UHF-Kanäle gesetzt. Sind am diesem Ein-
gang mehrere Kanäle mit dem selben Pegel vorhanden, werden diese als ein-
zelner Kanal mit höherem Pegel verarbeitet und ebenfalls abgesenkt.
Für den Fall, dass ein solches Signal von einem anderen Verstärker oder einer
Aufbereitungseinheit eingespeist werden soll, empfhelen wir den breitbandi-
gen Eingang (47-862MHz) zu verwenden.
Die Kanäle, die über den Eingang "Gesamtfrequenzbereich" eingespeist
werden, sind unausgeglichen in Bezug auf die Einzelkanalverstärker: Der
Eingang "Gesamtfrequenzbereich" ist für die Verstärkung von Signalen von Re-
ceivern vorbereitet. Der für diesen Eingang empfohlene Pegel sollte zwischen
70 und 74 dBµV (für UHF Kanäle) liegen, damit diese Kanäle in Bezug auf die
UHF1
UHF2
UHF3
MHz
470 - 862
Auto (max. 55 ±
3).
dB
10
0
0
9
0
1
7
2
1
6
3
1
5
3
2
0 - 5 **
dB
0 - 9 **
dBμV
60 - 105
dB
0 - 20 *
dB
± 9 (durch filter)
dBμV
124
dBμV
100-115
dB
9
dB
20 (±16 MHz)
24
V=
mA
60
V~/Hz
mA
W
ºC
gr
mm
FM
BIII/DAB
87 - 108
174 - 260
Auto
Auto
(max. 45 ± 3)
(max. 48 ± 3)
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
60 - 85
62 - 87
0 - 25-OFF*
0 - 25-OFF*
± 9
± 9
124
124
90-105
95-110
10
10
20 (±16 MHz)
20 (±16 MHz)
-
-
-
-
196 - 264 / 50-60
150
16
45
2.800
320 x 258 x 60
IP 20
restlichen eingestellten Kanäle ausgeglichen sind. Sollte der eingespeiste Pe-
gel unter dem vorgeschriebenen Bereich liegen, so würden diese Kanäle einen
niedrigeren Pegel als die restlichen aufweisen. Ist dieser höher, so können Stö-
rungen auftreten, die auf die Intermodulation der Kanäle zurückzuführen sind.
Niedriger/hoher Pegel an einem der Eingänge oder Einzelkanalverstärker:
Der Einstellvorgang startet mit der Überprüfung aller Signalpegel, die über die
FM - bzw. BIII -Eingänge eingespeist werden und der Überprüfung der pro-
grammierten Einzelkanalverstärker. Der Hinweis, dass der Pegel in FM oder BIII
zu niedrig ist, wenn kein Signal über diese Eingänge eingespeist wird, wirkt sich
in keinem Fall auf die vorschriftsmäßige Justierung der restlichen angewählten
Kanäle aus.
Es ist zu beachten, dass die Angaben im Programmiergerät bzgl. der Eingangs-
pegel von FM, BIII und Einzelkanalverstärkern nur der Orientierung für die Jus-
tierung dienen, wobei das Gerät in der Lage ist, die Kanäle, bei denen der Fehler
in Hinsicht auf den Pegel aufgetreten ist, auszugleichen. Dies jedoch immer nur
dann, wenn die Eingangspegel keine zu großen Abweichungen bzgl. der spezi-
fizierten optimalen Bereiche aufweisen.
47-862 MHz
47 - 370
370 - 862
Auto
Auto
(max. 40 ± 2)
(max. 43 ± 2)
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
69 - 73
70-74
-
-
-
-
124
124
95-110
100-115
-
-
-
-
-
-
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