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Nachbearbeitung
Optimieren der Erkennung
Durchqueren Sie mäanderförmig im 90°-Winkel zur
Längsachse den Überwachungsbereich.
Erfolgt in der geplanten Entfernung kein Alarm so justieren
Sie den Blickwinkel nach.
Ist die Alarmauslösung korrekt, so überprüfen Sie nun die
seitlichen Bereiche.
Zur Vermeidung von Falschalarmen achten Sie bitte darauf,
dass keine Überreichweiten vorhanden sind.
Durchqueren Sie abschließend den Erfassungsbereich
mehrmals in verschiedenen Abständen und in verschiedenen
Richtungen.
Führen Sie nach dem erfolgreichen Gehtest folgende Schritte aus:
5. Schalten Sie den DIP-Schalter 3 (ATD-Funktion) auf „ON".
6. Fixieren Sie den ausgerichteten Detektor horizontal mit der
Mutter auf der Unterseite.
7. Fixieren Sie den ausgerichteten Detektor vertikal mit der
Mutter auf der rechten Seite.
HINWEIS!
Wiederholen Sie den Gehtest mehrfach auch bei
verschiedenen Temperaturen, Lichtstärken (z. B.
Tageslicht, Dämmerung) und Wetterbedingungen
(z. B. Wind, Regen, Schnee, Hagel), um die
Erkennung abhängig von verschiedenen
Umgebungsbedingungen zu optimieren.
Des weiteren kann die Leistung der Melder erhöht
werden, wenn zusätzlich zum aufrechten Stehen und
Gehen mit angelegten Armen, noch verschiedene
Gehtestverhalten angewendet werden; wie z.B.
Kriechen am Boden auf Händen und Knien.
HeiTel Passiv-Infrarotdetektor (PIR) IMD Serie
Inbetriebnahme
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