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HP Compaq 6005 Pro Utility-Handbuch
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Computer Setup (f10) Utility-Handbuch
HP Compaq 6005 Pro Business PCs

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Inhaltszusammenfassung für HP Compaq 6005 Pro

  • Seite 1 Computer Setup (f10) Utility-Handbuch HP Compaq 6005 Pro Business PCs...
  • Seite 2 Erfüllungsgehilfen von HP beruhen, bleibt hierdurch unberührt. Ebenso bleibt hierdurch die Haftung für sonstige Schäden, die auf einer grob fahrlässigen Pflichtverletzung durch HP oder auf einer vorsätzlichen oder grob fahrlässigen Pflichtverletzung eines gesetzlichen Vertreters oder Erfüllungsgehilfen von HP beruht, unberührt.
  • Seite 3 Allgemeines Dieses Handbuch enthält Anleitungen zur Verwendung von Computer Setup Utility. Mit diesem Dienstprogramm können Sie Standardeinstellungen des Computers bei der Installation von neuer Hardware oder zu Wartungszwecken konfigurieren und ändern. VORSICHT! In dieser Form gekennzeichneter Text weist auf Verletzungs- oder Lebensgefahr bei Nichtbefolgen der Anleitungen hin.
  • Seite 4 Allgemeines DEWW...
  • Seite 5 Inhaltsverzeichnis Computer Setup (F10) Utility Computer Setup (F10) Utility ........................ 1 Verwenden von Computer Setup (F10) Utility ..............2 Computer Setup – File (Datei) ..................... 4 Computer Setup – Storage (Speicher) ................6 Computer Setup – Security (Sicherheit) ................9 Computer Setup –...
  • Seite 6 DEWW...
  • Seite 7 Computer Setup (F10) Utility Computer Setup (F10) Utility Mit Computer Setup (F10) Utility können Sie folgende Aufgaben durchführen: ● Ändern der systemseitigen Standardeinstellungen. ● Einstellen von Datum und Uhrzeit des Systems. ● Festlegen, Überprüfen, Ändern oder Bestätigen der Systemkonfiguration und der Einstellungen für Prozessor, Grafik- und Soundsysteme, Speicher, Massenspeicher, Kommunikationsverbindungen und Eingabegeräte.
  • Seite 8 ● Aktivieren des Schutzes der integrierten E/A-Funktionen einschließlich der seriellen und parallelen Schnittstellen, der USB-Ports, des Audiosystems oder des integrierten Netzwerk-Controllers (NIC), so dass diese ohne Aufhebung der Schutzfunktion nicht verwendet werden können. ● Aktivieren bzw. Deaktivieren der Möglichkeit des Systemstarts (Bootfähigkeit) von einem Wechsellaufwerk.
  • Seite 9 ACHTUNG: Schalten Sie den Computer NICHT aus, während die in Computer Setup (F10) vorgenommenen Änderungen im ROM gespeichert werden, da sonst der CMOS beschädigt werden könnte. Der Computer darf erst dann ausgeschaltet werden, wenn der Computer Setup (F10)-Bildschirm nicht mehr angezeigt wird. Tabelle 1 Computer Setup (F10) Utility Überschrift...
  • Seite 10 Computer Setup – File (Datei) HINWEIS: Je nach Hardwarekonfiguration werden unterschiedliche Computer Setup-Optionen unterstützt. Tabelle 2 Computer Setup – File (Datei) Option Beschreibung System Information Listet Folgendes auf: (Systeminformationen) ● Name des Produkts ● SKU-Nummer (bestimmte Modelle) ● Prozessortyp/-geschwindigkeit/-taktfrequenz ● Cachegröße (L1/L2/L3) ●...
  • Seite 11 Tabelle 2 Computer Setup – File (Datei) (Fortsetzung) Option Beschreibung ignorieren und schließen) Änderungen speichern Speichert die Änderungen an der Systemkonfiguration bzw. die Standardeinstellungen und beendet und beenden Computer Setup. DEWW Computer Setup (F10) Utility...
  • Seite 12 Computer Setup – Storage (Speicher) HINWEIS: Je nach Hardwarekonfiguration werden unterschiedliche Computer Setup-Optionen unterstützt. Tabelle 3 Computer Setup – Storage (Speicher) Option Beschreibung Device Configuration Listet alle installierten und vom BIOS gesteuerten Speichergeräte auf. (Gerätekonfiguration) Für das markierte Gerät werden weitere Informationen und Optionen angezeigt. Die folgenden Optionen können zur Verfügung stehen: Emulation Type (Emulationstyp) Ermöglicht die Auswahl einer Laufwerksemulation für ein bestimmtes Speichergerät.
  • Seite 13 Bildschirm) die Folge. Wenn RAID-Volumes für einen Systemstart verwendet werden, nachdem RAID deaktiviert wurde, kann es zu einer Beschädigung der RAID-Volumes kommen. Weitere Informationen zu RAID finden Sie unter http://www.hp.com/support. Wählen Sie dazu Ihr Land und Ihre Sprache aus. Wählen Sie dann Informationen zu Support und Fehlerbehebung aufrufen, und geben Sie Ihre Modellnummer ein.
  • Seite 14 Tabelle 3 Computer Setup – Storage (Speicher) (Fortsetzung) Option Beschreibung DPS Self-Test (DPS- Ermöglicht Ihnen die Ausführung von Selbsttests für ATA-Festplatten, die DPS (Drive Protection Selbsttest) System)-Tests unterstützen. HINWEIS: Diese Option steht nur dann zur Auswahl, wenn mindestens ein derartiges Laufwerk an das System angeschlossen ist.
  • Seite 15 Computer Setup – Security (Sicherheit) HINWEIS: Je nach Hardwarekonfiguration werden unterschiedliche Computer Setup-Optionen unterstützt. Tabelle 4 Computer Setup – Security (Sicherheit) Option Beschreibung Setup Password Ermöglicht die Einrichtung und Aktivierung des (Administrator-)Setup-Kennworts. (Setup-Kennwort) HINWEIS: Wenn ein Setup-Kennwort eingerichtet wurde, ist seine Eingabe erforderlich, um die Optionen für Computer Setup zu ändern, den ROM-Speicher zu aktualisieren oder Änderungen an bestimmten Plug-and-Play-Einstellungen unter Windows vorzunehmen.
  • Seite 16 Tabelle 4 Computer Setup – Security (Sicherheit) (Fortsetzung) Option Beschreibung Device Security Ermöglicht Ihnen die Einstellung von Device Available/Device Hidden (Gerät verfügbar/Gerät (Gerätesicherheit) verborgen) für: ● Serielle Schnittstellen ● Parallele Schnittstelle ● Audiosystem ● Netzwerk-Controller (bestimmte Modelle) ● Embedded Security-Chip (bestimmte Modelle) ●...
  • Seite 17 Tabelle 4 Computer Setup – Security (Sicherheit) (Fortsetzung) Option Beschreibung Embedded Security Device Support (bestimmte Modelle) (Unterstützung eines Embedded Security- Geräts) (Aktivieren/Deaktivieren). Ermöglicht die Aktivierung und Deaktivierung des Embedded Security-Geräts. Zum Ändern dieser Einstellung muss der Computer ausgeschaltet und anschließend wieder eingeschaltet werden. HINWEIS: Zum Konfigurieren des Embedded Security-Geräts muss ein Setup-Kennwort festgelegt werden.
  • Seite 18 Computer Setup – Power (Energieverwaltung) HINWEIS: Je nach Hardwarekonfiguration werden unterschiedliche Computer Setup-Optionen unterstützt. Tabelle 5 Computer Setup – Power (Energieverwaltung) Option Beschreibung ● OS Power S5 Maximum Power Savings – Enable/Disable (S5 Maximales Energiesparen –Aktivieren/ Management Deaktivieren). Durch Aktivieren dieser Funktion wird der Stromverbrauch des Systems im S5- (Betriebssystem- Zustand so weit wie möglich reduziert.
  • Seite 19 Computer Setup – Advanced (Erweitert) HINWEIS: Je nach Hardwarekonfiguration werden unterschiedliche Computer Setup-Optionen unterstützt. Tabelle 6 Computer Setup - Advanced (Erweitert) (nur für fortgeschrittene Benutzer) Option Beschreibung Power-On Options Ermöglicht die folgenden Einstellungen: (Optionen für den ● POST-Modus („QuickBoot“, „Clear Memory “(Speicher löschen), „FullBoot“ oder „FullBoot Systemstart) Every x Days“...
  • Seite 20 Tabelle 6 Computer Setup - Advanced (Erweitert) (nur für fortgeschrittene Benutzer) (Fortsetzung) Option Beschreibung ● Remote wakeup boot source (remote server/local hard drive) (Remote-Wakeup-Startquelle (Remote-Server/Lokale Festplatte)). ● After Power Loss (off/on/previous state) (Nach einem Stromausfall (Aus/Ein/Vorheriger Zustand). Folgende Einstellungen stehen zur Verfügung: ◦...
  • Seite 21 Tabelle 6 Computer Setup - Advanced (Erweitert) (nur für fortgeschrittene Benutzer) (Fortsetzung) Option Beschreibung Device Options Ermöglicht die folgenden Einstellungen: (Geräteoptionen) ● Printer mode (Bi-Directional, EPP + ECP, Output Only) (Druckermodus (bidirektional, EPP + ECP, nur Ausgabe)) ● Zustand der Taste Num beim Systemstart (off/on) (AUS/EIN). ●...
  • Seite 22 Tabelle 6 Computer Setup - Advanced (Erweitert) (nur für fortgeschrittene Benutzer) (Fortsetzung) Option Beschreibung ● (Aktivieren/Deaktivieren) Der HPET (High Precision Event Timer, Hochpräzisions- Ereigniszeitgeber) kann im Falle eines Ressourcenkonflikts im Betriebssystem deaktiviert werden. ● PCIe x16-Steckplatz. Diese Option erlaubt Ihnen die Verwendung des x16-PCIe-Steckplatzes in einem 8-Kanalmodus mit dem DisplayPort-Anschluss auf der Hauptplatine oder in einem vollen 16-Kanalmodus ohne DisplayPort.