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Denon AVR-1611 Bedienungsanleitung Seite 73

Av surround receiver
Inhaltsverzeichnis

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DTS-HD
Diese Audio-Technologie bietet höhere Tonqualität
und erweiterte Funktionalität als die konventionelle
DTS-Technologie.
Sie
wurde
als
optionale
Audio-Funktion für Blu-ray-Discs aufgenommen.
Diese
Technologie
unterstützt
Multikanal,
Hochgeschwindigkeits-Datenübertragung,
Abtastraten und verlustfreie Audio-Wiedergabe.
Maximal 7.1-Kanäle werden auf Blu-ray-Discs
unterstützt.
DTS-HD High Resolution Audio
DTS-HD High Resolution Audio ist eine verbesserte
Version der herkömmlichen Signalformate DTS,
DTS-ES und DTS 96/24, die Abtastfrequenzen von
96 oder 48 kHz und diskreten Digitalklang mit bis
zu 7.1 Kanälen unterstützt. Durch die hohe Daten-
Bitrate-Leistung wird eine hohe Klangqualität erzielt.
Dieses Format ist mit herkömmlichen Produkten
wie z. B. Daten im herkömmlichen digitalen DTS
5.1-Kanal-Surround-Format vollständig kompatibel.
DTS-HD Master Audio
DTS-HD
Master
Audio
ist
das
verlustfreie
Audioformat von DTS, Inc, das bis zu 96
kHz/7.1
Kanäle
unterstützt.
Das
verlustfreie
Audiokodierungsverfahren gibt den Klang der
Studio-Masteraufnahme
originalgetreu
wieder.
Dieses Format ist mit herkömmlichen Produkten
wie z. B. Daten im herkömmlichen digitalen DTS
5.1-Kanal-Surround-Format vollständig kompatibel.
DTS NEO:6™ Surround
DTS NEO:6™ ist ein Matrix-Dekodierungsverfahren,
mit dem 6.1-Kanal- Surround-Wiedergabe bei
2-Kanal-Quellen erreicht werden kann. Es umfasst
"DTS NEO:6 Cinema" zur Wiedergabe von Filmen
und "DTS NEO:6 Music" zur Wiedergabe von
Musik.
Dynamischer Bereich
Die Differenz zwischen dem maximalen unverzerrten
Klangpegel und dem minimalen Klangpegel, der
über dem vom Gerät ausgesendeten Geräusch
wahrnehmbar ist.
H
HDCP
Bei der Übertragung digitaler Signale zwischen
Geräten
verschlüsselt
diese
Kopierschutz-
Technologie die Signale, um das Kopieren der
Inhalte ohne Autorisierung zu verhindern.
HDMI
Dies ist eine Abkürzung für High-Definition
Multimedia Interface (hochauflösende Multimedia-
Schnittstelle), eine AV-digitale Schnittstelle, die an
ein TV-Gerät oder einen Verstärker angeschlossen
werden kann. Video- und Audio-Signal können mit
hohe
einem Kabel angeschlossen werden.
Heruntermischen
Diese Funktion konvertiert die Anzahl der Kanäle
des Surround-Audio in eine geringere Anzahl von
Kanälen und gibt sie wieder.
L
Lautsprecher-Impedanz
In
Ω
(Ohm)
angegebener
Widerstandswert.
Je kleiner dieser Wert ist, desto größer ist die
Stromstärke.
LFE
Dies ist eine Abkürzung für Low Frequency Effect
(Niedrigfrequenz-Effekt),
ein
Ausgangskanal,
der Klang mit Niedrigfrequenz-Effekten betont.
Surround-Audio wird durch die Ausgabe von 20 Hz
bis 120 Hz tiefen Bässen intensiviert.
M
MP3 (MPEG Audio Layer-3)
Dies
ist
ein
international
standardisiertes
Komprimierungsverfahren
für
Audiodaten,
dem der Videokomprimierungsstandard "MPEG-
1"
verwendet
wird.
Die
Datenmenge
dabei auf etwa ein Elftel der ursprünglichen
Größe geschrumpft. Die Tonqualität bleibt dabei
vergleichbar mit einer Musik-CD.
MPEG
(Moving
Picture
Experts
"Expertengruppe für bewegte Bilder"), MPEG-2,
MPEG-4
Diese
Bezeichnungen
stehen
Komprimierungsstandards
zur
Kodierung
Video- und Audiodaten. Als Videostandards sind
"MPEG-1 Video", "MPEG-2 Video", "MPEG-4
Visual", "MPEG-4 AVC" und als Audiostandards
die Formate "MPEG-1 Audio", "MPEG-2 Audio",
"MPEG-4 AAC" bekannt.
P
Progressiv (sequentielle Abtastung)
Das ist ein Abtastsystem des Videosignals, das 1
Einzelbild des Videos als ein Bild darstellt. Verglichen
mit dem Interlaced-System bietet dieses System
Bilder mit geringerem Flimmern und Ausbluten.
S
S/PDIF
Ein Standard für die digitale Übertragung von
Audiosignalen.
sYCC601 color
Wie bei x.v.Color legt jeder dieser Farbräume
eine Palette verfügbarer Farben fest, die größer
ist als das herkömmliche RGB-Farbmodell und
dem Gesamtspektrum der Farben, die vom
menschlichen
Auge
wahrgenommen
stärker entspricht.
U
Überlastschutz
Diese Funktion verhindert Schäden an den
Bauteilen innerhalb des Netzteils bei Auftreten
einer Störgröße wie z. B. einer Überlastung oder
Überspannung.
Bei diesem Gerät blinkt die Netzanzeige und das
Gerät wechselt im Störfall in den Standby-Modus.
W
WMA (Windows Media Audio)
Dies ist ein Audio-Komprimierungsverfahren, das
von Microsoft Corporation entwickelt wurde.
WMA Daten lassen sich mit Hilfe von Windows
Media ® Player Ver.7, 7.1, Windows Media ® Player
bei
für Windows ® XP sowie mit der Windows Media ®
Player 9 Serie kodieren.
wird
Zur Kodierung von WMA-Dateien dürfen nur
Anwendungen genutzt werden, die von Microsoft
Corporation genehmigt sind. Bei Verwendung einer
nicht genehmigten Anwendung besteht die Gefahr,
Group,
dass die Datei unbrauchbar ist.
X
x.v.Color
für
digitale
Diese
Funktion
sorgt
von
Farbdarstellung
auf
HD-Fernsehgeräten.
ermöglicht
Darstellungen
lebendigen Farben. "x.v.Color" ist eine von Sony
registrierte Handelsmarke.
werden,
fur
eine
genauere
Sie
mit
natürlichen,
DEUTSCH
Erklärung der Fachausdrücke
69

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