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Brickcom CB-100A Serie Benutzerhandbuch

Ip megapixel cube -netzwerkkamera
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IP Megapixel Cube -
Netzwerkkamera
CB-100A/CB-101A/CB-102A-Serie
Benutzerhandbuch
User Manual

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Inhaltsverzeichnis
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Inhaltszusammenfassung für Brickcom CB-100A Serie

  • Seite 1 IP Megapixel Cube - Netzwerkkamera CB-100A/CB-101A/CB-102A-Serie Benutzerhandbuch User Manual...
  • Seite 2 Produktbezeichnung : Netzwerkkamera (CB-100A/CB-101A/CB-102A-serie) Ausgabedatum : 2010/11 Manuelle Überarbeitung : V1.0 Web seite: www.brickcom.com technical@brickcom.com Email: info@brickcom.com © 2010 Brickcom Corporation. Alle Rechte vorbehalten...
  • Seite 3: Inhaltsverzeichnis

    Inhaltsverzeichnis Vor der Inbetriebnahme dieses Produktes ..............1 FCC-Warnhinweis ......................1 Aufsichtsbehördliche Angaben ..................2 Chapter 1 - Verpackungsinhalt ..................4 Chapter 2 - Übersicht über die Cube-Netzwerkkamera ..........5 Chapter 3 – Kamera-Aufbau ..................8 Chapter 4 - LED-Funktion ................... 10 Chapter 5 - Installation ....................
  • Seite 4 8.3.3 Digitaleingang (DI) ................. 65 8.3.4 PIR (*) ....................66 8.3.5 Audio-Erkennung ................... 66 8.4 Benachrichtigung ..................67 8.4.1 FTP-Einstellungen ................. 67 8.4.2 Email-Einstellungen ................68 8.4.3 Samba-Einstellungen ................69 8.4.4 HTTP-Einstellungen ................70 8.4.5 Digitalausgang (DO) ................71 8.4.6 Video-Clip ....................71 8.4.7 Audio-Clip (*) ..................
  • Seite 5: Vor Der Inbetriebnahme Dieses Produktes

    Vor der Inbetriebnahme dieses Produktes In vielen Ländern sind die Installation und der Betrieb von Geräten zur Überwachung durch Gesetze geregelt, die entweder eine solche Installation und Inbetriebnahme untersagen oder einschränken. Diese Netzwerkkamera ist eine Hochleistungs- und für das Netz betriebsbereite Kamera, die als Teil eines flexiblen Überwachungssystems benutzt werden kann.
  • Seite 6: Aufsichtsbehördliche Angaben

    Aufsichtsbehördliche Angaben Erklärung des Bundesausschusses für das Fernmeldewesen Die Prüfung dieses Geräts hat ergeben, dass die Grenzwerte für ein digitales Gerät der Klasse B, gemäss Teil 15 der FCC-Bestimmungen, eingehalten werden. Diese Grenzwerte wurden festgelegt, um einen angemessenen Schutz gegen Störungen bei der Installation in Wohnbereichen zu bieten.
  • Seite 7 WICHTIGER HINWEIS: FCC-Erklärung zur Strahlenbelastung: Dieses Gerät entspricht den Grenzwerten der von der FCC festgelegten Strahlenbelastung für eine unkontrollierte Umgebung. Dieses Gerät sollte in einem Mindestabstand von 20 cm zwischen einem Heizkörper und Ihrem Körper installiert und in Betrieb genommen werden. Dieser Transmitter sollte nicht zusammen mit einer anderen Antenne oder einem anderen Transmitter am gleichen Ort aufgestellt oder in Betrieb genommen werden.
  • Seite 8: Chapter 1 - Verpackungsinhalt

    Chapter 1 - Verpackungsinhalt Stellen Sie bitte sicher, dass in der Verpackung des Produktes sämtliche unten aufgeführte Zubehörteile vorhanden sind. a. Netzwerkkamera b. Produkt-CD CB-100A/CB-101A CB-102A c. Kamerahalterung d. Garantiekarte CB-100A/CB-101A CB-102A e. Terminal I/O Schraubklemmleiste f. Schnell-Installationshandbuch (CB-101A/CB-102A) g. 1.5m weißes RJ-45-Flachkabel h.
  • Seite 9: Chapter 2 - Übersicht Über Die Cube-Netzwerkkamera

    Chapter 2 - Übersicht über die Cube-Netzwerkkamera Die kompakte Brickcom (PoE)-Cube-Netzwerkserie bietet eine hohe Qualität und eine Lösung zur Videoüberwachung für Wohnbereiche und Kleingeschäfte an. Im Gegensatz allgemein üblichen Webcam diese Kameraserie unabhängiges Überwachungssystem, das an keinen Computer angeschlossen werden muss.
  • Seite 10 Überwachung für den SMB-Bereich (Small Business) Sicherheitsüberwachungssysteme für ein Unternehmen können einerseits kostspielig und andererseits schwierig zum Installieren und Instandhalten sein. Mit der EasyConfig-Software kann die CB-100A von jeder Person auch ohne weitreichende technische Kenntnisse einfach installiert und konfiguriert werden. Sicherheit für den Home-Bereich Hauseigentümer haben während ihrer Abwesenheit häufig Bedenken hinsichtlich der Sicherheit ihres Eigentums.
  • Seite 11 Digital 3G-Telefon 3G-Netzwerk Ein-/Ausgang(DI/DO) Alarmleuchte Smoke Sensor NB/PC mit Web-Browser AP/Router...
  • Seite 12: Chapter 3 - Kamera-Aufbau

    Chapter 3 - Kamera-Aufbau < Vorder- und Rücksansicht > <CB-100A/CB-101A> <CB-102A> Verstellbares Objektiv Eingebautes Mikrofon PIR - Sensor(*) LED-Diode(*) Lautsprecher (*) <CB-100A> <CB-101A/CB-102A> RJ45 Ethernet Digital-I/O- 10/100-Anschluss Anschluss Reset-Taste Reset-Taste Netzteilanschluss...
  • Seite 13 < Seitenansicht > Mikro-SD- Betriebs-LED Kartenslot(*) Status-LED Internet-LED WPS-Taste (nur bei WCB-100A) WPS LED (WCB-100A) Firmwareaktualisierung LED Privatzonen-Taste (*) Privatzonen-LED * HINWEIS 1. Die WPS- und Privatzonentasten müssen für ihre Funktion zuerst über das Web-GUI (Weboberfläche) der Kamera aktiviert werden. Einzelheiten zum Aktivieren der Datenschutz-Taste sind auf der Seite 37 enthalten.
  • Seite 14: Chapter 4 - Led-Funktion

    Chapter 4 - LED-Funktion Funktion LED-Funktion Beschreibung Anmerkung Betrieb Kontinuierliche Beleuchtung Normalbetrieb LED 1 (Blau) Betrieb Einheit Ausgeschaltet LED 1 (Blau) 1. Verbindung mit dem Schalter über Ethernet Status Kontinuierliche Beleuchtung oder WLAN LED 2(Blau) 2. Auf Standardeinstellung zurückgesetzt 1. Ausgeschaltet Status Einheit LED 2 (Blau)
  • Seite 15 < Hardware – Reset – Standardeinstellungen setzen > Reset-Taste Mit der Reset-Taste kann die Batterie neugeladen oder auf ihre werkseitigen Standardeinstellungen zurückgesetzt werden. Bei einem Auftreten des Problems mit der Kamera kann dieses Problem durch Neuladen der Kamera gelöst werden. Falls das Problem jedoch weiterhin auftritt, setzen Sie die Kamera auf ihre werkseitigen Standardeinstellungen zurück und installieren Sie die Software erneut.
  • Seite 16: Chapter 5 - Installation

    Chapter 5 - Installation 5.1 Die Kamera anschließen <CB-100A> A. Das mitgelieferte Netzteil von der Kamera an eine Netzsteckdose anschließen. B. Die Kamera über ein Ethernetkabel mit einem Switch verbinden. <CB-101A/CB-102A> 1: Erdung 2: Digitaleingang 3: Digitalausgang 4: Stromzufuhr + 5V A.
  • Seite 17 B. Standard Verbindung (ohne PoE) a. Die Kamera über ein Ethernetkabel mit einem Switch verbinden. b. Das mitgelieferte Netzkabel von der Kamera an eine Netzsteckdose anschließen. HINWEIS - DC12V , 1A Netzteil erforderlich. C. Stromzuführung über Ethernet (PoE)-Verbindung Die CB-101A Kamera ist PoE(Power over Ethernet 802.3af) fähig. Daher stehen zum Anschließen der Kamera an eine Strom- und Ethernet-Quelle zwei Optionen zur Verfügung.
  • Seite 18: Systemvoraussetzungen

    verwenden Sie ein Standard-Netzkabel. 5.2 Mindest-Systemvoraussetzungen Betriebssystem: Microsoft Windows XP Home Edition SP2 Microsoft Windows XP Professional SP2 Computer: Kompatibilität mit IBM PC/AT CPU: Pentium 3GHz oder schneller Speicher: 1024 MB oder höher Monitor: 1024 x 768 Pixel oder mehr, 24-Bit-Echtfarbe oder höher Netzwerkschnittstelle: 10/100Mbps-Netzschnittstellenkarte Web-Browser:...
  • Seite 19: Software-Installation

    A. Die Installations-CD in das CD-ROM-Laufwerk einlegen und via AutoRun direkt von der CD-ROM starten, um mit dem Installationsvorgang zu beginnen. Beim erstmaligen Installieren der Brickcom-Software wählen Sie die gewünschte Sprachversion der Schnittstelle aus. Die auswählbaren Sprachversionen sind...
  • Seite 20 B. Klicken Sie zum Fortsetzen auf <Weiter>. C. Lesen Sie die Übereinstimmungserklärung für den Endbenutzer und wählen Sie die Option “Bedingungen der Übereinstimmungserklärung akzeptieren” aus. Zum Fortsetzen auf <Weiter> klicken.
  • Seite 21 D. Wählen entweder “Vollständige“ oder „Benutzerdefinierte“ Installation zum Installieren des Systems aus. a. Beim Auswählen der VOLLSTÄNDIGEN INSTALLATION: i. Sämtliche Programmfunktionen werden Standardverzeichnis installiert. Die Option “Vollständig” anklicken und auf <Weiter> klicken. ii. Zum Abändern des zugeordneten Ordners auf <Ändern> klicken, in dem die Installations- und Programmdateien aufbewahrt werden sollen.
  • Seite 22 iii. Zum Erstellen von Verknüpfungen auswählen. Zum Fortsetzen auf <Weiter> klicken. iv. Die Informationen zur Installationen werden angezeigt. Zum Fortsetzen auf <Weiter> klicken.
  • Seite 23 v. Zum Starten EasyConfig-Programms (Tool für eine benutzerfreundliche Installation) oder des PC-NVR-Standard wählen Sie die Anwendung aus und klicken auf <Fertig stellen>. Zum Starten des PC-NVR-Programms finden Sie die Angaben in der PC-NVR-Benutzeranleitung. b. Beim Auswählen der BENUTZERSPEZIFISCHEN INSTALLATION: i. Diese Option ist für fortschrittliche Benutzer empfohlen. Sie kann zum Installieren des Systems in ein gewünschtes Verzeichnis oder zum Auswählen einer/von bestimmten Programmfunktion(en) ausgewählt werden.
  • Seite 24 iii. Die zu installierenden Funktionen auswählen. Zum Fortsetzen auf <Weiter> klicken. iv. Zum Abändern des zugeordneten Ordners auf <Ändern> klicken, in dem die Installations- und Programmdateien aufbewahrt werden sollen. Zum Fortsetzen auf <Weiter> klicken.
  • Seite 25 v. Die Programme zum Erstellen der Direktzugriffe auswählen. Zum Fortsetzen auf <Weiter> klicken. vi. Die Informationen zur Installation werden angezeigt. Zum Fortsetzen auf <Weiter> klicken.
  • Seite 26 E. Zum Starten des EasyConfig-Programms oder des PC-NVR-Standard wählen Sie die Anwendung aus und klicken auf <Fertig stellen>. Zum Starten des PC-NVR-Programms finden Sie die Angaben in der PC-NVR-Benutzeranleitung.
  • Seite 27: Easyconfig

    Desktop ein EasyConfig-Symbol erstellt. Falls während der Software-Installation die Option für die benutzerdefinierte Installation ausgewählt und auf dem Desktop kein EasyConfig-Symbol erstellt wurde, wird das Programm unter C:\Programme\Brickcom\EasyConfig installiert, es sei denn, das Programm wurde in ein bevorzugtes Verzeichnis gespeichert.
  • Seite 29 B. Zum Erhalten der IP-Einstellungen der Kamera wählen Sie entweder „Einfacher Modus“ oder „Professioneller Modus“ aus. Falls der „Einfache Modus“ ausgewählt wurde, wird die Verbindung mit EasyConfig automatisch hergestellt. Wurde der „Professionelle Modus“ ausgewählt, muss der Benutzer die IP-Einstellungen manuell konfigurieren.
  • Seite 30 C. Im lokalen Netzwerk können mehrere Kameras installiert sein. Unterscheiden Sie die Kameras mit Hilfe ihrer UPnP-Bezeichnungen voneinander. Zum Verbinden machen Sie einen Doppelklick auf die Kamera auf der Übersichtsliste. D. Zum Konfigurieren der Einstellungen der IP-Adressen wählen Sie entweder <Die Einstellungen bleiben unverändert>, <Automatisch Zuweisung einer IP-Adresse (DHCP)>...
  • Seite 31 Falls die Option <Die Konfiguration der IP-Adressen manuell einstellen> ausgewählt wird, werden die folgenden Seiten angezeigt.
  • Seite 32 -Funktion unterstützt, wird die folgende Seite angezeigt. Wenn nicht, dann wird diese Seite nicht angezeigt. *Falls gewünscht klicken Sie auf <Überspringen>, um diese Einstellung zu überspringen. Die EasyLink ist eine einzigartige Brickcom-Funktion, mit der der Benutzer IP-Adresse ihrer Netzwerkkamera eine einzigartige EasyLink-Bezeichnung zuordnen kann.
  • Seite 33 F. Wenn die Einstellungen der IP-Adresse konfiguriert wurden, zeigt der Bildschirm entweder eine Nachricht über die erfolgreiche Verbindung oder über einen Fehler beim Herstellen der Verbindung an. Falls ein Fehler beim Herstellen der Verbindung aufgetreten ist, probieren Sie es erneut oder brechen Sie die Installation ab.
  • Seite 34 c. Falls die Verbindung erfolgreich hergestellt werden konnte, erscheint die folgende Nachricht: “Glückwunsch. Der Installationsvorgang der Kamera ist vollständig abgeschlossen.” Beim Anzeigen dieses Fensters klicken Sie auf <PC-NVR>, um das PC-NVR-Programm zu starten, auf <Live-Ansicht>, um das Live-Video von der angeschlossenen IP-Kamera zu betrachten oder auf <X> in der oberen Ecke rechts des Bildschirms, um das Installationsfenster zu schließen.
  • Seite 35: Chapter 6 - Zugriff Auf Die Netzwerkkamera

    Chapter 6 - Zugriff auf die Netzwerkkamera 6.1 Die Netzwerkseinstellungen überprüfen Die Kamera kann entweder vor oder unmittelbar nach dem Installieren der Software angeschlossen werden. Der Administrator sollte die Netzwerkseinstellungen auf der Konfigurationsseite zu Ende führen und die korrekte Subnet-Maske und IP-Adresse des Gateways und DNS eingeben.
  • Seite 36: Authentifizierung

    6.3 Authentifizierung Für einen Zugriff auf die Live-Ansicht der Kamera öffnen Sie den Web-Browser und geben Sie die IP-Adresse der Kamera ein. Ein Dialogfenster erscheint, in das Sie einen Benutzernamen und Paßwort eingeben. Wie auf der vorherigen Seite erwähnt, lauten der voreingestellte Benutzername und das Paßwort “admin/admin”. Sie können einen unter dem Passwort einen Haken setzen, damit das Passwort für die Zukunft gespeichert wird.
  • Seite 37: Installieren Der Activex Komponenten (Browser)

    6.4 Installieren der ActiveX Komponenten (Browser) Für den anfänglichen Zugriff auf die Kamera unter Windows wird der Web-Browser den Administrator um eine Erlaubnis zum Installieren eines neuen Plug-in für den Internet-Explorer bitten. Diese Anfrage um eine Erlaubnis hängt von den Einstellungen der Internet-Sicherheit und dem PC oder Laptop-PC des Benutzers ab.
  • Seite 38: Chapter 7 - Live-Ansicht

    Chapter 7 - Live-Ansicht HINWEIS - (*) Dies sind optionale Funktionen. Eine vollständige Liste der optionalen Funktionen, die für das Gerät zur Verfügung stehen, ist auf der Geräteliste aufgeführt. Die Live-Ansicht ist die Standardseite, die beim Zugriff auf die Kamera geöffnet wird. Das Live-Video wird im Browser-Fenster direkt angezeigt.
  • Seite 39 b. TCP - Dieses Protokoll garantiert die vollständige Lieferung der Datenstreams und gibt das Video mit einer besseren Qualität wieder. Der Nachteil der Anwendung dieses Protokolls besteht darin, dass die Qualität seines Echtzeit-Effektes niedriger ist als die des UDP-Protokolls. c. UDP - Dieses Protokoll erlaubt bessere Echtzeit-Audio- und Videostreams. Die Netzwerkpakete können jedoch wegen eines Burst-Verkehrs im Netzwerk verloren gehen und Bilder können gestört werden.
  • Seite 40 Kippen – Für die vertikale Wiedergabe des Live-Videos. Echtgröße – Zum Betrachten des Objektes in Echtgröße. Erneut auf diese Taste drücken, um den Normalmodus erneut zu aktivieren. Vollbild – Zum Umschalten in den Vollbildmodus. Auf die “Esc“-Taste drücken, um in den Normalmodus zurückzukehren. Alarm bei einer Bewegungserkennung –...
  • Seite 41: Chapter 8 - Konfiguration

    Chapter 8 - Konfiguration Auf <Konfiguration> auf der Hauptseite klicken, um die Einstellungen der Kamera auf der entsprechenden Seite abzuändern. HINWEIS - Die Konfigurationsseite ist nur für Administratoren zugänglich. 8.1 Kamera/Video/Audio 8.1.1 Kamera a. Helligkeit – Am Gleitbalken ziehen, um den Helligkeitspegel des Bildes von -5 bis +5 einzustellen.
  • Seite 42 A. Belichtungssteuerung a. Sport – Zum Überwachen bei schnell bewegenden Gegenständen diese Option auswählen. b. Normal – Für Normalbedingungen bei der Überwachung diese Option auswählen. c. Nachtsicht – Beim Überwachen bei Nacht oder bei schwacher Beleuchtung diese Option auswählen. d. Benutzerdefiniert – Diese Option auswählen, um die Belichtung manuell einzustellen.
  • Seite 43 B. Rauschunterdrückung a. Auto - Die Kamera wird visuelle Störungen wegen Unschärfe automatisch reduzieren. Die Geräuschunterdrückung kann zwischen 1 bis 3 eingestellt werden, wobei mit 3 die beste Videoauflösung erhalten wird. C. Spiegeln und Kippen a. Spiegeln - Diese Option aktivieren, um die Anzeige des Live-Videos horizontal wiederzugeben.
  • Seite 44: Video

    8.1.2 Video Die Netzwerkkamera stellt zwei separate Videostreams für unterschiedliche Optionen der Ansicht zur Verfügung. A. Videoströmung 1 & Videoströmung 2 a. Video-Codec - Die Netzwerkkamera stellt drei Optionen der Video-Codecs für die Echtzeit-Ansicht zur Auswahl: H.264, MPEG-4 und MJPEG. b.
  • Seite 45 d. Videoqualität und Bitrate - Zum Steuern der Videoqualität mit dem Video-Codec für H.264 oder MPEG4 wechseln Sie entweder “Qualität” oder “Bitrate” aus. Wenn das Video-Codec für MJPEG ausgewählt wird kann nur “Qualität” ausgewählt werden. Für eine bessere Videoqualität wählen Sie eine höhere Bitrate aus. HINWEIS - Eine höhere Bitrate beansprucht eine höhere Netzbandbreite.
  • Seite 46 b. Text - Für Notizen über die Kamera klicken Sie “Aktiviert“ an und wählen die Anzeigeposition im Aufklappmenü aus. Geben Sie eine Kurzbeschreibung des Videos in das Textkästchen ein. Zum Anwenden der Einstellungen auf Anwenden oder zum Löschen der Änderungen auf Abbrechen klicken. HINWEIS - Video Overlay ist nur in Stream 1 wirksam.
  • Seite 47 D. Die Datei in den Ordner speichern a. Pfad für Aufzeichnungs-Ordner - Hier wird der Zielstandort zum Speichern aufgenommenen Videodateien ausgewählt. Durchsuchen klicken, um den Pfad zum Speichern zu bestimmen. b. Pfad für Schnappschuss-Ordner Auswählen Zielstandortes zum Speichern von Dateien der Schnappschüsse. Zum Bestimmen des Pfades zum Speichern auf Durchsuchen klicken und das Format im Aufklappmenü...
  • Seite 48: Audio

    8.1.3 Audio A. Stream Der Administrator kann zwei separate Datenstreams für die Kamera für unterschiedliche Wiedergabegeräte konfigurieren. Zudem kann Administrator die Audiofunktion auf beiden Datenstreams aktivieren oder deaktivieren. Falls die Option zum Aktivieren des Audios ausgewählt wird, wählen Sie den Audio-Codec im Aufklappmenü aus. B.
  • Seite 49: Multicast

    8.1.4 Multicast Multicast-Funktion sendet einen Videodatenstream Multicast-Gruppenadresse und ermöglicht es, mehreren Clients durch Anfrage einer Kopie der Multicast-Gruppenadresse den Datenstream gleichzeitig zu erhalten. Dies ermöglicht ein effektives Sparen der Internet-Bandbreite mit Hilfe von Multicast. Das RTSP (Datenstreamprotokoll in Echtzeit) steuert die Zufuhr der Datenstreammedien.
  • Seite 50: Steuerung Der Datenschutz-Maske

    8.1.5 Steuerung der Datenschutz-Maske (Privatzonen) Die Cube-Kamera verfügt über eine Datenschutzfunktion, mit der der Benutzer die Live-Ansicht mit der Maske der Kamera abdecken kann. Anstelle des Fensters mit der Live-Ansicht erscheint ein schwarzer Bildschirm. Diese Anwendung ist besonders dann nützlich, wenn die Kamera zur Überwachung des Eigenheims verwendet wird.
  • Seite 51: Netwerk

    8.2 Netzwerk 8.2.1 IP-Einstellungen In diesem Abschnitt ist die Konfiguration einer verkabelten Netzverbindung für die Kamera beschrieben. Die Kamera kann mit mehreren Methoden über das Internet konfiguriert werden: (1) Erhalten einer verfügbaren dynamischen IP-Adresse, die von einem DHCP-Server zugeordnet wurde, (2) Anwendung einer statischen IP, oder Anwendung einer PPPoE (Punkt-zu-Punkt über Ethernet).
  • Seite 52: Upnp

    c. PPPoE (Punkt-zu-Punkt Protokoll über Ethernet) - Diesen Modus zum Verbinden mit dem Internet über eine DSL-Leitung anwenden. NOTE - Zum Anwenden dieser Funktion wird ein von einem Internet-Dienstanbieter zugeordnetes Konto benötigt. Geben Sie den vom ISP zugeordneten Benutzernahmen und das Paßwort ein. Zum Anwenden der Einstellungen auf Anwenden oder zum Löschen der Änderungen auf Abbrechen klicken.
  • Seite 53: Ddns (Dynamischer Dienst Der Domänenbezeichnung)

    Benutzer einen einfachen Zugriff auf seine Kamera auch mit einer abgeänderten IP-Adresse zu ermöglichen. Die Kameras des Brickcom-Netzwerkes sind mit zwei DDNS-Dienstanbieter kompatibel: (1) DynDNS, und (2) TZO. HINWEIS - Vor dem Anwenden dieser Funktion beantragen Sie von einem DDNS-Dienstanbieter ein Konto für eine dynamische Domäne.
  • Seite 54: Easylink Tm

    8.2.4 EasyLink EasyLink ist eine einzigartige Brickcom-Funktion, mit der der Benutzer der IP-Adresse ihrer Netzwerkkamera einen einzigartigen EasyLink-Namen zuordnen kann. Dabei ist es nicht erforderlich, den Router zu konfigurieren, um die Ports zu öffnen oder um schwierig zu merkende IP-Adressen im Gedächtnis behalten zu müssen.
  • Seite 55: Wireless

    Standard-SSID, der für die Wireless Brickcom-Produkte eingestellt wurde. Die Standardbezeichnung lautet Brickcom. Es wird dem Benutzer empfohlen, seinen SSID auf einen einzigartigen Namen abzuändern, um ihr Wireless Gerät von den umgebenden kabellosen Netzwerken zu unterscheiden. HINWEIS - Seien Sie besonders vorsichtig, wenn Sie bei der Namengebung perönliche Informationen hinzufügen, da diese für...
  • Seite 56 – b. Seitenübersicht Überwachung lokalen Bereichs nach verfügbaren Wireless Netzwerken. Der Benutzer kann das lokale Netzwerk (LAN) auf der Standortüberwachungsliste auswählen. c. Sicherheit – Durch Verschlüsselung werden Daten geschützt, die über ein Drahtlosnetzwerk übermittelt werden. Wi-Fi Protected Access (WPA-Personal/WPA2-Personal) und Wired Equivalent Privacy (WEP) bieten jeweils unterschiedliche Sicherheitsstufen für die drahtlose Kommunikation.
  • Seite 57 i. WEP- Wired Equivalent Privacy (Datenschutz ähnlich einer Drahtverbindung ) WEP ist eine grundlegende Verschlüsselungsmethode, mit der die Rundfunknachrichten mit Hilfe von Funksignalen übertragen werden. Diese Methode bietet jedoch keine so hohe Sicherheit an wie WPA. 1) Tx-Taste - Im Aufklappmenü einen Schlüssel auswählen. 2) WEP-Verschlüsselung Eine Stufe...
  • Seite 58 4) Authentifizierung - Der Standardwert ist auf „ Open System“ eingestellt, mit dem entweder der gemeinsam verwendete Schlüssel oder Auto-Authentifizierung „Shared angewendet werden kann. Key“ Authentifizierung des gemeinsam benutzten Schlüssels wenden der Absender und Empfänger zur Authentifizierung einen WEP-Schlüssel an. Mit der Auto-Authentifizierung wendet der Absender und Empfänger zum Authentifizieren keinen WEP-Schlüssel an.
  • Seite 59 2) Gemeinsam verwendeter Schlüssel - Den Schlüssel, der gemeinsam zwischen dem Router und den Server-Schlüsseln angewendet wird, eingeben. Geben Sie ein Paßwort mit 8 bis 63 Zeichen ein. Zum Anwenden der Einstellungen auf Anwenden oder zum Löschen der Änderungen auf Abbrechen klicken. iii.
  • Seite 60 B. Erweiterte Einstellungen a. Netzwerkmodus - Wählen Sie im Aufklappmenü die Wireless Standards aus, die im Netzwerk im Betrieb sind.  Falls im Netzwerk Wireless -B-, Wireless -G- und Wireless -G-Geräte (2,4 GHz) vorhanden sind, wenden Standardeinstellung BGN-Mixed an.  Falls im Netzwerk Wireless -B- und Wireless -G-Geräte vorhanden sind, wählen Sie BG-Mixed aus.
  • Seite 61 c. WMM aktivieren (802.1e QoS) – WMM (Wi-Fi Multimedia) ist eine drahtlose Quality of Service-Funktion, QoS oder Dienstgüte, welche die Qualität für Audio-, Video- und Voice- Anwendungen verbessert, indem dem drahtlosen Datenverkehr der Vorrang gegeben wird. Zur Verwendung dieser Funktion müssen Ihre drahtlosen Client-Geräte in Ihrem Netzwerk Wireless WMM unterstützen.
  • Seite 62: Http/Https

    8.2.6 HTTP/HTTPS – a. HTTP (HyperText-Übertragungsprotokoll) Dieses Protokoll ermöglicht eine TCP-Protokollqualität, ohne dass bestimmte Ports für die Datenströme geöffnet werden müssen. Der Benutzer innerhalb einer Firewall kann dieses Protokoll anwenden, einen Datendurchfluss zuzulassen. b. HTTPS - (Hypertext-Übertragungsprotokoll über SSL) - Dieses Protokoll erlaubt Authentifizierung...
  • Seite 63 ii. Den Benutzernamen und das Paßwort der Kamera eingeben. iii. Zum Betrachten des Zertifikats auf “Fehler des Zertifikats” in der oberen rechten Ecke des Fensters klicken. iv. Auf “Zertifikat installieren” klicken und die Schritte zum Beenden des Installationsvorgangs befolgen.
  • Seite 64: Ereignis

    8.3 Ereignis 8.3.1 Ereignis-Einstellungen Beim Auslösen eines Ereignisses (wie zum Beispiel eine unerwartete Bewegung), kann die Kamera zum Durchführen bestimmter Handlungen nach einem Zeitplan programmiert werden. Dieser Abschnitt beschreibt die Konfiguration der Kamera, um beim Auftreten der Ereignisse bestimmte Funktionen durchzuführen. Auf der Seite zum Einstellen der Ereignisse auf <Ereignis hinzufügen>...
  • Seite 65 Anleitung zum Konfigurieren eines Ereignis-Zeitplans Der Ereignis-Zeitplan beschreibt die Art und Weise und den Zeitpunkt der Handlung der Kamera von bestimmten Vorgängen. a. Das Kästchen “Aktiviert” anklicken und einen Namen für den Ereignis-Zeitplan eingeben. b. Den Ereignis-Zeitplan einstellen, um zu bestimmen, wann das Ereignis aktiviert wird.
  • Seite 66 ii. Die folgende Seite erscheint, falls unter Ereignis-Zeitplan “ Minutenbasierte Zeitkonfiguration” ausgewählt wird. Ereignis-Zeitplan kann erneuten Auftreten unterschiedlichen Zeiten nach Bedarf Benutzers programmiert werden. Die Tage auswählen, an denen das Ereignis nach Zeitplan auftreten soll. Wählen Sie eine Startzeit und die Zeitdauer aus.
  • Seite 67 1) Von - Die Email-Adresse des Absenders eingeben. 2) An - Die Email-Adresse des Empfängers eingeben. Für mehrere Empfänger trennen Sie jede Adresse mit einem Komma voneinander ab. 3) Mein Name - Den Namen des Absenders eingeben, der im Posteingang des Empfängers angezeigt wird. 4) Betreff - Den Titel der Email eingeben.
  • Seite 68: Bewegungserkennung

    8.3.2 Bewegungserkennung Der Bewegungsablauf kann durch Messen von Veränderungen der Geschwindigkeit oder des Vektors eines Gegenstandes oder Gegenständen im überwachten Bereich erkannt werden. In diesem Abschnitt ist die Konfiguration der Netzwerkkamera zum Aktivieren der Bewegungserkennung beschrieben. a. Bewegungsbereich – Mit dieser Einstellung aktivieren und bestimmen Sie die Fenster für die Bewegungserkennung.
  • Seite 69: Digitaleingang (Di)

    wird mehr Aktivitäten erfordern, um ein Ereignis auszulösen. v. Die “Schwelle” zum Abändern der Schwellenstufe einstellen. Je höher diese Schwelle, desto größere Objekte sind erforderlich, um ein Ereignis auszulösen. vi. In der unten stehenden Tabelle unter dem Fenster der Live-Ansicht wird der Aktivitätspegel des Fensters für die Bewegungs- erkennung angezeigt.
  • Seite 70: Pir (*)

    8.3.4 PIR (*) Der PIR-Sensor (Passiv-Infrarot) misst die Infrarotstrahlung von den Gegenständen innerhalb des Sichtfeldes. Dies ist zum Erkennen eines bewegenden Gegenstandes an schwach beleuchteten Stellen, wie z. B. einer Person, nützlich. a. Empfindlichkeit – Die Empfindlichkeit des PIR-Sensors wird im Aufklappmenü...
  • Seite 71: Benachrichtigung

    8.4 Benachrichtigung Die Kamera kann gepufferte Bilder an einen FTP-Server, Samba, via Email oder HTTP senden. 8.4.1 FTP-Einstellungen Dateienübertragungsprotokoll (FTP) dient eine Anwendungskomponente zum automatischen Übertragen der Dateien für programm-interne Funktionen. Zum Senden von Mediendateien an einen FTP-Server bei einem Auslösen eines Ereignisses wählen Sie im Aufklappmenü...
  • Seite 72: Email-Einstellungen

    8.4.2 Email-Einstellungen Zum Senden von Mediendateien an einen Email-Server bei einem Auslösen eines Ereignisses wählen Sie im Aufklappmenü der Server-Auswahl “Primärer Email-Server” aus. a. SMTP-Server - Den Server-Hostnamen des Email-Servers eingeben. b. SMTP-Port - Die Port-Nummer des Email-Servers eingeben. Nach Standardeinstellung ist der SMTP-Port auf 25 voreingestellt.
  • Seite 73: Samba-Einstellungen

    8.4.3 Samba-Einstellungen Diese Option zum Senden der Mediendateien über eine Netzwerkumgebung beim Auslösen eines Ereignisses auswählen. a. Server-Adresse - Geben Sie die IP-Adresse des Samba-Servers ein. b. Benutzername - Geben Sie den Benutzernamen des Samba-Servers ein. Passwort - Geben Sie das Passwort des Samba-Servers ein. d.
  • Seite 74: Http-Einstellungen

    8.4.4 HTTP-Einstellungen Diese Option anwenden, Mediendateien über eine HTTP-Benachrichtigung zusenden, wenn ein Ereignis ausgelöst wird. a. URL – Den URL zum Senden der HTTP-Anforderung bestimmen. Dieser wird üblicherweise folgt geschrieben: http://ip_address/notification.cgi?parameter ip_address – Die IP-Adresse oder den Hostnamen des HTTP-Hosts eingeben.
  • Seite 75: Digitalausgang (Do)

    8.4.5 Digital Ausgang (DO) Über den Digitalen Ausgang kann die Kamera Signale an ein externes Gerät senden. Beim Durchführen des Vorgangs zur DO-Benachrichtigung sendet die IP-Kamera die Spannung über das angeschlossene DO-Kabel zum auslösenden Spannungspegel für X Sekunden. Das angeschlossene externe Gerät wird danach für X Sekunden aktiviert.
  • Seite 76: Abspielen - Diese Option Zum Anhören Des Audio-Clips

    8.4.7 Audio-Clip (*) Audio-Aufzeichnung – Die Audio-Clips können bei Auftreten eines Ereignisses aufgenommen und abgespielt werden. Durchsuchen klicken, eine Datei einem lokalen Festplattenlaufwerk oder einer Netzwerkdiskette zu importieren. Die Datei auswählen und auf Importieren klicken. HINWEIS – Die Kamera kann nur die Video-Clips abspielen, die als .wav-Dateien mit der G.711 u-law-Verschlüsselung mit einer Abtastrate von 8000 Hz gespeichert sind.
  • Seite 77: Led-Diode (*)

    8.4.8 LED-Leuchtdiode (*) a. Modus – Mit LED-Leuchtdiode “Während des Ereignisses aktiviert lassen” oder “Aktiv halten für” können Sie eine bestimmte Zeitdauer für die Aktivierung der LED beim Auslösen eines Ereignisses auswählen. b. LED-Steuerung - Die LED auf der Vorderseite der Kamera kann zum Blinken in einem konfigurierbaren Zeitabstand beim Auslösen eines Ereignisses eingestellt werden.
  • Seite 78: System

    8.5 System 8.5.1 Systemprotokoll a. Protokoll – Die Kamera zum Aufnehmen eines Systemprotokolls beim Auslösen eines Ereignisses einstellen. Auf dieser Seite wird das Protokoll des Systems nach zeitlicher Reihenfolge angezeigt. Das Systemprotokoll wird im Pufferbereich der Kamera gespeichert und wird überschrieben, wenn der Pufferbereich voll ist.
  • Seite 79 Remote-Einloggen Kamera kann Senden Systemprotokolldatei an einen Remote-Server konfiguriert werden. i. Anklicken, um das Remote-Einloggen zu aktivieren, und die IP-Adresse des Remote-Servers einzugeben. ii. Die Port-Nummer des Remote-Servers eingeben. Zum Anwenden der Einstellungen auf Anwenden oder zum Löschen der Änderungen auf Abbrechen klicken.
  • Seite 80: Datum Und Zeiteinstellung

    8.5.2 Datum und Zeiteinstellung a. Manuell – Das Datum und die Uhrzeit manuell eingeben. b. Vom PC klonen– Die Kamera wird die Zeit, das Datum und die Zeitzone des Computers verwenden. Zum Anwenden dieser Option “Klonen” anklicken. Das schreibgeschützte Datum und die Uhrzeit werden angezeigt.
  • Seite 81: Geräte-Infos

    8.5.3 Geräte-Infos a. Systeminformationen – Zeigt sämtliche System-Infos der Kamera – b. Netzwerkseinstellungen Zeigt sämtliche Infos Netzwerkseinstellungen der Kamera an – Video-/Audio-Einstellungen Zeigt sämtliche Infos Video-/Audio-Einstellungen der Kamera an.
  • Seite 82: Speicherverwaltung (*)

    8.5.4 Speicherverwaltung (*) a. Speicherverwaltung - Mit der Speicherverwaltung werden sämtliche aufgenommene Dateien auf der Mikro-SD/SDHC-Karte betrachtet. i. Zum Neuladen der Liste der aufgenommenen Dateien auf Neuladen klicken. ii. Zum sicheren Entfernen der Mikro-SD/SDHC-Speicherkarte auf Entfernen klicken. iii. Zum Formatieren der Mikro-SD/SHC-Speicherkarte auf Format klicken.
  • Seite 83: Led-Anzeigen

    b. Erweiterte Einstellungen i. Automatisches Wiederaufladen (*) – Aktivieren, um ältere Dateien automatisch zu überschreiben, wenn der verfügbare Speicherplatz auf der Mikro-SD/SDHC-Karte weniger als 100MB beträgt. Wenn die Funktion zum automatischen Wiederaufladen deaktiviert ist, muss für die Kamera ein Speicherplatz mit noch mindestens 50MB auf dem Festplattenlaufwerk zur Verfügung stehen, damit die Kamera die Videodateien aufnehmen kann.
  • Seite 84: Verwaltung

    8.6 Verwaltung 8.6.1 Benutzerverwaltung In diesem Abschnitt sind das Aktivieren des Passwortschutzes und das Erstellen von mehreren Konten beschrieben. Der Kontoname des Administrators lautet “admin”, der fest ist und nicht gelöscht werden kann. a. Zum Erstellen eines Kontos auf Hinzufügen klicken. b.
  • Seite 85: Sprache

    i. Administrator – Der Benutzer hat Zugriff zum Betrachten und Abändern Konfigurationsseite. Benutzer Administratorpriorität können die Zugriffsrechte anderer Benutzer abändern und Benutzerkonten löschen. Zum Löschen eines Benutzerkontos auf Löschen klicken. ii. Betrachter – Der Benutzer hat nur für die Live-Ansicht Zugriff auf die Hauptseite.
  • Seite 86: Ip Filter

    8.6.3 IP Filter Mit dem IP-Filter werden die IP-Adressen gefiltert, die einen Zugriff auf die Netzwerkkamera haben. Den IP-Filter aktivieren und das Zulassen oder Verweigern einer Reihe von IP-Adressen mit einem Zugriff auf den Server auswählen. Zum Hinzufügen des IP-Bereichs auf die IP-Filter-Liste auf Zur Liste hinzufügen klicken.
  • Seite 87: Konfiguration

    8.6.5 Konfiguration Mit dieser Funktion kann der Benutzer die Konfigurationsdateien der Netzwerkkamera exportieren/importieren. a. Importieren/Exportieren – Zum Auswählen des Speicherortes für die Konfigurationsdaten bzw. exportierenden Datei Exportieren klicken. Auf Durchsuchen klicken, um den Standort und die Datei der Kamera-Konfiguration anzuzeigen und auf Importieren klicken, um die Konfigurationsdatei zurück in die Netzwerkkamera zu importieren.
  • Seite 88: Neustarten

    8.6.7 Neustarten Mit dieser Funktion wird die Kamera neugestarte. Zum Beginnen auf Anwenden klicken. Eine Nachricht erscheint mit der Frage: “Soll das Gerät wirklich neugeladen werden?” Zum Fortsetzen auf „OK“ klicken. Das Neuladen der Kamera dauert ungefähr eine Minute. Die folgende Nachricht wird während dem Neuladen angezeigt. Nach dem Beenden dieses Vorgangs erscheint die Video-Seite im Web-Browser.

Diese Anleitung auch für:

Cb-101a serieCb-102a serie

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