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DER DATENLOGGER DL16
den (h) angezeigt. Falls nötig, wird das letzte Feld (i2) der Abtastfrequenz (und
somit das z in Hz) für die Darstellung der Aufnahmedauer verwendet.
In der dritten Zeile wird die Kanalaussteuerung für die acht Analogka-
näle (A1 bis A8), die drei Frequenzkanäle (F1 bis F3) und für den ersten RS232-Kanal
(R1) genau dann angezeigt, wenn der entsprechende Kanal auch aufgezeichnet wird.
Das hat den Vorteil, daß man auf einen Blick sieht, welche dieser Kanäle aufgezeich-
net wird. Die Darstellung der Aussteuerung besteht entweder aus einer Ziffer, wel-
che mit 10 % multipliziert den ganzzahligen Prozentanteil der Aussteuerung angibt.
Wird für einen Kanal der Bitwert 0 gemessen, so erscheint anstelle der Ziffer 0 für
0 % das Unterstrichzeichen (_). Enstprechend wird für den größtmöglichen Bitwert,
nämlich für 65535, der Zirkumflex (^) angezeigt.
1.3 Anschlüsse
Der DL16 verfügt über zwei Anschlüsse. Über den PC-Anschluß wird der Datenlog-
ger mit dem Computer verbunden. Dazu kann man entweder ein serielles oder aber
auch ein paralleles Verbindungskabel benutzen. An den 25poligen SUB-D-Stecker
werden die Meßsignalen und die Versorgungsspannung gelegt. Dieser Stecker ist
wie folgt belegt:
5

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