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Inbetriebnahme

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Die erste Inbetriebnahme ist von einem Fachmann vorzunehmen!
Das hydraulische Netz (Kalt- und Warmwasserleitungen) sowie aller Anschlüsse des
Standspeicher inkl. der Primärkreislauf (Heizungsvor- und Rücklauf), ist vor der
Inbetriebnahme auf eine vollständige Dichtigkeit zu überprüfen.
Gründliches durchspülen des gesamten hydraulischen Netzes, insbesondere des
Standspeicher, ist unabdingbar.
Nachdem das gesamte hydraulische System durchgespült worden ist kann die Anlage
gefüllt werden, bis brauchwasserseitig
der Zapfstelle (Warmwasserbatterie /
Warmwasserarmatur), das Wasser in einem vollen Wasserstrahl ausfliesst. Die
Primärseitig
(Heizung)
ist
nach
Vorgaben
des
Thermenherstellers
(Heizungsfachmann) vorzugehen. Insbesondere ist jedoch darauf zu achten, dass der
Glattrohrwärmetauscher vollumfänglich und einwandfrei entlüftet wird. Wir empfehlen
den Einbau eines automatischen Entlüfters.
Anschliessend kann das System in Betrieb genommen werden.
Ab diesen Einstellungen, ist abzuwarten, bis die eingestellten Werte und Funktionen
erreicht werden und zu überwachen.
Das erste Ansprechen des Regelthermostates, der Warmwassertemperatur der
Sicherheitsorgane, ist vom Fachmann zu prüfen.
ACHTUNG
Das Austreten von Ausdehnungswasser ist zu prüfen.
Temperatureinstellung
Die gewünschte Temperatureinstellung des Brauchwassers erfolgt über der
Steuerung des Wärmeerzeugers oder der Ladepumpensteuerung.
HINWEIS
Die einzustellende Primärtemperatur für die Brauchwassererwärmung sollte
mindestens 5 K (5°C) über der gewünschten Brauchwassertemperatur liegen.
Die Warmwasserleistungen können den nachstehenden Leistungstabellen
entnommen werden.
Für die Produktion der Brauchwasserleistung ist in erster Linie die Leistung der des
Wärmeerzeugers, deren Primärtemperatur und Volumenstrom abhängig.
Die Platzierung des Brauchwasserfühlers (s. unter Rubrik Regelung).
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