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stromführenden Leitern genau zu bestimmen, überprüfen Sie die Position von Leitern in
anderen Quellen (Konstruktions- und Konstruktionszeichnungen usw.).
Besteht der Verdacht, dass stromführende Leitungen in den Wänden verlaufen, befolgen
Sie alle Sicherheitsvorschriften (Stromversorgung trennen, Gas- und Wasserhähne
schließen), bevor Sie mit Arbeiten (z. B. Bohren von Löchern) beginnen.
Beton, Ziegel, Keramik bilden eine Abschirmung und können die Erfassung des
elektrischen Signals beeinträchtigen. Achten Sie beim Versuch, Kabel in solchen
Materialien zu detektieren, auf den Einfluss des Materials auf die Messergebnisse.
Stromführende Leitungen werden viel einfacher erkannt, wenn Sie einen Receiver an das
Stromnetz anschließen und einschalten.
Das Signal von stromführenden Drähten wird auf beiden Seiten der Drähte erkannt, daher
erscheint die scheinbar stromführende Oberfläche viel größer als der Draht.
Das Wechselstromsignal wird von stromführenden Leitern erzeugt, kann aber auch durch
statische Entladung oder durch Induktion erzeugt werden. Um diese Art von Phänomenen
zu beseitigen, legen Sie während der Messung Ihre Hand an die Wand neben dem
Messgerät.
Die Stärke des von stromführenden Leitern erzeugten Signals hängt vom Standort des
Leiters ab. Führen Sie mehrere Messungen durch, um die Lage des Kabels möglichst
genau
zu
bestimmen,
verwenden
Sie
auch
andere
Quellen
(Pläne,
Konstruktionszeichnungen usw.).
Nicht spannungsführende Kabel können als Metallteile erkannt werden. Sehr dünne Kabel
werden möglicherweise nicht erkannt.
Erkennung anderer Fremdstoffe in Wänden (hauptsächlich Holzbalken)
Maximale Tiefe: Genaue Erkennung – 20 mm, grobe Erkennung – 38 mm. Durch langes
Drücken des Schalters (Abb. 1, 1) wechselt der Modus von Fein- auf Groberkennung.
Die Erkennung anderer Materialien zeigt andere Materialien bei der Untersuchung von
Sperrholz, Trockenbauwänden, Holztrennwänden, holzverkleideten Trennwänden usw.
Bei Wänden aus Beton, Mauerwerk, Schlacke, Ziegeln, Stoffen, Folien, Metall, Keramik,
Glas oder anderen Materialien mit ungleichmäßiger Dichte ist eine Detektion anderer
Materialien nicht möglich.
Messgenauigkeit
und
Tiefenanzeige
sind
abhängig
von
Materialfeuchte,
Zusammensetzung, Materialbeschaffenheit, Farbschicht etc.
In diesem Modus erkennt das Messgerät nicht nur Holzelemente, sondern auch aus Metall
und anderen Materialien, deren Dichte sich von der des Wandmaterials unterscheidet.
Während der Messung erscheinen die folgenden Symbole auf dem Display:
- Holzbalken (Abb. 12)
- Stahlnägel (Abb. 13)
- leichte Stahlkonstruktion (Abb. 14)
- Drähte (Abb. 15)
- kein exaktes Ergebnis (Abb. 16)
Das Symbol (Abb . 11) erscheint, wenn das Messgerät neben dem Fremdkörper das
Auftreten eines elektrischen Signals erkennt.
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