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Wartung; Artung Nspektion Einigung - syr IT 4000 Bedienungsanleitung

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artung
nspeKtIon
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eInIgung
7.1 w
artung
Abb. 1
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Abb. 2
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artung
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Nach DIN 1988 Teil 8 ist eine Wartung mindestens
jährlich, bei Gemeinschaftsanlagen halbjährlich durch-
zuführen.
Verfahren Sie bei einer Wartung bitte wie folgt:
a)
Ziehen Sie die beiden Schalen nach rechts und
links ab (Abb. 1).
b) Findet im Moment eine Regeneration statt, so ist
zu warten, bis diese abgeschlossen ist.
c) Der Antriebskolben dreht das Treibrad (1)
(Abb.2), das wiederum das kleine Zahnrad steu-
ert. Die Position des Treibrades kann an der
Positionsanzeige (2) abgelesen werden. Nach
zwei Hüben ist die Besalzungsstellung (Pos. 2)
erreicht. Anschließend führt der Antrieb wieder
einen Hub aus. Die bis dahin verbrauchte Ab
wassermenge beträgt ca. 4,5 Liter.
d) Nach diesem Hub ist die Position "Rückspülen"
(Pos. 3) erreicht. Das Harz wird dabei von unten
nach oben gespült. Abwasser ca. 3 - 4,5 Liter.
e) Anschließend werden wieder zwei Hübe ausge-
führt, bis die Position „Erstfiltrat" (Pos. 5) erreicht
ist. Hier wird das Harz von oben nach unten
gespült (Abwasser 2,5 - 4 Liter).
f)
Nach zwei weiteren Hüben ist die Regeneration
des ersten Behälters beendet. Das Treibrad
dreht jetzt mit zwei Hüben das rechte Zahnrad
zur Regeneration des zweiten Behälters bis zur
Position „Besalzen" (Pos. 2).
Anschließend führt der Antrieb wieder einen
Hub aus (Abwassermenge ca. 4,5 l).
g) Nach diesem Hub ist die Position "Rückspülen"
(Pos. 3) erreicht. Das Harz wird dabei von unten
nach oben gespült (Abwasser ca. 3 - 4,5 l).
2
h) Anschließend werden wieder zwei Hübe ausge-
führt, bis die Position "Erstfiltrat" (Pos. 5) erreicht
ist. Das Harz wird von oben nach unten gespült
(Abwasser ca. 2,5 -4 l).
i)
Nach zwei weiteren Hüben ist die Regeneration
des zweiten Behälters beendet und die Betriebs-
stellung (Pos. 1) wieder erreicht.
j)
Sollten die gemessenen Werte deutlich von den
Sollwerten (siehe Kapitel "Wartungsprotokoll")
abweichen, so ist der Kundendienst zu benach-
richtigen. Geben Sie bitte stets die Geräte-
nummer an, die an der Oberseite des Gerätean-
schlussflansches (3) eingeprägt ist (Abb. 2).
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