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NORD Drivesystems SK CU4-POL Bedienungsanleitung Seite 5

Powerlink – interne busschnittstelle
Inhaltsverzeichnis

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Konfiguration
Die Grundkonfiguration der Busschnittstelle erfolgt in erster Linie über deren DIP-Schalter. Die DIP-
Schalterstellungen werden nach einem „Power On" der Busschnittstelle gelesen.
DIP-Schalter
12
11
10
9
8
X
X
0
0
X
X
0
0
X
X
0
0
X
X
0
-
X
X
1
1
0
1
0
1
1. Systembus (DIP 1)
Der Systembus ist an seinen beiden physikalischen
Enden zu terminieren.
2. IP Adresse (DIP 2...9)
Über diese Schalter kann die Node ID (das letzte Byte
der IP-Adresse) gesetzt und im Parameter P185
kontrolliert werden. Die größte zulässige Node ID für CN
ist „239".
Werden alle DIP-Schalter 2...9 in Stellung „OFF" gesetzt,
kann die IP-Adresse über den Parameter P160
eingestellt werden.
3. Zugriffsrechte für die Fernwartung (DIP 10...12)
Über das Ethernet-Protokoll UDP kann per Fernwartung
auf die Busschnittstelle und die angeschlossenen
Frequenzumrichter zugegriffen werden. Die Art des
Zugriffs wird über den DIP-Schalter mit den Eingängen
10...11 festgelegt.
Information
NORDAC LINK
Beim NORDAC LINK kann die Anpassung der DIPP-Schalterstellungen nur werksseitig erfolgen. Eine
nachträgliche Anpassung ist nicht möglich. Die Konfiguration der Baugruppe muss daher bei Bestellung
definiert werden.
TI 275271018 - 0623
7
6
5
4
3
2
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
1
0
0
0
0
1
0
-
-
-
-
-
-
1
0
1
1
1
1
Zugriffsrechte für Fernwartung
POWERLINK Busbaugruppe – SK CU4-POL
Bedeutung
1
Adresse
X
0
X
1
X
2
X
-
X
239 (größte zulässige Adresse)
0
Abschlusswiderstand Systembus nicht gesetzt.
1
Abschlusswiderstand Systembus gesetzt.
Nur Lesezugriff auf Parameter möglich.
Lese- und Schreibzugriff auf Parameter möglich.
Kein Steuern möglich.
Steuern ist möglich.
Werkseinstellung DIP-Schalter: OFF
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