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Inbetriebnahme
5.2 Persönliche Schutzausrüstung (PSA)
5.3 Testlauf zur Inbetriebnahme
Testlauf der Dosierpumpe
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WARNUNG!
Gefährdung durch einen Gefahrstoff!
Mögliche Folge: Tod oder schwerste Verletzungen.
Beachten Sie beim Umgang mit Gefahrstoffen,
dass die aktuellen Sicherheitsdatenblätter der
Gefahrstoff-Hersteller vorliegen. Die notwendigen
Maßnahmen ergeben sich aus dem Inhalt des
Sicherheitsdatenblatts. Da aufgrund neuer
Erkenntnisse das Gefährdungspotenzial eines
Stoffes jederzeit neu bewertet werden kann, ist
das Sicherheitsdatenblatt regelmäßig zu über‐
prüfen und bei Bedarf zu ersetzen.
Für das Vorhandensein und den aktuellen Stand
des Sicherheitsdatenblatts und die damit verbun‐
dene Erstellung der Gefährdungsbeurteilung der
betroffenen Arbeitsplätze ist der Anlagenbetreiber
verantwortlich.
Tragen Sie die nach dem Sicherheitsdatenblatt des Dosier‐
mediums und nach den internen Verfahrensanweisungen
des Dosiersystembetreibers notwendige Persönliche Schutz‐
ausrüstung (PSA).
Fehler beim Testlauf
Wenn Sie beim Testlauf einen Fehler feststellen,
dann müssen Sie diesen Fehler erst beseitigt. Erst
nach einem erneuten Testlauf mit destilliertem
Wasser können Sie das Dosiersystem freige‐
geben, sofern dieser Testlauf fehlerfrei war.
Die Einzelheiten zur Einstellung der einzelnen
Komponenten entnehmen Sie der mitgelieferten
Betriebsanleitung der jeweiligen Komponente.
Die jeweilige Dosierpumpe bei 100 % Hub
anfahren. Die Hublängeneinstellungen sind nicht
voreingestellt.
1.
Versichern Sie sich, dass alle Armaturen auf Betriebsstellung
stehen und der Überströmanschluss am Mehrfunktionsventil/
Druckhalteventil angeschlossen ist und der Überströman‐
schluss in einen Behälter zurückgeführt wird.
2.
Füllen Sie für den Testlauf zunächst Wasser in die beiden
bauseitigen Behälter ein.
3.
Führen Sie die Sauglanze in die mit Wasser gefüllten
Behälter ein und kontrollieren Sie den druckseitigen
Anschluss zur Impfstelle.
4.
Starten Sie den Testlauf der Dosierpumpe (linker Strang) und
kontrollieren Sie alle Armaturen und Verbindungen auf die
korrekte Betriebsstellung.
5.
Durch Zählen der Pumpenhübe können Sie die entnommene
Menge feststellen.
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Fehlerbehebung
