Dorthin, wo das Wildtier nicht in den Erfassungsbereich der zentralen Sensorzone gelangt und somit den Sensor
nicht auslöst, kehrt die Kamera zurück -der-Standby-Modus-nach-5-Minuten.- Wenn-auslösende-Vorfälle-zweimal-
nacheinander-auftreten,-nur-im-Erfassungsbereich-der-seitlichen-Sensorzone-der-Kamera -wird-nicht-von-der-
seitlichen-sensorzone-aktiviert-sondern-nur-von-der-zentralen-sensorzone.-zu-einem-späteren-stadium-wenn-das-
wildtier-endlich-eintritt- Der-Erfassungsbereich-der-zentralen-Sensorzone-und-des-sich-nicht-schnell-bewegen-wird-
das-Foto-(basierend-auf-der-Standard-Reaktionszeit-von-einer-Sekunde)-wahrscheinlich -Den-gesamten-Körper-des-
Tieres-einfangen.-
7.7.-Nachtaufnahme
Während der Nachtaufnahme sorgen die Infrarot-LEDs (IR-LEDs)
an der Vorderseite der Wildlife-Kamera für das zum
Fotografieren erforderliche Licht.
Wildkamera-verwendet-IR-LEDs-mit-langer-Wellenlänge,
- um das rote Licht auf ein Minimum zu beschränken. Die vorgesehene Anzahl an IRLEDs erzeugt einen hohen
Ablenkwinkel und ermöglicht so Nachtaufnahmen aus einer Entfernung von 3- m-bis-20-m,-ohne-das-Objekt-
überzubelichten.-Spiegelnde-Objekte-können-aber-auch-zu-einer-Überbelichtung-in-diesem-Bereich-verursachen-
(z.B.-Verkehrsschilder).-
Bitte beachten Sie, dass bei Nachtaufnahmen mit IR-LEDs Schwarzweißbilder entstehen.
7.8.-Dateiformat
Die-Wildlife-Kamera-speichert-Fotos-und-Videos-auf-der-Speicherkarte-im-
Ordner-"\DCIM\-100MEDIA".-Fotos-bekommen-einen-Dateinamen-mit -extension-„JPG" (Beispiel)
Videos erhalten die Erweiterung „.AVI" (Beispiel: „SUNP0002.AVI").
- Verwenden Sie im SETUP- und OFF-Modus das beiliegende USB-Kabel, um Dateien auf den Computer zu
übertragen. Alternativ können Sie auch die Speicherkarte einsetzen -ein-kartenleser-am-computer.- Die-
Videodatei-kann-mit-den-meisten-Standardprogrammen-wie-Windows-Media-Player,-QuickTime-usw.-
abgespielt werden.
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:- SUNP001.JPG"),-