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8 | Hausautomation
Bild 5: Die Explosionszeichnung des Signalgebers
schlag in die dafür vorgesehenen Platinenschlitze ein-
tauchen. Die Leitbleche werden nun entsprechend der
Länge des Anschlusspads gekürzt. Durch ein provisori-
sches Einsetzen dieser Einheit in die untere Gehäuse-
halbschale lässt sich der korrekte Sitz der Verbindung
nochmals prüfen, bevor dann die Leitbleche mit aus-
reichend Lötzinn über die gesamte Länge (!) mit den
zugehörigen Lötfl ächen verbunden werden.
Nun ist die Netzteilplatine mit der Basisplatine
über ST 1 bis ST 4 in einem Abstand von 6 mm mit
Lötstiften zu verbinden (siehe Bild 6).
Widmen wir uns nun dem Lautsprecher. Zunächst
werden ca. 90 mm lange Leitungen an die Anschlüsse
des Lautsprechers wie folgt angelötet: Die abisolierten
Leitungsenden werden durch die Lötösen des Laut-
sprechers geführt (rot -> +, schwarz -> -, siehe Bild 7
und 8), dann umgebogen und verlötet. Die Lautspre-
cherleitungen werden nun mit einem 80 mm langen
Stück des Gewebeschlauchs ummantelt und können
dann an die Anschlusspunkte ST 22 -> rot und ST 23
-> schwarz der Basisplatine angelötet werden. Dann
folgt das Verlöten der LED-Platine mit der Basisplatine
(ST 100 -> rot, ST 101 -> schwarz, ST 102 -> gelb und
ST 103 -> blau). Die an den Anschlusspunkten ST 100
bis ST 103 angeschlossenen Leitungen müssen aus
Sicherheitsgründen mit Heißkleber gesichert werden
(siehe Bild 9).
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Bild 6: Die Netzteilplatine ist über Lötstifte mit der Basis-
platine in einem Abstand von 6 mm zu verbinden.
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