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E22958
ROG Rapture GT6
ROG Rapture AX10000 Tri-band Gaming Mesh Router

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Inhaltszusammenfassung für Asus ROG Rapture GT6

  • Seite 1 E22958 ROG Rapture GT6 ROG Rapture AX10000 Tri-band Gaming Mesh Router...
  • Seite 2 Dokumentation. Die Produktgarantie erlischt, wenn (1) das Produkt ohne schriftliche Genehmigung von ASUS repariert, modifiziert oder geändert wird und wenn (2) die Seriennummer des Produkts unkenntlich gemacht wurde oder fehlt. ASUS BIETET DIESES HANDBUCH IN SEINER VORLIEGENDEN FORM AN, OHNE JEGLICHE GARANTIE, SEI SIE DIREKT ODER INDIREKT, EINSCHLIESSLICH, ABER NICHT BESCHRÄNKT AUF INDIREKTE GARANTIEN ODER BEDINGUNGEN...
  • Seite 3 Inhaltsverzeichnis Kennenlernen Ihres WLAN-Routers Willkommen! ..................7 Verpackungsinhalt ................7 Ihr WLAN-Router ................8 Ihren Router aufstellen ..............10 Installationsanforderungen ............11 Erste Schritte Router einrichten ................12 Kabelverbindung ...............13 Drahtlosverbindung ..............14 Quick Internet Setup (QIS) mit automatischer Erkennung ...16 Mit Ihrem WLAN verbinden ............19 Konfigurieren der allgemeinen und erweiterten Einstellungen Anmeldung im Web-GUI .............20...
  • Seite 4 Inhaltsverzeichnis Dash Board ..................39 Firewall ....................42 3.6.1 Allgemein..................42 3.6.2 URL-Filter ..................42 3.6.3 Schlüsselwortfilter ..............43 3.6.4 Netzwerkdienstefilter ..............44 3.6.5 IPv6-Firewall .................45 Spielbeschleunigung ..............46 3.7.1 QoS (Quality of Service) ............47 3.7.2 Gear Accelerator.................48 Game Radar ..................49 Gast-Netzwerk .................51 3.10 IPv6 .......................53 3.11 LAN .......................54 3.11.1 LAN-IP ...................54 3.11.2 DHCP-Server ................55...
  • Seite 5 3.21.6 Professionell ................108 Dienstprogramme Device Discovery .................112 Firmware Restoration..............113 Druckerserver einrichten ............114 4.3.1 ASUS EZ Printer Sharing............114 4.3.2 LPR zur Druckerfreigabe verwenden ......118 Download Master ................123 4.4.1 Bit Torrent-Download-Einstellungen konfigurieren ... 124 4.4.2 NZB Einstellungen ..............125...
  • Seite 6 Fehlerbehebung Allgemeine Problemlösung ............126 Häufig gestellte Fragen (FAQs) ..........128 Anhang Sicherheitshinweise..................146 Service und Support ..................148...
  • Seite 7 HINWEISE: • Falls Artikel beschädigt oder nicht vorhanden sind, wenden Sie sich für technische Anfragen und Support an ASUS. Eine Liste der ASUS Support Hotlines finden Sie auf der Rückseite dieser Anleitung. • Bewahren Sie die Originalverpackung für den Fall eines zukünftigen...
  • Seite 8 Ihren Router an eine Stromversorgung an. LED-Anzeige Dauerhaft blau: Ihr ROG Rapture GT6 ist bereit für die Einrichtung. Dauerhaft weiß: Ihr ROG Rapture GT6 ist online und alles ist im normalen Bereich. Dauerhaft rot: Ihr ROG Rapture GT6 hat keine Verbindung zum Internet / Die Verbindung Ihres Netzknotens ist vom Router getrennt.
  • Seite 9 HINWEISE: • Verwenden Sie nur das mitgelieferte Netzteil. Andere Netzteile könnten das Gerät beschädigen. • Spezifikationen: Netzteil Gleichstromausgang: +19 V mit max. 2,37 A Stromstärke +19,5 V mit max. 2,31 A Stromstärke Betriebstemperatur 0-40 Lagerung 0-70 Betriebsluftfeuchtigkeit 50~90% Lagerung 20~90%...
  • Seite 10 2,4 GHz Computer-Peripheriegeräten, Bluetooth-Geräten, schnurlosen Telefonen, Transformatoren, Hochleistungsmotoren, fluoreszierendem Licht, Mikrowellenherden, Kühlschränken und anderen gewerblichen Geräten fernhalten, um Signalstörungen oder Signalverlust zu verhindern. • Aktualisieren Sie immer auf die neueste Firmware. Besuchen Sie die ASUS-Webseite unter http://www.asus.com, um die neuesten Firmware-Aktualisierungen zu erhalten.
  • Seite 11 1.5 Installationsanforderungen Zur Netzwerkeinrichtung benötigen Sie einen Computer, der folgende Systemvoraussetzungen erfüllt: • Ethernet RJ-45 (LAN)-Anschluss (10Base-T/100Base- TX/1000BaseTX) • IEEE 802.11a/b/g/n/ac/ax WLAN-Funktion • Verfügbarer TCP/IP-Dienst • Ein Webbrowser wie Internet Explorer, Firefox, Safari oder Google Chrome HINWEISE: • Falls Ihr Computer über keine integrierte WLAN-Funktion verfügt, können Sie einen IEEE 802.11a/b/g/n/ac/ax WLAN-Adapter für die Netzwerkverbindung auf Ihrem Computer installieren.
  • Seite 12 • Nutzen Sie zur Einrichtung Ihres WLAN-Routers eine Kabelverbindung, damit die Einrichtung problemlos vonstatten geht. • Bevor Sie Ihren ASUS WLAN-Router einrichten, sollten Sie: • Den aktuellen Router vom Netzwerk trennen (falls vorhanden). • Alle Kabel/Leitungen der aktuellen Modem-Konfiguration trennen.
  • Seite 13 A. Kabelverbindung HINWEIS: Bei Kabelverbindungen können Sie entweder ein 1:1-durchkontaktiertes („straight-through“) oder gekreuztes Kabel („crossover“) verwenden. So richten Sie Ihren WLAN-Router über eine Kabelverbindung ein: 1. Schließen Sie Ihren Router an eine Steckdose an und schalten Sie ihn ein. Schließen Sie das Netzwerkkabel von Ihrem Computer an einem LAN-Anschluss Ihres Routers an.
  • Seite 14 Ändern Sie zur Erhöhung der Netzwerksicherheit den Netzwerknamen in eine eindeutige SSID um und weisen Sie ein Kennwort zu. WLAN-Name (SSID): ASUS_XX_GT6 ASUS router XX bezieht sich auf die letzten zwei Ziffern der 2,4-GHz-MAC-Adresse. Sie finden sie auf dem Etikett auf der Rückseite Ihres ROG Routers.
  • Seite 15 3. Sobald die Verbindung hergestellt ist, wird die Web- Benutzeroberfläche automatisch gestartet, wenn Sie einen Webbrowser öffnen. Falls sie nicht automatisch geöffnet wird, geben Sie http://www.asusrouter.com in den Webbrowser ein. 4. Richten Sie ein Kennwort für Ihren Router ein, um unbefugten Zugriff zu verhindern.
  • Seite 16 Sie die Reset-Taste an Ihrem WLAN-Router, um ihn auf seine Standard-Werkseinstellungen zurückzusetzen. So benutzen Sie QIS mit automatischer Erkennung: 1. Starten Sie einen Webbrowser. Sie werden zum ASUS Setup- Assistenten (Quick Internet Setup) weitergeleitet. Falls nicht, geben Sie bitte http://www.asusrouter.com manuell ein.
  • Seite 17 HINWEISE: • Die automatische Erkennung Ihrer ISP-Verbindungsart findet statt, wenn Sie den WLAN-Router das erste Mal konfigurieren oder wenn Ihr WLAN-Router auf seine Standardeinstellungen zurückgesetzt wird. • Falls die Erkennung der Art der Internetverbindung durch QIS fehlgeschlagen ist, klicken Sie auf Skip to manual setting (Zu manueller Einstellung springen) und konfigurieren Ihre Verbindungseinstellungen manuell.
  • Seite 18 4. Ändern Sie auf der Seite Login Information Setup (Einrichtung der Anmeldedaten) das Anmeldekennwort des Routers, um unbefugten Zugriff auf Ihren WLAN-Router zu verhindern. HINWEIS: Der Benutzername und das Kennwort des WLAN-Routers für die Anmeldung unterscheiden sich vom 2,4 GHz/5 GHz-1/5 GHz-2 Netzwerknamen (SSID) und Sicherheitsschlüssel.
  • Seite 19 2.3 Mit Ihrem WLAN verbinden Nachdem Sie Ihren WLAN-Router über QIS eingerichtet haben, können Sie Ihren Computer und andere kompatible Geräte mit Ihrem WLAN verbinden. So verbinden Sie sich mit Ihrem Netzwerk: 1. Auf Ihrem Computer klicken Sie auf das Netzwerksymbol im Benachrichtigungsbereich: Verfügbare WLANs werden angezeigt.
  • Seite 20 2. Geben Sie auf der Anmeldeseite den Standardbenutzernamen (admin) und das Kennwort ein, das Sie unter 2.2 Quick Internet Setup (QIS) mit automatischer Erkennung festgelegt haben. 3. Zur Konfiguration der diversen Einstellungen Ihres ASUS WLAN- Routers können Sie nun die grafische Benutzeroberfläche (GUI) verwenden.
  • Seite 21 Befehlsschaltflächen Infobanner QIS - Smart Connect Wizard Navigations- Panel * Die Abbildung dient nur der Veranschaulichung. HINWEIS: Wenn Sie sich zum ersten Mal an der grafischen Benutzeroberfläche anmelden, werden Sie automatisch zur Internet- Schnelleinrichtungsseite (QIS - Quick Internet Setup) geleitet.
  • Seite 22 Medienbrücke, über die mehrere Geräte wie internetfähige Fernsehgeräte und Spielkonsolen per Ethernet (LAN) verbunden werden können. • AiMesh-Modus: Diese Einrichtung erfordert mindestens zwei ASUS-Router, die AiMesh unterstützen. Aktivieren Sie den AiMesh-Netzknoten und melden Sie sich an der Web-Benutzeroberfläche des AiMesh-Routers an, um nach...
  • Seite 23 verfügbaren AiMesh-Netzknoten in der Nähe zum Verbinden mit Ihrem AiMesh-System zu suchen. Das AiMesh-System sorgt für eine WLAN-Abdeckung in Ihrem gesamten Zuhause und bietet die zentrale Verwaltung. 3. Klicken Sie auf Apply (Übernehmen). HINWEIS: Nach einer Betriebsmodusänderung startet der Router neu. 3.2.2 System Auf der System-Seite konfigurieren Sie die Einstellungen Ihres WLAN-Routers.
  • Seite 24 3.2.3 Aktualisieren der Firmware HINWEIS: Laden Sie die neueste Firmware von der ASUS-Webseite unter http://www.asus.com herunter So aktualisieren Sie die Firmware: 1. Wechseln Sie im Navigationspanel zu Advanced Settings (Erweiterte Einstellungen) > Administration > Firmware Upgrade (Firmware-Aktualisierung). 2. Klicken Sie im Feld New Firmware File (Neue Firmware-Datei) auf Browse (Durchsuchen), wählen Sie anschließend die...
  • Seite 25 AiCloud 2.0 ist eine Cloud-Anwendung, mit der Sie Ihre Dateien speichern, synchronisieren, teilen und abrufen können. So nutzen Sie AiCloud: 1. Laden Sie die ASUS AiCloud-App vom Google Play Store oder Apple Store auf Ihr kompatibles Gerät herunter und installieren die Anwendung.
  • Seite 26 3.3.1 Cloud-Laufwerk So erstellen Sie ein Cloud-Laufwerk: 1. Schließen Sie ein USB-Speichergerät an den WLAN-Router an. 2. Schalten Sie Cloud Disk (Cloud-Laufwerk) ein.
  • Seite 27 3. Rufen Sie die Internetseite http://www.asusrouter.com auf, geben Sie dann Router-Anmeldekontodaten und Kennwort ein. Damit alles reibungslos funktioniert, empfehlen wir die Internetbrowser Google Chrome oder Firefox. 4. Nun können Sie mit Geräten im Netzwerk auf die Dateien des Cloud-Laufwerks zugreifen. HINWEIS: Wenn Sie auf Netzwerkgeräte zugreifen möchten, müssen Sie den Gerätenamen und das Kennwort manuell eingeben, da diese Daten aus Sicherheitsgründen nicht von AiCloud gespeichert werden.
  • Seite 28 Die Intelligenter-Zugriff-Funktion ermöglicht Ihnen, über den Domain-Namen Ihres Routers problemlos auf Ihr Heimnetzwerk zuzugreifen. HINWEISE: • Einen Domain-Namen Ihres Routers können Sie mit ASUS DDNS erstellen. Weitere Informationen dazu finden Sie im Abschnitt 3.20.6 DDNS. • Standardmäßig arbeitet AiCloud mit einer sicheren HTTPS- Verbindung.
  • Seite 29 2. Wählen Sie ON (Ein) zum Aktivieren von AiCloud Sync. 3. Klicken Sie auf Add new account (Neues Konto hinzufügen). 4. Geben Sie das Kennwort Ihres ASUS WebStorage-Kontos ein, wählen Sie dann den Ordner, den Sie mit WebStorage synchronisieren möchten.
  • Seite 30 3.4 AiProtection AiProtection bietet Echtzeitüberwachung, wodurch Malware, Spyware und unbefugter Zugriff erkannt werden. Außerdem werden unerwünschte Webseiten und Apps herausgefiltert und es ist möglich, einen Zeitpunkt festzulegen, ab dem ein verbundenes Gerät auf das Internet zugreifen kann.
  • Seite 31 3.4.1 AiProtection konfigurieren AiProtection verhindert Netzwerk-Exploits und schützt Ihr Netzwerk vor unbefugtem Zugriff.
  • Seite 32 So konfigurieren Sie AiProtection: 1. Wechseln Sie im Navigationspanel zu General (Allgemein) > AiProtection. 2. Klicken Sie in der AiProtection-Hauptseite auf Network Protection (Netzwerkschutz). 3. Im Register Network Protection (Netzwerkschutz) klicken Sie auf Scan (Prüfen). Die Suchergebnisse werden auf der Seite Router Security Assessment (Router Sicherheitsauswertung) angezeigt.
  • Seite 33 3.4.2 Blockieren schädlicher Webseiten Diese Funktion verhindert den Zugriff auf bekannte schädliche Webseiten aus der Cloud-Datenbank für einen Schutz, der immer auf dem neuesten Stand ist. HINWEIS: Diese Funktion wird automatisch aktiviert, wenn Sie den Router Weakness Scan (Routerprüfung auf Schwachstellen) ausführen.
  • Seite 34 3.4.3 Two-Way IPS Diese Funktion löst gängige Exploits in der Router-Konfiguration. HINWEIS: Diese Funktion wird automatisch aktiviert, wenn Sie den Router Weakness Scan (Routerprüfung auf Schwachstellen) ausführen. So aktivieren Sie Two-Way IPS: 1. Wechseln Sie im Navigationspanel zu General (Allgemein) > AiProtection.
  • Seite 35 3.4.4 Blockieren und Bewahrung vor infizierten Geräten Diese Funktion verhindert, dass infizierte Geräte persönliche Informationen oder den infizierten Zustand an externe Geräte weitergeben. HINWEIS: Diese Funktion wird automatisch aktiviert, wenn Sie den Router Weakness Scan (Routerprüfung auf Schwachstellen) ausführen. So aktivieren Sie Infected Device Prevention and Blocking (Blockieren und Bewahrung vor infizierten Geräten): 1.
  • Seite 36 3.4.5 Jugendschutzeinstellungen festlegen Mit den Jugendschutzeinstellungen können Sie die Zugangszeit zum Internet kontrollieren oder ein Zeitlimit für die Netzwerknutzung eines Clients festlegen. So aktivieren Sie Two-Way IPS: 1. Wechseln Sie im Navigationspanel zu General (Allgemein) > AiProtection. 2. Klicken Sie in der AiProtection-Hauptseite auf Parental Controls (Jugendschutzeinstellungen).
  • Seite 37 3. Klicken Sie im Feld Enable Web & Apps Filters (Web- und App- Filter aktivieren) auf ON (EIN). 4. Wenn die Endnutzer-Lizenzvertrag (EULA)-Aufforderung angezeigt wird, klicken Sie zum Fortfahren auf I agree (Ich stimme zu). 5. In der Spalte Client List (Client-Liste) wählen Sie oder geben Sie den Namen des Clients in der Dropdown-Liste ein.
  • Seite 38 Zeitfestlegung Die Zeitfestlegung ermöglicht es Ihnen, ein Zeitlimit für die Netzwerknutzung eines Clients zu bestimmen. HINWEIS: Stellen Sie sicher, dass Ihre Systemzeit mit dem NTP-Server synchronisiert ist. So konfigurieren Sie die Zeitfestlegung: 1. Wechseln Sie im Navigationspanel zu General (Allgemein) > AiProtection > Parental Controls (Jugendschutzeinstellungen) >...
  • Seite 39 3.5 Dash Board Mit Dash Board können Sie den Echtzeit-Datenverkehr für Ihre Netzwerkumgebung überwachen sowie den Echtzeit-Netzwerk- Ping und die Ping-Abweichung analysieren. Der Netzwerk-Ping hängt mit dem Online-Spielerlebnis zusammen. Ein höherer Ping-Wert bedeutet eine längere Wartezeit für Echtzeit- Spiele. Für die meisten Online-Spiele wird ein Netzwerk-Ping, der weniger als 99 ms beträgt, als gute Qualität betrachtet.
  • Seite 40 Netzwerk-Ping weniger als 150 ms beträgt, ist die Qualität noch akzeptabel. Wenn der Netzwerk-Ping mehr als 150 ms beträgt, ist es in der Regel nicht möglich, ein Game ruckelfrei zu spielen. Die Ping-Abweichung hängt ebenfalls in hohem Maße mit dem Online-Spielerlebnis zusammen.
  • Seite 41 • Aura RGB: Ermöglicht es Benutzern, Aura RGB anzupassen oder ein-/auszuschalten. Sie können jede beliebige Farbe einstellen und aus den fünf Beleuchtungsprogrammen auswählen.
  • Seite 42 3.6 Firewall Sie können den WLAN-Router als Hardware-Firewall in Ihrem Netzwerk einsetzen. HINWEIS: Die Firewall-Funktion ist standardmäßig bereits aktiviert. 3.6.1 Allgemein So richten Sie grundlegende Firewall-Einstellungen ein: 1. Wechseln Sie im Navigationspanel zu Advanced Settings (Erweiterte Einstellungen) > Firewall > General (Allgemein). 2.
  • Seite 43 3.6.3 Schlüsselwortfilter Der Schlüsselwortfilter blockiert Internetseiten, die bestimmte Ausdrücke enthalten. So richten Sie einen Schlüsselwortfilter ein: 1. Wechseln Sie im Navigationspanel zu Advanced Settings (Erweiterte Einstellungen) > Firewall > Keyword Filter (Schlüsselwortfilter). 2. Wählen Sie im Feld Enable Keyword Filter (Schlüsselwortfilter aktivieren) die Option Enabled (Aktiviert).
  • Seite 44 3.6.4 Netzwerkdienstefilter Der Netzwerkdienstefilter blockiert zwischen LAN und WAN ausgetauschte Pakete und verhindert, dass Netzwerk-Clients auf bestimmte Web-Dienste wie Telnet oder FTP zugreifen können. So richten Sie einen Netzwerkdienstefilter ein: 1. Wechseln Sie im Navigationspanel zu Advanced Settings (Erweiterte Einstellungen) > Firewall > Network Service Filter (Netzwerkdienstefilter).
  • Seite 45 Quell-IP, Ziel-IP, Portbereich und Protokoll an. Klicken Sie auf die -Schaltfläche. 6. Klicken Sie auf Apply (Übernehmen). 3.6.5 IPv6-Firewall Standardmäßig blockiert Ihr ASUS WLAN-Router den gesamten unaufgefordert eingehenden Datenverkehr. Die IPv6-Firewall- Funktion erlaubt eingehendem Datenverkehr von bestimmten Diensten das Passieren Ihres Netzwerks.
  • Seite 46 3.7 Spielbeschleunigung Mit dieser Funktion können Sie Game Boost mit nur einem Klick aktivieren. Wenn Game Boost aktiviert ist, legt der ROG Rapture Gaming-Router das Gaming-Paket als oberste Priorität fest, um Ihnen das bestmögliche Spielerlebnis zu bieten. Game Boost So aktivieren Sie Game Boost: Bewegen Sie unter Game Boost den Enable Game Boost (Game Boost aktivieren)-Schieberegler auf ON (Ein).
  • Seite 47 3.7.1 QoS (Quality of Service) Diese Funktion sorgt für ausreichend Bandbreite für priorisierte Aufgaben und Anwendungen. So aktivieren Sie die QoS-Funktion: 1. Wechseln Sie im Navigationspanel zu General (Allgemein) > Game Acceleration (Spielbeschleunigung) > QoS. 2. Klicken Sie im Feld Enable QoS (QoS aktivieren) auf ON (EIN). 3.
  • Seite 48 3.7.2 Gear Accelerator Mit Gear Accelerator können Sie Gaming-Geräte drahtlos über das Online-Bedienfeld priorisieren, um das beste Spielerlebnis zu erhalten. So konfigurieren Sie Gear Accelerator: 1. Wechseln Sie im Navigationspanel zu General (Allgemein) > Game Acceleration (Spielbeschleunigung). 2. Klicken Sie im Gear Accelerator-Register auf ON (Ein). 3.
  • Seite 49 3.8 Game Radar Game Radar ist ein Diagnose-Tool, das Ihnen hilft, die Qualität der Verbindung zu Servern für bestimmte Spiele zu identifizieren. So verwenden Sie Game Radar: 1. Wechseln Sie im Navigationspanel zu General (Allgemein) > Game Radar und wählen Sie ein Game aus der Spieleliste.
  • Seite 50 2. Überprüfen Sie den Ping-Status der einzelnen Server. 3. Wählen Sie für ein ruckelfreies Online-Spielerlebnis einen Game- Server mit niedrigem Ping-Status.
  • Seite 51 3.9 Gast-Netzwerk Das Gästenetzwerk ermöglicht zeitweiligen Besuchern den Zugriff auf das Internet. Dazu werden separate SSIDs oder Netzwerke verwendet, die keinen Zugang zu Ihrem privaten Netzwerk ermöglichen. HINWEIS: Der GT6 unterstützt bis zu neun SSIDs (drei 2,4-GHz-, drei 5-GHz-1- und drei 5-GHz-2-SSIDs). So erstellen Sie ein Gästenetzwerk: 1.
  • Seite 52 4. Um Gast-Einstellungen zu ändern, klicken Sie auf die Gast- Einstellungen, die Sie modifizieren möchten. Klicken Sie auf Remove (Entfernen), um die Gast-Einstellungen zu löschen. 5. Legen Sie im Feld Netzwerkname (SSID) einen WLAN-Namen für Ihr temporäres Netzwerk fest. 6. Wählen Sie ein Authentifizierungsverfahren. 7.
  • Seite 53 3.10 IPv6 Der WLAN Router unterstützt IPv6-Adressierung; ein System, das mehr IP-Adressen unterstützt. Dieser Standard wird noch nicht flächendeckend eingesetzt. Fragen Sie bei Ihrem Internetanbieter nach, ob Ihr Internetzugang IPv6 unterstützt. So richten Sie IPv6 ein: 1. Wechseln Sie im Navigationspanel zu Advanced Settings (Erweiterte Einstellungen) >...
  • Seite 54 3.11 LAN 3.11.1 LAN-IP Im LAN-IP-Bildschirm können Sie die LAN-IP-Einstellungen Ihres WLAN-Routers verändern. HINWEIS: Sämtliche Änderungen der LAN-IP-Adresse spiegeln sich in Ihren DHCP-Einstellungen wider. So ändern Sie die LAN-IP-Einstellungen: 1. Wechseln Sie im Navigationspanel zu Advanced Settings (Erweiterte Einstellungen) > LAN > LAN-IP. 2.
  • Seite 55 3.11.2 DHCP-Server Ihr WLAN-Router nutzt DHCP zur automatischen Zuweisung von IP- Adressen im Netzwerk. Sie können den IP-Adressbereich festlegen und bestimmen, wie lange Clients im Netzwerk eine IP-Adresse zugewiesen bleibt. So konfigurieren Sie einen DHCP-Server: 1. Wechseln Sie im Navigationspanel zu Advanced Settings (Erweiterte Einstellungen) >...
  • Seite 56 6. Geben Sie im Feld Lease Time (Lease-Zeitraum) die Ablaufzeit für eine zugewiesene IP-Adresse in Sekunden ein. Sobald dieses Zeitlimit erreicht wurde, weist der DHCP-Server eine neue IP- Adresse zu. HINWEISE: • Wir empfehlen, beim Festlegen eines IP-Adressbereiches eine IP- Adresse im Format 192.168.1.xxx (xxx steht für eine beliebige Zahl zwischen 2 und 254) zu verwenden.
  • Seite 57 3.11.3 Route Falls Sie mehr als einen WLAN-Router in Ihrem Netzwerk einsetzen, können Sie eine Routentabelle konfigurieren und so dieselbe Internetverbindung nutzen. HINWEIS: Wir empfehlen, die Standard-Routeneinstellungen nicht zu verändern, sofern Sie nicht über umfassendes Wissen über Routentabellen verfügen. So konfigurieren Sie die LAN-Routentabelle: 1.
  • Seite 58 3.11.4 IPTV Der WLAN-Router kann sich per Internet oder LAN mit IPTV-Diensten verbinden. Im IPTV-Register finden Sie Konfigurationseinstellungen, die Sie zum Einrichten von IPTV, VoIP, Multicasting und UDP benötigen. Weitere Details erhalten Sie von Ihrem Internetanbieter.
  • Seite 59 3.12 Netzwerkübersicht Über die Netzwerkübersicht können Sie die Sicherheitseinstellungen Ihres Netzwerks konfigurieren, Ihre Netzwerk-Clients verwalten und Ihre USB-Geräte überwachen. 3.12.1 Einrichten der WLAN-Sicherheitseinstellungen Um Ihr Netzwerk vor unautorisiertem Zugriff zu schützen, müssen Sie dessen Sicherheitseinstellungen einrichten. So richten Sie die WLAN-Sicherheitseinstellungen ein: 1.
  • Seite 60 HINWEIS: Sie können für das 2,4 GHz-, 5-GHz-1- und 5-GHz-2- Frequenzband jeweils verschiedene WLAN-Sicherheitseinstellungen einrichten. Sicherheitseinstellungen Sicherheitseinstellungen für 2,4 GHz für 5 GHz-1 Sicherheitseinstellungen für 5 GHz-2 3. Geben Sie im Feld Network Name (SSID) (Netzwerkname, SSID) Ihrem WLAN einen eindeutigen Namen. 4.
  • Seite 61 3.12.2 Verwalten Ihrer Netzwerk-Clients So verwalten Sie Ihre Netzwerk-Clients: 1. Wechseln Sie im Navigationspanel zu Advanced Settings (Erweiterte Einstellungen) > Network Map (Netzwerkübersicht). 2. Wählen Sie im Bildschirm Network Map (Netzwerkübersicht) das Symbol Clients, um Informationen über Ihre Netzwerk- Clients anzuzeigen. 3.
  • Seite 62 3.12.3 Überwachen der USB-Geräte Der ASUS WLAN-Router bietet zwei USB Anschlüsse zum Anschluss von USB-Geräten oder USB-Druckern; so können Sie Dateien und Drucker mit Clients in Ihrem Netzwerk teilen. HINWEISE: • Um diese Funktion zu verwenden, müssen Sie einen USB- Datenträger wie eine USB-Festplatte oder ein USB-Flashlaufwerk...
  • Seite 63 So überwachen Sie die USB-Geräte: 1. Wechseln Sie im Navigationspanel zu Advanced Settings (Erweiterte Einstellungen) > Network Map (Netzwerkübersicht). 2. Wählen Sie im Bildschirm Network Map (Netzwerkübersicht) das Symbol USB Disk Status (USB-Laufwerksstatus), um Informationen über Ihre USB-Geräte anzuzeigen. 3. Klicken Sie im Feld AiDisk Wizard (AiDisk-Assistent) auf GO (Los), um einen FTP-Server für die Dateifreigabe im Internet einzurichten.
  • Seite 64 3.13 NAT & Spielprofil öffnen Open NAT bietet eine mühelose Methode, Portweiterleitungsregeln für Online-Spiele zu erstellen und optimiert die Routing-Pakete von Ihrer Spielkonsole zum Modem für ein verbessertes Spielerlebnis. Beim Spielen von PC- oder Konsolen-Games können aufgrund der Einstellungen des Internetanbieters oder Routers in Ihrer Umgebung, wie NAT- und Port-Blockierungen, möglicherweise Verbindungsprobleme auftreten.
  • Seite 65 So konfigurieren Sie Open NAT: 1. Wechseln Sie im Navigationspanel zu General (Allgemein) > Open NAT (NAT öffnen). 2. Schieben Sie Enable Port Forwarding (Portweiterleitung aktivieren) auf ON (Ein). 3. Wählen Sie aus der Game List (Spieleliste) ein Spiel aus und nehmen Sie die Grundeinstellungen vor.
  • Seite 66 3.14 Smart Connect Smart Connect wurde entwickelt, um Clients automatisch zu einer der drei Funkquellen zu steuern (2,4 GHz, 5-GHz-1 und 5-GHz-2) und damit den Gesamt-WLAN-Durchsatz zu maximieren. 3.14.1 Smart Connect einrichten Sie können Smart Connect über die Web-Benutzeroberfläche auf die folgende Art aktivieren: •...
  • Seite 67 3.14.2 Smart Connect Regeln ASUSWRT bietet Einstellungen für die Standardbedingungen, um die Schaltung auszulösen. Sie können die Auslösungsbedingungen auch je nach Ihrer Netzwerkumgebung ändern. Um die Einstellungen zu ändern, wechseln Sie zum Register Smart Connect Rule (Smart Connect Regeln) auf dem Netzwerk-Tools- Bildschirm.
  • Seite 68 Steuerung der Auslösungsbedingungen Über diese Reihe an Steuerelementen werden die Kriterien zur Einleitung der Bandsteuerung festgelegt. • Bandbreitenausnutzung Wenn die Bandbreitenausnutzung diesen Prozentsatz übersteigt, wird die Steuerung eingeleitet. • Lastausgleich aktivieren Hiermit wird der Lastausgleich gesteuert. • RSSI Wenn der Pegel des empfangenen Signals eines beliebigen verbundenen Clients diese Kriterien erfüllt, wird die Steuerung ausgelöst.
  • Seite 69 Vorgabe bei der STA-Auswahl Sobald die Steuerung ausgelöst wurde, folgt ASUSWRT der Vorgabe bei der STA-Auswahl, um einen Client (STA) auszuwählen, der in den am besten geeigneten Bandbereich gesteuert werden soll. Schnittstellenauswahl und Qualifizierungsverfahren Diese Steuerelemente bestimmen, wohin der gesteuerte Client gelangen wird.
  • Seite 70 3.15 Systemprotokoll Das Systemprotokoll enthält Aufzeichnungen der Netzwerkaktivitäten. HINWEIS: Das Systemprotokoll wird bei einem Neustart und beim Abschalten des Routers zurückgesetzt. So zeigen Sie das Systemprotokoll an: 1. Wechseln Sie im Navigationspanel zu Advanced Settings (Erweiterte Einstellungen) > System Log (Systemprotokoll). 2.
  • Seite 71 3.16 Traffic Analyzer Der Traffic Analyzer gibt Ihnen auf einen Blick eine Übersicht über die Geschehnisse in Ihrem Netzwerk - täglich, wöchentlich oder monatlich. Sie können schnell die Bandbreitennutzung jedes Benutzers oder das verwendete Gerät bzw. die verwendete App sehen, was Ihnen dabei hilft, Engpässe in Ihrer Internetverbindung zu reduzieren.
  • Seite 72 WICHTIG! Zum Einsatz der Serverfunktionen müssen Sie ein USB Speichergerät (beispielsweise USB-Festplatte oder USB-Flash- Laufwerk) an den USB 3.0-Port an der Rückwand Ihres WLAN-Routers anschließen. Stellen Sie sicher, dass der USB-Datenträger richtig formatiert und partitioniert wurde. Eine Tabelle mit unterstützten Dateisystemen finden Sie auf der ASUS-Internetseite: http://event.asus.com/2009/networks/disksupport/.
  • Seite 73 3.17.1 AiDisk verwenden AiDisk erlaubt es Ihnen, den Inhalt eines USB-Laufwerks im Internet freizugeben. AiDisk unterstützt Sie bei der Einrichtung von ASUS- DDNS und einem FTP-Server. So verwenden Sie AiDisk: 1. Wechseln Sie im Navigationspanel zu Advanced Settings (Erweiterte Einstellungen) > USB Application (USB- Anwendungen) und klicken Sie dann auf das AiDisk-Symbol.
  • Seite 74 4. Um mit dem ASUS DDNS-Dienst eine eigene Domain einzurichten, lesen Sie die Nutzungsbedingungen, wählen Sie I will use the service and accept the Terms of service (Ich werde den Dienst nutzen und die Nutzungsbedingungen akzeptieren) und geben Sie Ihren Domain-Namen ein. Klicken Sie dann auf Next (Weiter).
  • Seite 75 3.17.2 Servercenter verwenden Mit dem Servercenter können Sie Mediendateien des USB- Laufwerks über ein Medienserver-Verzeichnis, den Samba- oder FTP-Freigabedienst teilen. Außerdem können Sie im Servercenter auch weitere Einstellungen des USB-Laufwerks konfigurieren. Medienserver verwenden Ihr WLAN-Router ermöglicht UPnP-kompatiblen Geräten den Zugriff auf Multimediadateien, die auf dem an Ihren WLAN-Router angeschlossenen USB-Laufwerk gespeichert sind.
  • Seite 76 Netzwerkplatz (Samba) Freigabeservice verwenden Netzwerkplatz (Samba) Freigabe ermöglicht es Ihnen, ein Konto und Rechte für den Samba Service einzurichten. So verwenden Sie die Samba-Freigabe: 1. Wechseln Sie im Navigationspanel zu Advanced Settings (Erweiterte Einstellungen) > USB Application (USB- Anwendungen) > Network Place (Samba) Share / Cloud Disk (Netzwerkumgebungsfreigabe (Samba) / Cloud- Datenträger).
  • Seite 77 So löschen Sie ein vorhandenes Konto: a) Wählen Sie das Konto, das Sie löschen möchten. b) Klicken Sie auf . c) Klicken Sie zum Bestätigen der Kontenlöschung auf Delete (Löschen). So fügen Sie einen Ordner hinzu: a) Klicken Sie auf . b) Geben Sie den Ordnernamen ein, klicken Sie dann auf Add (Hinzufügen).
  • Seite 78 FTP-Freigabedienst verwenden Die FTP-Freigabe ermöglicht einem FTP-Server die Freigabe von Dateien eines USB-Laufwerks zur Nutzung mit anderen Geräten; per lokalem Netzwerk oder Internet. WICHTIG! • Sie sollten USB-Datenträger immer sicher entfernen. Falsches Entfernen des USB-Datenträgers könnte zur Datenbeschädigung führen. • Zum sicheren Trennen eines USB-Laufwerks lesen Sie bitte USB- Laufwerk sicher trennen im Abschnitt 3.12.3 Überwachen der USB-Geräte.
  • Seite 79 2. Wählen Sie in der Liste der Dateien/Ordner die Art von Zugriffsrechten, die Sie bestimmten Dateien/Ordnern zuweisen möchten: • R/W: Wählen Sie diese Option, um Lese-/Schreibzugriff für bestimmte Dateien/Ordner zuzuweisen. • W: Wählen Sie diese Option, um nur einen Schreibzugriff für bestimmte Dateien/Ordner zuzuweisen.
  • Seite 80 3.17.3 3G/4G 3G/4G-USB-Modems lassen sich zum Internetzugriff mit dem Router verbinden. HINWEIS: Eine Liste nachweislich funktionierender USB-Modems finden Sie hier: http://event.asus.com/2009/networks/3gsupport/ So richten Sie den 3G/4G-Internetzugang ein: 1. Wechseln Sie im Navigationspanel zu Advanced Settings (Erweiterte Einstellungen) > USB Application (USB- Anwendungen) >...
  • Seite 81 3.18 VPN Ein VPN (virtuelles privates Netzwerk) ermöglicht sichere Kommunikation mit externen Computern oder Netzwerken über öffentliche Netzwerke wie das Internet. HINWEIS: Bevor Sie eine VPN-Verbindung einrichten, benötigen Sie die IP-Adresse oder den Domain-Namen des VPN-Servers. So richten Sie den Zugriff auf einen VPN-Server ein: 1.
  • Seite 82 3.18.1 VPN Fusion VPN Fusion ermöglicht Ihnen die gleichzeitige Verbindung mit mehreren VPN-Servern und die Zuweisung Ihrer Client-Geräte zur Verbindung mit verschiedenen VPN-Tunneln. Einige Geräte wie Set-Top-Boxen (Digitalempfänger), Smart-TVs und Blu-Ray- Player unterstützen keine VPN-Software. Diese Funktion bietet VPN-Zugang für solche Geräte in einem Heimnetzwerk, ohne VPN-Software installieren zu müssen, während Ihr Smartphone mit dem Internet, nicht VPN, verbunden bleibt.
  • Seite 83 Um zu starten, führen Sie bitte die folgenden Schritte aus: neben der Server List (Serverliste), um einen 1. Klicken Sie auf neuen VPN-Tunnel hinzuzufügen. 2. Aktivieren Sie die VPN-Verbindung, die Sie in der Serverliste erstellt haben. 3. Klicken Sie auf neben der Exception List (Ausnahmenliste) und wählen Sie den Online-Client, den Sie konfigurieren möchten.
  • Seite 84 3.18.2 Instant Guard Instant Guard betreibt Ihren eigenen privaten VPN-Server auf Ihrem eigenen Router. Wenn Sie einen VPN-Tunnel verwenden, durchlaufen alle Ihre Daten den Server. Mit Instant Guard haben Sie die volle Kontrolle über Ihren eigenen Server und machen ihn zur sichersten Lösung.
  • Seite 85 3.19 WAN 3.19.1 Internetverbindung Der Internetverbindung-Bildschirm ermöglicht Ihnen die Konfiguration von Einstellungen unterschiedlicher WAN- Verbindungstypen. So konfigurieren Sie die WAN-Verbindungseinstellungen: 1. Wechseln Sie im Navigationspanel zu Advanced Settings (Erweiterte Einstellungen) > WAN > Internet Connection (Internetverbindung). 2. Konfigurieren Sie die folgenden Einstellungen. Klicken Sie zum Abschluss auf Übernehmen.
  • Seite 86 • WAN aktivieren: Wählen Sie Yes (Ja), wenn der Router auf das Internet zugreifen soll. Wählen Sie No (Nein), wenn Sie den Internetzugriff unterbinden möchten. • NAT aktivieren: NAT (Network Address Translation, Netzwerkadressenumsetzung) ist ein System, bei dem eine öffentliche IP (WAN-IP) eingesetzt wird, um Netzwerk-Clients mit einer privaten IP-Adresse im LAN Internetzugriff zu ermöglichen.
  • Seite 87 • Nehmen Sie Kontakt zu Ihrem Internetanbieter auf, aktualisieren Sie die mit Ihrem Internetzugang verknüpfte MAC-Adresse. • Duplizieren oder ändern Sie die MAC-Adresse des ASUS WLAN-Routers so, dass diese der MAC-Adresse des zuvor beim Internetanbieter registrierten Netzwerkgerätes entspricht. • DHCP-Anfragefrequenz: Ändert die Intervalleinstellungen der DHCP-Erkennung zur Vermeidung einer Überlastung des...
  • Seite 88 3.19.2 Dual-WAN Ihr ASUS WLAN-Router bietet Dual-WAN-Unterstützung. Sie können die Dual-WAN-Funktion auf einen dieser beiden Modi einstellen: • Failover Mode (Ausfallschutz-Modus): Wählen Sie diesen Modus zur Nutzung des zweiten WAN als Reservenetzwerkzugriff. • Load Balance Mode (Lastausgleich-Modus): Wählen Sie diesen Modus zum Optimieren der Bandbreite, zum Minimieren der Reaktionszeit und zur Verhinderung einer Datenüberlastung für primäre und sekundäre WAN-...
  • Seite 89 3.19.3 Portauslösung Die Portbereichauslösung öffnet eine begrenzte Zeit lang einen zuvor festgelegten Eingangsport, wenn ein Client im lokalen Netzwerk eine abgehende Verbindung über einen bestimmten Port aufbaut. Die Portauslösung wird in folgenden Szenarien genutzt: • Mehr als ein lokaler Client benötigt eine Portweiterleitung für dieselbe Anwendung zu einem unterschiedlichen Zeitpunkt.
  • Seite 90 • Trigger Port (Auslösungsport): Hier legen Sie einen Auslösungsport zum Öffnen des Eingangsports fest. • Protocol (Protokoll): Wählen Sie das Protokoll, TCP oder UDP. • Incoming Port (Eingangsport): Legen Sie einen Eingangsport zum Empfang ankommender Daten aus dem Internet fest. •...
  • Seite 91 3.19.4 Virtueller Server/Portweiterleitung Die Portweiterleitung ist ein Verfahren zum Umleiten von Netzwerkverkehr aus dem Internet an einen bestimmten Port oder bestimmten Portbereich zu einem oder mehreren Geräten im lokalen Netzwerk. Wählen Sie, die Portweiterleitung an Ihrem Router einzurichten, können PCs außerhalb des Netzwerks auf bestimmte Dienste zugreifen, die von einem PC in Ihrem eigenen Netzwerk bereitgestellt werden.
  • Seite 92 5. Geben Sie in der Tabelle Port Forwarding List (Portweiterleitungsliste) die folgenden Informationen ein: • Dienstname: Geben Sie einen Dienstnamen ein. • Portbereich: Wenn Sie einen Portbereich für Clients im selben Netzwerk festlegen möchten, geben Sie den Dienstnamen, den Portbereich (beispielsweise 10200:10300) und die LAN- IP-Adresse an.
  • Seite 93 • Sie benötigen einen Client (Internet-Client genannt), der sich außerhalb Ihres LANs befindet, aber auf das Internet zugreifen kann. Dieser Client sollte nicht mit dem ASUS Router verbunden sein. • Vom Internet-Client aus nutzen Sie die WAN-IP des Routers zum Zugriff auf den Server.
  • Seite 94 3.19.5 DMZ Die virtuelle DMZ ermöglicht einem Client, sämtliche eingehenden Pakete zu empfangen, die an Ihr lokales Netzwerk gerichtet sind. Ankommender Datenverkehr aus dem Internet wird gewöhnlich verworfen und nur dann zu einem bestimmten Client geleitet, wenn eine Portweiterleitung oder Portauslösung im Netzwerk konfiguriert wurde.
  • Seite 95 2. Konfigurieren Sie die folgenden Einstellungen. Klicken Sie zum Abschluss auf Übernehmen. • DDNS-Client aktivieren: Aktivieren Sie DDNS, wenn Sie statt über die WAN-IP-Adresse über den DNS-Namen auf den ASUS Router zugreifen möchten. • Server und Hostname: Wählen Sie ASUS-DDNS oder Anderer DDNS.
  • Seite 96 HINWEISE: Unter folgenden Bedingungen funktioniert der DDNS-Dienst nicht: • Der WLAN-Router nutzt eine private WAN-IP-Adresse (192.168.x.x, 10.x.x.x oder 172.16.x.x); dies wird durch gelben Text signalisiert. • Der Router befindet sich in einem Netzwerk, das mit mehreren NAT- Tabellen arbeitet. 3.19.7 NAT-Durchleitung Die NAT-Durchleitung ermöglicht, dass VPN-Verbindungen (VPN steht für virtuelles privates Netzwerk) durch den Router zu den Netzwerk-Clients geleitet werden.
  • Seite 97 3.20 WLAN-Radar WLAN-Radar ist ein hochentwickeltes Analyse-Tool für Ihr WLAN, das zur Problembehandlung eingehend die Kanäle und Paketdaten durchforscht. HINWEIS: Wenn WLAN-Radar aktiviert wird, sinkt möglicherweise die WLAN-Leistung. Aktivieren Sie WLAN-Radar nur bei Bedarf. So verwenden Sie WLAN-Radar: 1. Wechseln Sie im Navigationspanel zu General (Allgemein) >...
  • Seite 98 2. Klicken Sie auf Start Data Collection (Datenerfassung starten) und legen Sie den Zeitplan für die Datenerfassung fest. 3. Klicken Sie auf Submit (Einreichen), nachdem Sie alle Parameter festgelegt haben. 3.20.1 WLAN-Erfassung Mit der WLAN-Erfassung können Sie nach WLANs in Ihrer Umgebung suchen.
  • Seite 99 3.20.2 WLAN-Kanal-Statistik Diese Funktion zeigt die Kanalnutzung aller Bandbereiche und die Statistiken zur Kanalverteilung in Ihrer Umgebung an. 3.20.3 Erweiterte Problembehandlung Diese Funktion zeigt Statistiken zu WLAN-Störungen in Ihrer Umgebung an.
  • Seite 100 3.21 WLAN 3.21.1 Allgemein Im Allgemein-Register können Sie WLAN-Grundeinstellungen konfigurieren. So konfigurieren Sie die WLAN-Grundeinstellungen: 1. Wechseln Sie im Navigationspanel zu Advanced Settings (Erweiterte Einstellungen) > Wireless (WLAN) > General (Allgemein). 2. Wählen Sie 2,4 GHz, 5 GHz-1 oder 5 GHz-2 als Frequenzband Ihres WLANs.
  • Seite 101 4. Weisen Sie einen eindeutigen Namen zu, der aus bis zu 32 Zeichen bestehen darf. Dieser Name ist die SSID (Service Set Identifier) oder der Netzwerkname zum Identifizieren Ihres WLANs. WLAN-Geräte können das WLAN über die von Ihnen zugewiesene SSID identifizieren und sich damit verbinden. Die SSIDs im Infobanner werden aktualisiert, sobald eine neue SSID gespeichert wird.
  • Seite 102 3.21.2 WPS WPS (Wi-Fi Protected Setup) ist ein WLAN-Sicherheitsstandard, der einfache Geräteverbindungen zu einem WLAN ermöglicht. Sie können die WPS-Funktion über den PIN-Code oder die WPS-Taste konfigurieren. HINWEIS: Überzeugen Sie sich davon, dass die Geräte WPS unterstützen. So aktivieren Sie WPS in Ihrem WLAN: 1.
  • Seite 103 4. Im Feld WPS-Methode wählen Sie Push Button (Taste) oder Client PIN code (Client-PIN-Code). Wenn Sie sich für Push Button (Taste) entscheiden, fahren Sie mit Schritt 5 fort. Wenn Sie Client PIN code (Client-PIN-Code) wählen, machen Sie bei Schritt 6 weiter. 5.
  • Seite 104 Eine Brücke oder WDS (Wireless Distribution System) ermöglicht Ihrem ASUS WLAN-Router exklusive Verbindungen zu anderen WLAN-APs; dabei verhindert das System, dass andere WLAN- Geräte oder -Stationen auf Ihren ASUS WLAN-Router zugreifen können. Diese Funktion lässt sich auch mit einem WLAN-Repeater (Reichweitenverstärker) vergleichen, wobei Ihr ASUS WLAN-Router als Vermittlungsstelle zwischen einem anderen AP und anderen WLAN-Geräten auftritt.
  • Seite 105 • HYBRID: Aktiviert die WLAN-Brückenfunktion und ermöglicht, dass sich andere WLAN-Geräte/-Stationen mit dem Router verbinden können. HINWEIS: Im Hybridmodus erhalten mit dem ASUS WLAN- Router verbundene WLAN-Geräte lediglich die halbe Übertragungsgeschwindigkeit des APs. 4. Klicken Sie im Feld Connect to APs in list (Mit APs in der Liste verbinden) auf Yes (Ja), wenn Sie sich mit einem in der Externe- AP-Liste aufgeführten Zugangspunkt (AP) verbinden möchten.
  • Seite 106 3.21.4 WLAN-MAC-Filter Der WLAN-MAC-Filter ermöglicht die Kontrolle über Pakete, die an eine bestimmte MAC (Media Access Control)-Adresse in Ihrem WLAN gesendet werden. So richten Sie den WLAN-MAC-Filter ein: 1. Wechseln Sie im Navigationspanel zu Advanced Settings (Erweiterte Einstellungen) > Wireless (WLAN) > Wireless MAC Filter (WLAN-MAC-Filter).
  • Seite 107 3.21.5 RADIUS-Einstellungen Die RADIUS-Einstellungen (Remote Authentication Dial In User Service) bieten eine zusätzliche Sicherheitsstufe, wenn Sie WPA-Enterprise, WPA2-Enterprise oder Radius mit 802.1x als Authentisierungsverfahren wählen. So richten Sie die WLAN-RADIUS-Einstellungen ein: 1. Vergewissern Sie sich, dass das Authentisierungsverfahren des WLAN-Routers auf WPA-Enterprise oder WPA2-Enterprise eingestellt ist.
  • Seite 108 3.21.6 Professionell Im Professionell-Bildschirm finden Sie erweiterte Konfigurationsoptionen. HINWEIS: Wir empfehlen, die Standardeinstellungen auf dieser Seite möglichst nicht zu verändern. Im Professional Settings (Professionelle Einstellungen)- Bildschirm können Sie Folgendes konfigurieren: • Frequenz: Hier wählen Sie das Frequenzband, auf das die professionellen Einstellungen angewendet werden sollen.
  • Seite 109 • Sender aktivieren: Wählen Sie Yes (Ja) zum Aktivieren des WLANs. Wählen Sie No (Nein), wenn Sie das WLAN deaktivieren möchten. • WLAN-Planer aktivieren: Wählen Sie Yes (Ja), um den WLAN- Planer zu aktivieren und konfigurieren. Wählen Sie No (Nein), wenn Sie den WLAN-Planer deaktivieren möchten.
  • Seite 110 • Präambeltyp: Der Präambeltyp definiert die Zeitspanne, die der Router für CRC-Prüfungen (zyklische Redundanzprüfungen) aufwendet. CRC ist ein Verfahren zur Fehlererkennung bei Datenübertragungen. Die Einstellung Short (Kurz) eignet sich für stark frequentierte WLANs mit hohem Datenaufkommen. Wählen Sie Long (Lang), wenn sich Ihr WLAN vornehmlich aus älteren WLAN-Geräten zusammensetzt.
  • Seite 111 • AMPDU Aggregation optimieren: Optimieren Sie die maximale Anzahl der MPDUs in einem AMPDU und vermeiden Sie, dass Pakete während der Übertragung in fehleranfällige WLAN-Kanäle verlorengehen oder beschädigt werden • Turbo QAM: Die Aktivierung dieser Funktion unterstützt 256- QAM (MCS 8/9) im 2,4-GHz-Band, um eine bessere Reichweite und Durchsatz auf dieser Frequenz zu erzielen.
  • Seite 112 Dienstprogramme Dienstprogramme HINWEISE: • Laden Sie die Dienstprogramme des WLAN-Routers von der ASUS- Webseite herunter und installieren Sie sie: • Device Discovery v1.4.7.1 unter http://dlcdnet.asus.com/pub/ ASUS/LiveUpdate/Release/Wireless/Discovery.zip • Firmware Restoration v1.9.0.4 unter http://dlcdnet.asus.com/pub/ ASUS/LiveUpdate/Release/Wireless/Rescue.zip • Windows Printer Utility v1.0.5.5 unter http://dlcdnet.asus.com/pub/ ASUS/LiveUpdate/Release/Wireless/Printer.zip...
  • Seite 113 3. Legen Sie eine statische IP für Ihren Computer fest, nutzen Sie folgende Daten zum Einrichten Ihrer TCP/IP-Einstellungen: IP-Adresse: 192.168.1.x Subnetzmaske: 255.255.255.0 4. Klicken Sie auf Ihrem Computer-Desktop auf: Start > All Programs (Alle Programme) > ASUS Utility GT6 Wireless Router (ASUS Dienstprogramm GT6 WLAN-Router) > Firmware Restoration (Firmware-Wiederherstellung).
  • Seite 114 Konfigurieren der allgemeinen und erweiterten Einstellungen. 4.3 Druckerserver einrichten 4.3.1 ASUS EZ Printer Sharing Die ASUS EZ Printing Sharing-Software ermöglicht den Anschluss eines USB-Druckers an den USB-Port Ihres WLAN-Routers und die Einrichtung des Druckerservers. So können Ihre Clients im Netzwerk...
  • Seite 115 HINWEIS: Die Druckerserverfunktion wird unter Windows 7 / 8 / 8.1 / 10 unterstützt. So richten Sie die EZ-Druckerfreigabe ein: 1. Wechseln Sie im Navigationspanel zu Advanced Settings (Erweiterte Einstellungen) > USB Application (USB- Anwendungen) > Network Printer Server (Netzwerk- Druckerserver).
  • Seite 116 4. Folgen Sie den Bildschirmanweisungen, um Ihre Hardware einzurichten und klicken dann auf Next (Weiter). 5. Warten Sie ein paar Minuten auf den Abschluss der Grundeinrichtung. Klicken Sie auf Next (Weiter). 6. Klicken Sie auf Finish (Fertigstellen), um die Installation abzuschließen.
  • Seite 117 7. Folgen Sie den Anweisungen des Windows Betriebssystems, um den Druckertreiber zu installieren. 8. Nachdem die Installation der Druckertreiber abgeschlossen ist, können die Netzwerk-Clients den Drucker benutzen.
  • Seite 118 4.3.2 LPR zur Druckerfreigabe verwenden Sie können einen Drucker für Computer mit Windows- und Mac- Betriebssystemen per LPR/LPD (Line Printer Remote/Line Printer Daemon) freigeben. LPR-Drucker freigeben So geben Sie einen LPR-Drucker frei: 1. Klicken Sie auf dem Windows-Desktop auf Start > Devices and Printers (Geräte und Drucker) >...
  • Seite 119 3. Wählen Sie Create a new port (Neuen Port erstellen), stellen Sie dann den Type of Port (Porttyp) auf Standard TCP/IP Port ein. Klicken Sie auf Next (Weiter). 4. Tragen Sie die IP-Adresse des WLAN-Routers in das Feld Hostname or IP address (Hostname oder IP-Adresse) ein, klicken Sie dann auf Next (Weiter).
  • Seite 120 5. Wählen Sie Custom (Benutzerdefiniert), klicken Sie dann auf Settings (Einstellungen). 6. Stellen Sie das Protocol (Protokoll) auf LPR ein. Tragen Sie LPRServer in das Feld Queue Name (Warteschlangenname) ein, klicken Sie dann zum Fortsetzen auf OK.
  • Seite 121 7. Klicken Sie zum Abschluss der Standard-TCP/IP- Porteinstellungen auf Next (Weiter). 8. Installieren Sie den Druckertreiber aus der Anbieterliste. Falls Ihr Drucker nicht in der Liste aufgeführt wird, klicken Sie zur manuellen Installation der Druckertreiber von CD oder aus einer Datei auf Have Disk (Datenträger).
  • Seite 122 9. Übernehmen Sie den Standardnamen des Druckers durch einen Klick auf Next (Weiter). 10. Klicken Sie auf Finish (Fertigstellen), um die Installation abzuschließen.
  • Seite 123 4.4 Download Master Download Master ist ein Dienstprogramm, mit dem Sie Dateien sogar bei ausgeschalteten Laptops oder sonstigen Geräten herunterladen können. HINWEIS: Sie benötigen ein an den WLAN-Router angeschlossenes USB-Gerät, um Download Master zu benutzen. So verwenden Sie Download Master: 1.
  • Seite 124 5. Verwenden Sie die Navigationsleiste, um die erweiterten Einstellungen zu konfigurieren. 4.4.1 Bit Torrent-Download-Einstellungen konfigurieren So konfigurieren Sie die Bit Torrent-Download-Einstellungen: 1. Klicken Sie im Download Master-Navigationspanel auf Bit Torrent, um die Seite Bit Torrent Setting (Bit Torrent- Einstellungen) einzublenden. 2.
  • Seite 125 4.4.2 NZB Einstellungen Sie können einen USENET-Server zum Herunterladen von NZB- Dateien einrichten. Klicken Sie nach der Eingabe der USENET- Einstellungen auf Apply (Übernehmen).
  • Seite 126 (Prüfen) nach, ob eine aktualisierte Firmware zum Abruf bereit steht. 2. Sofern eine aktualisierte Firmware zur Verfügung steht, besuchen Sie die ASUS-Internetseite unter https://rog.asus.com/ networking/rog-rapture-GT6-model/helpdesk_download und laden Sie die aktuellste Firmware herunter. 3. Klicken Sie auf der Firmware Upgrade (Firmware- Aktualisierung)-Seite auf Browse (Durchsuchen), suchen Sie dann die Firmware-Datei heraus.
  • Seite 127 Prüfen Sie, ob die Netzwerkkabel richtig angeschlossen sind. • Wenn das Netzwerkkabel, welches den Router mit dem Modem verbindet, richtig angeschlossen ist, leuchtet die WAN-LED. • Wenn das Netzwerkkabel, welches den eingeschalteten Computer mit dem Router verbindet, richtig angeschlossen ist, leuchtet die entsprechende LAN-LED.
  • Seite 128 5.2 Häufig gestellte Fragen (FAQs) Ich kann per Webbrowser nicht auf die grafische Benutzeroberfläche des Routers zugreifen. • Wenn Ihr Computer per Kabel angeschlossen wurde, überprüfen Sie die Netzwerkkabelverbindung und den LED-Status, wie im vorherigen Abschnitt beschrieben. • Vergewissern Sie sich, dass Sie die richtigen Anmeldedaten eingeben.
  • Seite 129 Der Client kann keine WLAN-Verbindung mit dem Router herstellen. HINWEIS: Falls Schwierigkeiten bei der Verbindung mit einem 5-GHz- Netzwerk auftreten, überzeugen Sie sich davon, dass Ihr WLAN-Gerät 5-GHz- oder Dualbandbetrieb unterstützt. • Außerhalb der Reichweite: • Stellen Sie den Router näher an den WLAN-Client. •...
  • Seite 130 • Die SSID wurde verborgen. Falls Ihr Gerät die SSIDs von anderen Routern, nicht jedoch die SSID Ihres Routers erkennen kann, wechseln Sie zu Advanced Settings (Erweiterte Einstellungen) > Wireless (WLAN) > General (Allgemein), wählen No (Nein) bei Hide SSID (SSID verbergen), anschließend wählen Sie Auto bei Control Channel (Steuerkanal).
  • Seite 131 Das Internet ist nicht zugänglich. • Vergewissern Sie sich, dass sich Ihr Router mit der WAN- IP-Adresse Ihres Internetanbieters verbinden kann. Dazu rufen Sie die grafische Benutzeroberfläche auf, klicken auf Advanced Settings (Erweiterte Einstellungen) > Network Map (Netzwerkübersicht) und prüfen den Internet Status (Internetstatus).
  • Seite 132 • Setzen Sie Ihren Router auf die Werkseinstellungen zurück. Starten Sie die grafische Benutzeroberfläche, wechseln Sie zu Administration > Restore/Save/Upload Setting (Einstellungen wiederherstellen/speichern/hochladen), klicken Sie anschließend auf Restore (Wiederherstellen). Anmeldekonto (Benutzername) und Kennwort sind beide auf „admin“ voreingestellt. Wie stellt man die Standardeinstellungen für das System wieder her? •...
  • Seite 133 Grafische Benutzeroberfläche lässt sich nicht aufrufen. Bevor Sie den WLAN-Router konfigurieren, folgen Sie bei Ihrem Host-Computer und Netzwerk-Clients den Anweisungen in diesem Abschnitt. Falls aktiviert, deaktivieren Sie den Proxy-Server. Windows 1. Klicken Sie auf Start > Internet Explorer, um den Webbrowser zu starten.
  • Seite 134 MAC OS 1. Klicken Sie in der Menüleiste Ihres Safari Browsers auf Safari > Preferences (Einstellungen) > Advanced (Erweitert) > Change Settings (Einstellungen ändern) 2. Entfernen Sie im Netzwerk-Bildschirm das Häkchen bei FTP Proxy und Web Proxy (HTTP). 3. Wenn abgeschlossen, klicken Sie auf Apply Now (Jetzt übernehmen).
  • Seite 135 2. Klicken Sie auf Properties (Eigenschaften), um das Fenster mit den Ethernet- Eigenschaften anzuzeigen. 3. Wählen Sie Internet Protocol Version 4 (TCP/IPv4) (Internetprotokoll Version 4 (TCP/IPv4)) oder Internet Protocol Version 6 (TCP/ IPv6) (Internetprotokoll Version 6 (TCP/IPv6)), klicken Sie dann auf Properties (Eigenschaften).
  • Seite 136 MAC OS 1. Klicken Sie links oben im Bildschirm auf das Apple- Symbol . 2. Klicken Sie auf System Preferences (Systemeinstellungen) > Network (Netzwerk) > Configure (Konfigurieren) 3. Wählen Sie im Register TCP/IP in der Auswahlliste Configure IPv4 (IPv4 konfigurieren) die Auswahl Using DHCP (DHCP verwenden).
  • Seite 137 Anhang Anhang GNU General Public License Licensing information This product includes copyrighted third-party software licensed under the terms of the GNU General Public License. Please see The GNU General Public License for the exact terms and conditions of this license. All future firmware updates will also be accompanied with their respective source code.
  • Seite 138 When we speak of free software, we are referring to freedom, not price. Our General Public Licenses are designed to make sure that you have the freedom to distribute copies of free software (and charge for this service if you wish), that you receive source code or can get it if you want it, that you can change the software or use pieces of it in new free programs;...
  • Seite 139 Finally, any free program is threatened constantly by software patents. We wish to avoid the danger that redistributors of a free program will individually obtain patent licenses, in effect making the program proprietary. To prevent this, we have made it clear that any patent must be licensed for everyone’s free use or not licensed at all.
  • Seite 140 2. You may modify your copy or copies of the Program or any portion of it, thus forming a work based on the Program, and copy and distribute such modifications or work under the terms of Section 1 above, provided that you also meet all of these conditions: You must cause the modified files to carry prominent notices stating that you changed the files and the date of any...
  • Seite 141 These requirements apply to the modified work as a whole. If identifiable sections of that work are not derived from the Program, and can be reasonably considered independent and separate works in themselves, then this License, and its terms, do not apply to those sections when you distribute them as separate works.
  • Seite 142 The source code for a work means the preferred form of the work for making modifications to it. For an executable work, complete source code means all the source code for all modules it contains, plus any associated interface definition files, plus the scripts used to control compilation and installation of the executable.
  • Seite 143 Therefore, by modifying or distributing the Program (or any work based on the Program), you indicate your acceptance of this License to do so, and all its terms and conditions for copying, distributing or modifying the Program or works based on it. 6.
  • Seite 144 8. If the distribution and/or use of the Program is restricted in certain countries either by patents or by copyrighted interfaces, the original copyright holder who places the Program under this License may add an explicit geographical distribution limitation excluding those countries, so that distribution is permitted only in or among countries not thus excluded.
  • Seite 145 NO WARRANTY 11 BECAUSE THE PROGRAM IS LICENSED FREE OF CHARGE, THERE IS NO WARRANTY FOR THE PROGRAM, TO THE EXTENT PERMITTED BY APPLICABLE LAW. EXCEPT WHEN OTHERWISE STATED IN WRITING THE COPYRIGHT HOLDERS AND/OR OTHER PARTIES PROVIDE THE PROGRAM “AS IS” WITHOUT WARRANTY OF ANY KIND, EITHER EXPRESSED OR IMPLIED, INCLUDING, BUT NOT LIMITED TO, THE IMPLIED WARRANTIES OF MERCHANTABILITY AND FITNESS FOR A PARTICULAR PURPOSE.
  • Seite 146 Mindestabstand von 15 cm (6 Zoll) zwischen implantierten medizinischen Geräten und ASUS Produkten, um die Gefahr von Störungen zu vermindern. • Benutzen Sie die ASUS Produkte, wenn es guten Empfang gibt, um die Strahlenbelastung zu minimieren. • Halten Sie das Gerät fern von schwangeren Frauen und bei Jugendlichen fern vom Unterleib/den Weichteilen.
  • Seite 147 WARNUNG! • Stellen Sie das Gerät NICHT auf schräge oder instabile Arbeitsflächen. • Legen Sie KEINE Gegenstände auf das Gerät und lassen Sie keine Gegenstände darauf fallen. Vermeiden Sie es, das Produkt oder Teile des Produkts mechanischen Erschütterungen auszusetzen, z. B. durch Quetschen, Verbiegen, Durchstechen oder Zerkleinern. •...
  • Seite 148 Service und Support Besuchen Sie unsere mehrsprachige Webseite unter https://www.asus.com/support.

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